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ich finde auch: Versuch gelungen...... (ich sollte das auch mal richtig testen..... wegen meiner vielen Varianten habe ich da gar nicht mehr daran gedacht...)

aber: vom letzten Jahr weiß ich, daß das Aneinanderkoppeln der beiden Raynoxe ziemlich frustrierend war - sah immer wie durch Milchglas aus.... ich hatte die allerdings damals noch an der Lumix FZ 50 getestet.... mag sein, ich hatte etwas falsch gemacht (sie waren aber fest mit einem Adapterring verbunden).....

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vom letzten Jahr weiß ich, daß das Aneinanderkoppeln der beiden Raynoxe ziemlich frustrierend war - sah immer wie durch Milchglas aus.... .

 

Kann ich am 14-45 nicht bestätigen, hab das Gestern zuhause mal getestet, sieht ganz vielversprechend aus. Wobei die Kombination mit einem Achromaten und dem 45-200 mit Sicherheit die besseren Ergebnisse bringt.

 

lg Manfred

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man hat ja sonst nichts zu tun....:cool:

(oder aber: man ist vielleicht auf der Flucht vor der wichtigeren Arbeit...gg*)

darum habe ich mir gerade mal einen kleinen Versuch erlaubt:

den Stängel mit den Läusen hatte ich zwar festgeklemmt, da es aber sehr windig ist, ist das keine Studio-Bedingung.... nun denn, trotzdem:

 

zuerst mal an der GH-2 das 14-45-ger mit dem Doppelpack der Raynoxe - und ich bin erstaunt: so schlecht ist es gar nicht....

seltsamer weise vignettiert es aber als Doppel - einzeln kaum, hängt wohl mit dem Abstand zusammen (ich hatte das, was am Objektiv sitzt, mit der Klemme festgemacht, das andere per Adapterring davor....)

 

einmal Ausschnitt, einmal das Original, nur fürs Forum verkleinert....

 

 

 

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JPG, ausnahmsweise mit Stativ....

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und nun noch ein kleines Experiment: zuerst einmal diese beiden Fotos in der selben Situation entstanden: GH-2, Stativ, festgeklemmter Stängel - aber mit dem 45-200 bei 200mm und dem Raynox 150.....

 

 

 

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da die Läuse auf den beiden Fotos ziemlich ähnliche Haltung hatten, nur der Schärfepunkt variiert, habe ich die beiden Fotos mal per Photomerge in PS übereinander gelegt..... und dann kam das hier dabei heraus...

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die Läuse sind z.T sehr winzig....

 

 

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EDIT: die Ameise mußte gerade fotografieren, ist also nicht mit auf dem Foto....:D

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bearbeitet von Ameise
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Schöner Vergleich, Ameise !! :)

Hab hier auch mal einen Vergleich gestartet:

 

ZD50 gegen 14-45 und Raynox 150 + 250 im Huckepack.

Identisch unter Lightroom ausbelichtet und nachbearbeitet.

Wie man sieht, ergibt es beim 50er Makro bei gleicher Blende eine sichtbar höhere Tiefenschärfe. Aber immerhin - die zwei Achromaten auf dem 14-45 schlagen sich beachtlich gut !! :eek:

 

ZD50

 

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14-45

 

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lg Manfred

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...Wie man sieht, ergibt es beim 50er Makro bei gleicher Blende eine sichtbar höhere Tiefenschärfe....

 

Hallo Manfred,

 

ich nehme an, dass die partiellen Unschärfen durch die nicht exakte Ausrichtung der Achromaten zur optischen Achse verursacht werden.

Beim gleichen ABM ist die Schärfentiefe nämlich gleich groß, unabhängig von der Brennweite oder dem Objektivaufbau.

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Hallo Manfred,

 

ich nehme an, dass die partiellen Unschärfen durch die nicht exakte Ausrichtung der Achromaten zur optischen Achse verursacht werden.

Beim gleichen ABM ist die Schärfentiefe nämlich gleich groß, unabhängig von der Brennweite oder dem Objektivaufbau.

 

Hatte die Cam auf dem Stativ und hab den Aufnahmewinkel nicht verändert, einzig mußte ich den Abstand mit dem 14-45 und den Achromaten etwas verändern. Ich hab aber im Hinterkopf, dass die Schärfentiefe eben nicht immer gleich ist, hatte das damals bei den "Blauen" an einem Vergleich von Makro-Objektiv gegen Zoom plus Achromat schon beobachtet.

 

lg Manfred

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ja, der Doppelpack mit dem 14-45 scheint gar nicht so schlecht zu sein - vor allem, wenn man vielleicht mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein will....

lediglich vom Randbereich darf man sich nicht zu viel erhoffen - was aber auch im Freilandversuch in der Regel nicht so wichtig ist....

 

ist das jeweils genau der gleiche ABM? also hast Du nicht ungleich beschnitten/vergrößert hinterher?

 

Ich bilde mir auch ein, daß die Tiefenschärfe bei Zoom-Objektiven+Achromat im Vergleich zu Makro-Objektiven etwas variiert. Vielleicht findet Manifredo die alten Vergleiche noch mal? jedenfalls bei der Lumix FZ 50 war das, meine ich, so....

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Hi, heute habe ich mal ein paar Aufnahmen mit dem Marumi DHG +3 am 14-140er Pana draußen zustande gebracht. Auf Grund von Sonne konnte entspr. kurz belichtet werden:

-alle zwischen rd. 1/250 und 1/1000 und Blenden bis 11

-alle Aufnahmen frei Hand und mit Programmautomatik (P)

-von allen Motiven ca. 2-8 Aufnahmen für 1 scharfe, bzw. einigermaßen gelungene

- alle Aufnahmen JPEG, alle irgendwo angeschnitten. Keine Helligkeits-, Kontrast-, Farb- oder Schärfenachbearbeitung

 

Bei manchen sieht man direkt die extrem enge Schärfenebene, andere wirken einigermaßen normal. Zwar habe ich oft den AF benutzt, aber genauso oft nach dem (einmaligen) AF den Körper hin und her bewegt, bis zum vermeintlichen Schärfeoptimum.

 

Also, ganz so groß wie beim ersten Test ist der Frust nicht mehr, es geht also doch - auch frei Hand. Man muss sehr viel mehr Geduld haben mit den Motiven (z.B. die Hummeln haben tw. eine unglaublich schnelle Bewegung in der Blüte und viel Sprunghaftigkeit dazwischen), manches dagegen ist eher unproblematisch.

 

Zwei Punkte sehe ich i.A.: relative Windstille sollte sein und die Schärfebeurteilung ist sehr schwierig - über den Sucher: besser, aber man muß samt Kopf näher ran; über das Display: schlecht bis öfter garnicht erkennbar, dann eher nur mit AF und mehr Schüsse (tw. sogar Serien).

 

Aber wie überall: man muss sich an die Makrofotografie gewöhnen und i.d.R. mehr Zeit/Geduld mitbringen als normal.

 

Gruß

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und 3 weitere als Rest:

 

Gruß

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...Ich bilde mir auch ein, daß die Tiefenschärfe bei Zoom-Objektiven+Achromat im Vergleich zu Makro-Objektiven etwas variiert. Vielleicht findet Manifredo die alten Vergleiche noch mal? jedenfalls bei der Lumix FZ 50 war das, meine ich, so....

 

Hallo Ameise, hallo Manfred,

 

bei der Schärfentiefe handelt es sich um eine technische Größe, die nur aussagt, dass die zulässigen Zerstreuungskreise innerhalb dieses Entfernungsbereiches unterhalb einer für das jeweilige Film-/Sensorformat festgelegten Größe bleiben. Hier wird das Ganze noch etwas näher erläutert: Schärfentiefe

 

Die Schärfentiefe darf aber nicht verwechselt werden mit der Freistellung. Die Freistellung ist die (gefühlte) optische Wirkung, wie schnell die Schärfe zum Hintergrund hin abfällt.

Während im Nahbereich die Schärfentiefe ausschließlich vom ABM und nicht von der Brennweite abhängt, ist die Freistellung umso größer, je länger die Brennweite ist. Dies hängt damit zusammen, dass bei einem schmalen Bildwinkel weniger vom Hintergrund gegenständlich erkannt werden kann.

 

Hier ein Vergleich bei fast dem selben ABM mit 45 mm (links) und 250 mm (rechts):

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Vorsatzlinsen oder-achromate verkürzen die Brennweite des Grundobjektivs. Um nicht durch den unterschiedlichen Freistellungseindruck getäuscht zu werden, sollte man zu einem echten Vergleich daher auch gleiche effektive Brennweiten benutzen. Dabei sollte auch noch beachtet werden, dass Objektive mit Innenfokussierung (wie das 45er) oder generell bei Zoomobjektiven die Nennbrennweite nur in Unendlichstellung erreicht wird.

 

Beim von Manfred gezeigten Beispiel scheinen mir aber die unscharfen Bereiche zu den Bildrändern hin zu liegen, unabhängig von der Gegenstandsweite. Ich tippe deshalb auf optische Unzulänglichkeiten der gewagten Kombination anstatt auf unterschiedliche Schärfentiefe.

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.....

Vorsatzlinsen oder-achromate verkürzen die Brennweite des Grundobjektivs. Um nicht durch den unterschiedlichen Freistellungseindruck getäuscht zu werden, sollte man zu einem echten Vergleich daher auch gleiche effektive Brennweiten benutzen. Dabei sollte auch noch beachtet werden, dass Objektive mit Innenfokussierung (wie das 45er) oder generell bei Zoomobjektiven die Nennbrennweite nur in Unendlichstellung erreicht wird.

....

 

Danke für Deine Erläuterungen..... mir ist der Unterschied zwischen Schärfentiefe und Freistellungseffekt natürlich geläufig.... auf alten analogen Objektiven konnte man in der Regel sogar genau den Bereich (also Entfernung vom Film) ablesen, in dem bei welcher Blende etwas scharf abgelichtet wird;

 

was nun den Vergleich mit Achromat oder Makro anbelangt: relevant ist doch für den Nutzer vor allem die TS bei gleichem ABM....

ich müßte das ausprobieren, um mir klar darüber zu werden, was das genau bedeutet..... in der Praxis....

die Theorie ist mir gerade zu mühsam....:cool:

(und mein Physikunterricht schon verdammt lange her....)

.

 

und außerdem fotografiere ich doch viel lieber....

:)

von heute, GH-2 mit dem 45-200 und dem 150-Raynox

.

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Listspinne hat es auch nicht soooo einfach....

.

.

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@Klaudie: Deine Ergebnisse können sich doch sehen lassen....

 

die Bedingungen sollte auch bei Makro-Objektiven ähnlich optimal sein, sonst wird das eben da auch nichts....

Bienen-Makros tagsüber und Stativ schließen sich übrigens geradezu aus....

 

ich habe da genug Erfahrung;)

.

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Hab gerade extra nochmal nen Versuchsaufbau gemacht. Kamera auf Makroschlitten und im Vergleich das ZD50 gegen das Panasonic 14-45 mit beiden Raynox-Linsen hintereinander antreten lassen. Gleiche Blende und gleicher Bildausschnitt aus gleichem Winkel fotografiert. Über das Ergebnis sollte man diskutieren ......

 

50 mm

 

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45 mm

 

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lg Manfred

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Hab gerade extra nochmal nen Versuchsaufbau gemacht. Kamera auf Makroschlitten und im Vergleich das ZD50 gegen das Panasonic 14-45 mit beiden Raynox-Linsen hintereinander antreten lassen. Gleiche Blende und gleicher Bildausschnitt aus gleichem Winkel fotografiert. Über das Ergebnis sollte man diskutieren ......

 

lg Manfred

 

Hallo Manfred,

na das ist ja mal ein Ding,

der Schärfebereich des Zuiko geht offensichtlich ein wenig weiter, dafür zeichnet das 14-45 mit den beiden Raynoxen schärfer/knackiger. Das hätte ich nun, ob der hoch gelobten Schärfe des Zuiko 50 mm, nicht erwartet. Funktioniert denn der AF des 14-45 mit den beiden Linsen davor auch noch einigermaßen?

 

Danke für den aufschlussreichen Test übrigens.

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Hallo zusammen,

 

leider muss ich wieder etwas Theorie einstreuen :o; ich werde es dann aber praktisch beweisen.

 

... Gleiche Blende und gleicher Bildausschnitt ...

 

Manfred, Du hast zwar die gleiche Blendenzahl eingestellt, aber nicht wirklich die gleiche Blende benutzt ;) (die bekanntlich als das Verhältnis von Brennweite zu Eintrittsöffnung definiert ist).

Begründung: Durch das Ansetzen der beiden Raynoxe mit insgesamt 12 dpt hast Du die Brennweite Deines 45ers auf ca. 29 mm reduziert. Da Du aber mit Blende 10 (bezogen auf 45 mm) eine Öffnung von 4,5 mm eingestellt hast, beträgt beim verkürzten 29-mm-Objektiv die effektive Blende nur noch 6,5. Den damit verbundenen "Lichtgewinn" von ca 1,5 EV hast Du durch die Änderung der Verschlusszeit von 0,25 s auf 0,6 s weitgehend kompensiert. Auch das sind etwas mehr als 1 EV. Klar, dass die Schärfentiefe bei f/6,5 etwas geringer ist als bei f/10.

 

Hier noch mal ein Vergleich mit dem 100-300er und dem Raynox-DCR150 und dem 45er Makro bei hinreichend gleichem ABM und etwa der gleichen effektiven Blende. Das 100-300er wurde auf 127 mm und Blende 11 eingestellt. Der Raynox macht daraus ein ca. 85-mm-Objektiv mit f/7,3. Die Vergleichsaufnahme mit dem 45er Makro zeigt bei Blende 8 ungefähr die gleiche Schärfentiefe (+-2mm). Aber sie zeigt auch die unterschiedliche Perspektive und den dadurch verursachten scheinbar schnelleren Abfall der Schärfe beim längeren Objektiv.

 

127 mm + Raynox 150, f/11 entspricht 85 mm, f/7,3:

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45 mm, f/8:

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... dafür zeichnet das 14-45 mit den beiden Raynoxen schärfer/knackiger. ...

 

Der zentrale Schärfepunkt ist in der Tat sehr beeindruckend aber erstens ist das Raynox-Bild etwas knapper belichtet und wirkt deshalb kontrastreicher und zweitens ist die Vignettierung so stark, dass man wirklich nicht unterscheiden kann, ob die unscharfen Bereiche dadurch oder durch die Schärfentiefe verursacht wurden.

 

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Der zentrale Schärfepunkt ist in der Tat sehr beeindruckend aber erstens ist das Raynox-Bild etwas knapper belichtet und wirkt deshalb kontrastreicher und zweitens ist die Vignettierung so stark, dass man wirklich nicht unterscheiden kann, ob die unscharfen Bereiche dadurch oder durch die Schärfentiefe verursacht wurden.

...

 

Das hast Du anschaulich und mir einleuchtend dargestellt.

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Danke, softride, Du bist gut im erklären...;)

 

@Herbert: der AF funktioniert durchaus - habe mal gerade ein Hausmonster vor die Linse genommen und einfach drauf gehalten (Freihand)..... die GH-2 löst auch bei dieser Kombi (14-45 bei 45mm + Raynox-Doppelpack, Blende 5.6) nur aus, wenn es soweit scharf ist....

und wie weit man in etwa weg sein muß, hat man schnell im Griff...

 

einmal Original, einmal Detail (fürs Forum klein gerechnet)

 

ich finde wirklich erstaunlich, was sich damit machen läßt....

 

 

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ich finde wirklich erstaunlich, was sich damit machen läßt....

...

Finde ich allerdings auch. Wenn man die Vignettierung beschneidet, was bei ganz kleinen Motiven im Zentrum, ja kein Problem ist, scheint die Kombi eine brauchbare Alternative zu sein. Ich werde mich bei Gelegenheit mal ausführlicher damit beschäftigen.

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Nur noch einmal ein kleines Beispiel des 45-200 Pana mit Minolta- Achromat 0 (der immer-dabei-Achromat):

 

1/640 sek

F=5,6

Bel-Korr -1,33

BW 128mm

Einbein-Stativ

 

Nur eine Nahaufnahme, kein Makro, aber die Läuse auf der Nachbarknospe sind m.E. scharf genug

 

Gruß,

 

pupillo

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Fliegenmakro Olympus E-PLmit Zuiko Digital FT 40-150mm (@73.0mm) und Achromaten Raynox DCR-250 (8 Dioptrien). Je stärker die Vergrößerung des Makrovorsatzes, um so geringer sollte die Brennweite sein. Leidvolle Erfahrung der vergangenen Wochen. Die Aufnahme ist im Schatten entstanden, das Grün wirkt dadurch etwas flau, dafür gibt es keine überstrahlten Flügel.

 

Dreibein + Makroschiene + Windstille

 

3000x2200pix -> http://u1.ipernity.com/19/59/12/10755912.6bcec791.jpg

 

Gruß

Jürgen

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