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Eure Erfahrungen mit Achromaten, Nahlinsen etc. an MFT Optiken.


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...einen kritschen Makrofotografen wird das nicht überzeugen, weil genannte Kombinationen einem wirklich guten Makro bei weitem nicht das Wasser reichen können.

 

Na ja, wie überall im Leben kommt es eben darauf an.

 

Hier ein Vergleich unter reproduzierbaren Bedingungen (von links nach rechts):

G Vario 100-300 + Leitz-ELPRO 4 (0,75 dpt) f/8,------------DG Macro-Elmarit 1:2.8/45 mm f/4.5,------------------------G Vario 100-300 + Raynox DCR-150 (4 dpt) f/8

 

In der Bildmitte:

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Am rechten Rand:

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Wegen des hohen Brechwertes hat der Raynox von vorne herein einen höheren ABM. deshalb lässt sich leider nicht der gleiche Ausschnitt einstellen.

 

Man darf halt nicht vergessen, dass das Fotografieren mit längeren Brennweiten etwas schwieriger ist und dabei mehr Fehler passieren können.

In jedem Fall scheint der dreilinsige Raynox-Achromat eine Ausnahme zu sein. Alle Versuche, auch mit Minolta-Achromaten, sehen jedenfalls wesentlich schlechter aus.

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Na ja, der Brüller sind diese 14-140mm-, 45-200mm- oder 100-300mm-Zoombilder mit Nahlinsenvergewaltigung nun wirklich nicht. So manches Internetbildchen hier schaut schon recht flau und so-lala-scharf aus, da frage ich erst gar nicht nach einem A3-Ausdruck, bei dem sich ganz schnell die Spreu vom Weizen scheidet. Für den gelegentlichen Schuss von einem Blümchen mögen diese Kombinationen ja okay sein, einen kritschen Makrofotografen wird das nicht überzeugen, weil genannte Kombinationen einem wirklich guten Makro bei weitem nicht das Wasser reichen können.

 

Da geht schon einiges. Also ich find mein Einstandsbild schon sehr ordentlich.

Allerdings sollte man auch bedenken in was für Bereiche man mit den Achromaten vorstößt. 150mm bei 20cm Naheinstellgrenze sind doch was anderes als 50mm(oder 45) bei ähnlichen Werten. Da wirds doch recht schnell sehr wackelig.

 

Dieses Bild hier hab ich letztes Jahr noch mit der E-520 gemacht. Auch mit Achro vorne drauf.

https://picasaweb.google.com/lh/photo/YCNvrlSgM9n9j7Omy1YB-Mw3h0pU1UR2RhJKsRvB-xY?feat=directlink

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beeindruckend, was der Raynox da fabriziert

 

Der Vollständigkeit halber möchte ich noch mal auf diese Links hinweisen:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/6465-vergleich-raynox-dcr-150-vs-dg-macro-emarit-45-mm.html

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/12074-lumix-g-vario-100-300-mm-mit-raynox-dcr-150-a.html

 

Da geht schon einiges....

 

Also, wer meine Signatur liest, wird feststellen, dass es mir bestimmt nicht darum geht, die Ausgabe für das 45er zu sparen. Ich bin stolzer und begeisterter Besitzer dieser Lnse. Aber es gibt Situationen, da ist so ein Vorsatz-Achromat wirklich nützlich da es außer Altglas noch keine langbrennweitigen Makroobjektive für µFT gibt. Die vergrößerte Fluchdistanz bei Kleinlebewesen wurde schon mehrfach genannt. Aber auch bei Wanderungen ist schnell mal ein Raynox davor geklemmt statt umständlich das Objektiv zu wechseln und anschließend seinen Mitwanderen hinterher zu hecheln.

 

Sollte es mal einen Raynox-Vorsatz mit vergleichbarer Abbildungsleistung wie der DCR-150 und ca. 0,8 bis 1,5 Dioptrien geben, so werde ich laut "hier" schreien. Damit wäre der Einsatzbereich des 100-300ers gewaltig erweitert.

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Gast alter Hase

Gestern habe ich einen zwar alten aber ungewohnt informativen Grundlagenbeitrag zum Thema Nahlinsen/Vorsatzachromaten entdeckt. Sowas in der Klarheit und Präzision findet man heute nur selten. Er geht herunterzuladen von der webseite fotoliteratur.scheibel.de bzw. über den Link Fachartikel über Foto und Optik

 

alter Hase

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Sollte es mal einen Raynox-Vorsatz mit vergleichbarer Abbildungsleistung wie der DCR-150 und ca. 0,8 bis 1,5 Dioptrien geben, so werde ich laut "hier" schreien. Damit wäre der Einsatzbereich des 100-300ers gewaltig erweitert.

 

Versuch doch mal die Minolta CloseUpLens No.0 - die hat 0,9 dpt und ich könnte nicht behaupten, dass sie nicht gut wäre. Ich hab noch keinen direkten Vergleich zur Raynox gemacht, aber vom Eindruck her würde ich sie als sehr gut bezeichnen.

 

lg Manfred

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Versuch doch mal die Minolta CloseUpLens No.0 - die hat 0,9 dpt und ich könnte nicht behaupten, dass sie nicht gut wäre. Ich hab noch keinen direkten Vergleich zur Raynox gemacht, aber vom Eindruck her würde ich sie als sehr gut bezeichnen.

 

lg Manfred

 

Hallo Manfred,

 

leider habe ich den Achromaten Nr. 0 nicht auftreiben können. Aber die Ergebnisse mit dem Achromat Nr.1 sind bei 300 mm nicht gerade berauschend, hier:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/12074-lumix-g-vario-100-300-mm-mit-raynox-dcr-150-a-8.html#post142189

und im Folgebeitrag.

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Hallo Manfred,

 

leider habe ich den Achromaten Nr. 0 nicht auftreiben können. Aber die Ergebnisse mit dem Achromat Nr.1 sind bei 300 mm nicht gerade berauschend, hier:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/12074-lumix-g-vario-100-300-mm-mit-raynox-dcr-150-a-8.html#post142189

und im Folgebeitrag.

 

Mit den Achromaten ist das so eine Sache, man kann keine generelle Aussage machen, Achromat und Objektiv müssen zusammen passen. Mit dem ZD70-300 geht es ab 200 mm BW abwärts, was die BQ betrifft. Ich muß zugeben, die Raynox Achromaten funktionieren mit fast jedem Objektiv bestens. Allerdings wünscht man sich auch mal eine Nahlinse mit weniger als 4,8 dpt. Die Minolta Achromaten sind nicht alle gleich gut. Ich sollte mal einen Test machen, hab No. 0, 1 und 2. Meiner Meinung nach ist die No.0 die Beste. Mit dem 40-150 bildet sie auf jeden Fall sehr gut ab.

 

lg Manfred

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Na ja, der Brüller sind diese 14-140mm-, 45-200mm- oder 100-300mm-Zoombilder mit Nahlinsenvergewaltigung nun wirklich nicht. So manches Internetbildchen hier schaut schon recht flau und so-lala-scharf aus, da frage ich erst gar nicht nach einem A3-Ausdruck, bei dem sich ganz schnell die Spreu vom Weizen scheidet. Für den gelegentlichen Schuss von einem Blümchen mögen diese Kombinationen ja okay sein, einen kritschen Makrofotografen wird das nicht überzeugen, weil genannte Kombinationen einem wirklich guten Makro bei weitem nicht das Wasser reichen können.

Na, dann bring' bitte mal bessere Beispiele! So, wie Du dich immer äußerst (ich habe zuvor diesen Thread komplett gelesen, da ist es ähnlich), kommt Für Dich ja nur das Beste vom Besten in Frage, ganz gleich, was es kostet. Im Thread zum 100-300er hat man von Dir keine Bilder gesehen, nur schlechte Meinungen zum noch nicht erschienen Objektiv gelesen - seit es auf dem Markt ist und viele hervorragende Beispiele gezeigt wurden, nichts mehr. Erst recht keinen Vergleich mit einem Super-Objektiv.

 

Genauso ist es hier mit den Makros, die "nur" mit Achromaten entstanden sind. Da zeigen viele Leute, was mit einfachen Mitteln möglich ist und es kommt wieder nur ein überheblicher Kommentar. Nicht jeder hier kann hohe 4stellige Beträge für ein Objektiv oder spezielles Zubehör ausgeben! Gerade deshalb ist es interessant, was mit wesentlich geringeren Beträgen möglich ist.

 

Ist es vielleicht sogar so, dass die teuren Gerätschaften zwar in der Theorie besser sind, der Unterscheid in der Praxis fast gar nicht auffällt? Kann es vielleicht sein, dass kaum jemand die Möglichkeit hat, zu Hause Unmengen von A3-Vergrößerungen aufzuhängen, die Du immer als Maßstab hernimmst? In der Realität wird es wohl so sein, dass die allermeisten hier ihre Fotos auf dem Monitor oder dem Fernseher wiedergeben, wo die Unterschiede zur Oberklasse vermutlich gar nicht auffallen.

 

Also - bitte nicht immer nur über die ach so schlechte Qualität der "Billiglinsen" schreiben, sondern den echten Unterschied zum HighEnd-Objektiv auch belegen! Sonst ist das schlechtreden der bezahlbaren Objektive, Makrolinsen usw. nur frustrierend für diejenigen, die sich HigEnd nicht leisten können.

 

Eistiger

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Also - bitte nicht immer nur über die ach so schlechte Qualität der "Billiglinsen" schreiben, sondern den echten Unterschied zum HighEnd-Objektiv auch belegen! Sonst ist das schlechtreden der bezahlbaren Objektive, Makrolinsen usw. nur frustrierend für diejenigen, die sich HigEnd nicht leisten können.

 

Sehe ich auch so, ein Beweis wäre mir ebenfalls sehr interessant zu sehen.

 

Allerdings erweckt sich in dem Zusammenhang von den Kritiken zu Achromaten für mich ein wenig ein Zitieren von theoretischen Weisheiten, denn es ist - wie Feininger schon sagte - nicht der grundsätzliche Zusammenhang von Edel-Ausrüstung zum perfekten Bild gegeben ;)

 

Die bessere Schreibmaschine macht ja auch keinen Bestseller aus. Wetten, dass im BFF-Jahrbuch nicht alle 400 Fotos mit DSLR und teuren Profi-Objektiven erzeugt wurden ;)

 

:cool:

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  • 3 weeks later...

Ich habe mit Achromten an Kompaktkameras sehr gute Erfahrungen gemacht - an DSLR Kameras sind sie nach meiner Erfahrung nicht das gelbe vom Ei. Auch die Meinung der Raynox DCR 250 sei schlechter als der DCR 150 kann ich nicht nachvollziehen, das ist sehr stark abhänging von Kamera/Brennweite/Objektiv.

 

Beispiel (Bildausschnitt) mit E-PL2 + Kitobjektiv + Raynox MSN 202 (25 Dioptrien);

10451896.7598bdbf.560.jpg

Fazit: An der µFT nicht wirklich praxisgerecht, Schärfeebene wird zu klein, der Abstand zwischen Motiv und Linse ist eh sehr klein (4-5cm)

 

Beispiel (leicht beschnittenes Bild) mit E-PL2 + Kitobjektiv + Raynox DCR250 (8 Dioptrien);

10429521.8ee0f96d.560.jpg

Originalauflösung -> http://u1.ipernity.com/18/95/21/10429521.583a3d41.jpg

Ich finde, hier hat die Kombi Kit & Raynox DCR250 ein durchaus nette Nahaufnahme gemacht - Es müssen ja nicht immer Extremmakros sein;

 

Gruß

Jürgen

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Stimmt, da haste recht - Raynox DCR 150 und 250 an einer DSLR sind wirklich sehr grenzwertig, bei meiner K-5 passt der Achromat nur an das 18-135 und ist erst ab 120mm ohne Abschattung - darunter schaut man durch ein schwarzes Loch.

 

An mein Sigma 70-200 2.8 (ebenfalls Pentax) passt der erst gar nicht, der Achromat ist kleiner als die Frontlinse.

 

Mein Fazit - mFT - Systemkamera und Raynox sind wie füreinander gemacht ;)

 

:cool:

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leider habe ich den Achromaten Nr. 0 nicht auftreiben können. Aber die Ergebnisse mit dem Achromat Nr.1 sind bei 300 mm nicht gerade berauschend,

Meine Minolta Fachliteratur habe ich aus Platzmangel wegegeben. Aber auf meinen Minolta Achromaten 0 und 1 hatte ich mir die Minolta-Empfehlungen notiert:

Nr. 0 für 85 - 200 mm

Nr. 1 für Brennweiten bis 50 mm

 

Also darf man von Nr. 1 bei 300mm nicht viel erwarten.

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... Also darf man von Nr. 1 bei 300mm nicht viel erwarten.

 

Wirklich nicht! Die Abbildungsleistung in indiskutabel.

 

...

Nr. 0 für 85 - 200 mm

Nr. 1 für Brennweiten bis 50 mm...

 

Eigentlich klar, denn Linsen (bzw. Objektive) werden mit dem Kehrwert ihrer Brennweiten addiert. Für Teleobjektive kommen demnach nur schwache Linsen mit niedrigem Brechwert (= lange Brennweite) in Frage. Aber selbst der Leitz ELPRO 4 mit lediglich 0,75 dpt (= 1333 mm Brennweite, erzeugt eine Gesamtbrennweite von 245 mm am 300er) weicht das Bild entsetzlich auf.

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/19074-makro-thread-zum-mitmachen-24.html#post153335

 

Der stärkere Raynox DCR-150 mit 4 dpt ergibt dagegen eine ordentliche Abbildung.

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Ich nutze das 14-54II FT von Oly an der E-pl2. Hatte den RAynox 250 versucht, aber die starke Randabschattung zwingt zum Beschneiden der Bilder, die Qualität finde ich hingegen recht ordendlich. Welche Linse macht denn beim Gewindedurchmesser von 67mm Preisl/leistungstechnisch Sinn?

Oder nutzt noch jemand auch das 14-54II?

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Ich nutze das 14-54II FT von Oly an der E-pl2. Hatte den RAynox 250 versucht, aber die starke Randabschattung zwingt zum Beschneiden der Bilder, die Qualität finde ich hingegen recht ordendlich. Welche Linse macht denn beim Gewindedurchmesser von 67mm Preisl/leistungstechnisch Sinn?

Oder nutzt noch jemand auch das 14-54II?

 

Ich denke, dass sich das IIer optisch fast identisch wie das Ier verhält, welches an der Nahgrenze doch ganz schön in der Brennweite einbricht. Ich hab noch einen 67er Kenko Achromaten mit +3 dpt, aber der Gewinn an Abbildungsmaßstab ist nur gering gegenüber ohne Achromat. Zudem muß man schon sehr nah ans Motiv rangehen. Das 14-54 ist mMn nicht so gut für Makros zu gebrauchen, auch nicht mit Achromaten. Da wäre ein Zwischenring sicherlich besser.

 

lg Manfred

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Ich habe hier den Verlauf der Diskusion verfolgt und denke, dass teilweise ein Mißverständnis besteht:

 

Die Qualität der Kombination achromatische Nahlinse und Objektiv hängt m.E. nicht so sehr vom Hersteller des Achromaten ab, sondern von der Brechung/Dioptrienzahl der Achromaten in Bezug auf die Brennweite.

 

Das 100-300 ist zum Beispiel ein extremes Teleobjektiv und dazu passen optisch am besten Achromaten mit weniger als +1 dpt, also z.B. der hier gelobte Leitz Elpro 4 (+0,75 dpt) oder der Minolta No. 0 (+0,94 dpt).

Den Minolta No.0 habe ich selbst, den Elpro 4 werde ich mir mal besorgen.

 

Das 45-200 ist von der Brennweite her etwas universeller, da lassen sich bei Brennweiten um 45-80 mm sicherlich auch andere Achromaten, wie der Canon 500D (+2 dpt) einsetzen, während bei 200mm auch wieder unter +1 dpt sinnvoller und optisch besser sind.

 

Und das 14-45 könnte auch wesentlich stärkere Achromaten, also +3 dpt oder +4 dpt mit gutem optischem Resultat vertragen.

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...

Die Qualität der Kombination achromatische Nahlinse und Objektiv hängt m.E. nicht so sehr vom Hersteller des Achromaten ab, sondern von der Brechung/Dioptrienzahl der Achromaten in Bezug auf die Brennweite.....

 

 

Hallo Holger,

 

das stimmt zwar prinzipiell aber nicht in jedem Einzelfall. Grundsätzlich hast Du damit recht, dass schon die praktische Anwendbarkeit darunter leidet, dass eine lange Brennweite zu sehr durch einen starken Achromaten "gekürzt" wird.

 

Das Verblüffende ist aber, dass der starke Raynox mit +4 dpt sogar optisch besser mit den langen Pana-Objektiven harmoniert als der nur leicht brechende ELPRO.

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/12074-lumix-g-vario-100-300-mm-mit-raynox-dcr-150-a.html

 

Ein Achromat ist ja eigentlich auch eine aufwändige optische Konstruktion bei der der Entwickler einige Freiheitsgrade hat, z.B. die Glassorten-/Krümmungsradienkombinationen der einzelnen Linsen. Manche Konstruktion harmoniert halt besser mit bestimmten Objektivkonstruktionen als andere.

 

Ich habe es an anderer Stelle schon mal geschrieben: An meinem Elmar-R 1:4/ 180 mm (Festbrennweite!) erzeugten die ELPROs 3 und 4 miserabel weiche Bilder, am Vario-Elmar-R 70-200 dagegen sehr ordentliche Nahaufnahmen. Wie überall im Leben, es kommt halt darauf an ...

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Der Einfachheit halber kopiere ich einmal eine Frage aus einem anderen Thread in diesen. Wie weiter unten zu lesen ist, gibt es eine Vielzahl an Tests mit Panasonic-Objektiven, aber wie verhält es sich mit dem 14-42er Olympus-Objektiv?

 

Moin.

 

Seit kurzer Zeit besitzt auch meine Freundin eine M43-Kamera, die Olympus EP-1. Die Vorteile liegen auf der Hand: Zwei M43-Kameras, ein Objektiv-Park und damit natürlich die Möglichkeit, diesen zu teilen. Ich selbst habe derzeit leider nicht die Möglichkeit, mir die EP-1 u. das 14-42er Kit-Zoom einmal näher anzuschauen. Nun hat meine Freundin in wenigen Wochen Geburtstag und ich möchte ihr natürlich gerne eine kleine Freude bereiten. Ich dachte da an eine Erweiterung ihres Foto-Equipments: Polfilter und Nahlinse. Leider hat mich eine Suche hier im Forum nicht wirklich weit gebracht: So finde ich zwar viele Ergebnisse zu dem Einsatz von Raynox-Nahlinsen an Panasonic-Objektiven, aber über Erfahungen am 14-42er Kit-Zoom habe ich hingegen nichts gefunden.

 

Gibt es dafür einen Grund? Hat jemand vielleicht auch ein paar Beispielbilder oder einen kleinen Erfahrungsbericht?

 

Schöne Grüße u. vielen Dank!

 

Björn

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....Ein Achromat ist ja eigentlich auch eine aufwändige optische Konstruktion bei der der Entwickler einige Freiheitsgrade hat, z.B. die Glassorten-/Krümmungsradienkombinationen der einzelnen Linsen. Manche Konstruktion harmoniert halt besser mit bestimmten Objektivkonstruktionen als andere....

 

Da hast Du natürlich recht :)

 

Letztlich hilft nur ausprobieren ...

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