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Bei der Beschäftigung mit der "verschlußlosen" Fotografie bzw. Filmen (heute "Video" genannt) in anderen Foren habe ich oft über das Problem gelesen, dass Sensoren, die ständig dem Licht ausgesetzt werden, "brennen" können, weiß jemand Genaueres und kann es auf leicht verständlicher Weise erklären?

Das Fotografieren mit der G2H fällt sicher unter diesem Aspekt, wenn man auf "Serienaufnahme" umschaltet? ich blicke da leider nicht so durch!

MC

 

PS Wenn im Modus "Serienaufnahme" nur mit 3 MP aufgenommen wird, dann ist es für die Fotografie uninteressant, was will man mit 3 MP anfangen? Damit kann man 10x15cm-Abzüge machen, mehr aber nicht!

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Hallo MC,

das gehört in das Reich der "Urban legends" - seit wievielen Jahren gibt es Kompakte? Die haben alle ständig Licht auf dem Sensor; jeder Camcorder hat ständig Licht auf dem Sensor, ohne ständige Beleuchtung kann ja auch kein elektronischer Sucher (EV) funktionieren .. bei mir hat noch nie ein Sensor "gebrannt", und verbrannt hat's die auch nicht. Hier im Forum ist bislang noch nicht ein einziges Mal ein Verdachtsmoment in der Richtung "Schaden" am Sensor aufgetreten; zumal die Ultraschall-Säuberung auch erkennbar besser als bei mancher "großer" DSLR zu funktionieren scheint ..

 

Gruß Thorsten

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Bei der Beschäftigung mit der "verschlußlosen" Fotografie bzw. Filmen (heute "Video" genannt) in anderen Foren habe ich oft über das Problem gelesen, dass Sensoren, die ständig dem Licht ausgesetzt werden, "brennen" können, weiß jemand Genaueres und kann es auf leicht verständlicher Weise erklären?

Das Fotografieren mit der G2H fällt sicher unter diesem Aspekt, wenn man auf "Serienaufnahme" umschaltet? ich blicke da leider nicht so durch!

MC

 

PS Wenn im Modus "Serienaufnahme" nur mit 3 MP aufgenommen wird, dann ist es für die Fotografie uninteressant, was will man mit 3 MP anfangen? Damit kann man 10x15cm-Abzüge machen, mehr aber nicht!

 

Zunächst mal Glückwunsch, dass Du dies nun in einen separaten Thread gebracht hast (auch wenn es dazu eigentlich im Smalltalk schon einen entsprechend ausgelagerten Thread gibt).

 

Der Rest ist leider wieder unzutreffend und meines Erachtens lediglich dafür geeignet, neues Hick-Hack zu produzieren.

 

Wenn Du eine ernsthafte Diskussion wünscht, nenne bitte zunächst mal die Quellen, in den von brennenden Sensoren geschrieben wurde.

 

Bezogen auf die GH2 sei Dir (nochmals) gesagt, dass die "verschlusslose Fotografie" dort nicht generell bei Serienaufnahmen, sondern nur im Highspeed-Modus (40 Bilder pro Sekunde) erfolgt. Dann jedoch nicht mit 3 MP, sondern mit 4 MP, was für viele Zwecke (z.B. Reportage, wo Du ja offenbar herkommst oder AL, wie von Dir im Nokton-Thread begehrt) noch vollkommen ausreicht. Dieser Modus ist auch nur 1 Sekunde aktiv, da der Puffer derzeit nicht mehr erlaubt. Damit wird der Sensor kaum zum Aufflammen zu bekommen sein.

 

Es gibt inzwischen auch genügend Berichte, dass die GH2 selbst im Video-Dauerbetrieb nicht überhitzt. Du kannst sie also diesbezüglich bedenkenlos in Betracht ziehen.

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... Dann jedoch nicht mit 3 MP, sondern mit 4 MP, was für viele Zwecke (z.B. Reportage, wo Du ja offenbar herkommst oder AL, wie von Dir im Nokton-Thread begehrt) noch vollkommen ausreicht. Dieser Modus ist auch nur 1 Sekunde aktiv, da der Puffer derzeit nicht mehr erlaubt. Damit wird der Sensor kaum zum Aufflammen zu bekommen sein.

 

Es gibt inzwischen auch genügend Berichte, dass die GH2 selbst im Video-Dauerbetrieb nicht überhitzt. Du kannst sie also diesbezüglich bedenkenlos in Betracht ziehen.

 

Nein, 1 Sek. reicht nicht in der Tat aus zum überhitzen, aber es geht jetzt darum, verschlußlose Kameras zu ... planen, und was die Überhitzung/Zerstörung von Sensoren betrifft - das ist leider keine Legende.

Und ich bleibe dabei: ob 3 oder 4 MP, das ist arg wenig ...

Marc

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Hallo MC,

das gehört in das Reich der "Urban legends" - seit wievielen Jahren gibt es Kompakte? Die haben alle ständig Licht auf dem Sensor; jeder Camcorder hat ständig Licht auf dem Sensor, ohne ständige Beleuchtung kann ja auch kein elektronischer Sucher (EV) funktionieren .. bei mir hat noch nie ein Sensor "gebrannt", und verbrannt hat's die auch nicht. Hier im Forum ist bislang noch nicht ein einziges Mal ein Verdachtsmoment in der Richtung "Schaden" am Sensor aufgetreten; zumal die Ultraschall-Säuberung auch erkennbar besser als bei mancher "großer" DSLR zu funktionieren scheint ..

 

Gruß Thorsten

 

Das "Überhitzen" des Sensors hat nichts damit zu tun, ob LICHT darauf fällt! das passiert natürlich nur während der Aufnahme. Ein mechanischer Verschluß hat übrigens auch noch den Vorteil, dass während bzw. nach dem "Entladen" des CCD KEIN Licht drauf fällt, also ist es für die nächste Aufnahme wirklich "sauber".

Welche Kameras vor allem im Kompaktsegment nur über einen Verschluß verfügen und welche nicht ist schwer zu wissen, denn es steht nie etwas davon in den techn. Daten, und, da das Objektiv nicht austauschbar ist, kann man es auch schlecht sehen! Meine Nikon wenigstens (P90) hat einen Verschluss, den kann man gerade noch sehen und, wenn auch kaum, hören.

MC

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Zunächst mal Glückwunsch, dass Du dies nun in einen separaten Thread gebracht hast (auch wenn es dazu eigentlich im Smalltalk schon einen entsprechend ausgelagerten Thread gibt).

 

Der Rest ist leider wieder unzutreffend und meines Erachtens lediglich dafür geeignet, neues Hick-Hack zu produzieren.

 

Wenn Du eine ernsthafte Diskussion wünscht, nenne bitte zunächst mal die Quellen, in den von brennenden Sensoren geschrieben wurde.

 

 

Es gibt inzwischen auch genügend Berichte, dass die GH2 selbst im Video-Dauerbetrieb nicht überhitzt. Du kannst sie also diesbezüglich bedenkenlos in Betracht ziehen.

 

Warum wieder so überheblich und unfreundlich?

 

Quellen gibt es seit Jahren genug, hier einige aus der letzten Zeit:

 

AW: Canon Eos 500d Videos Sensor überhitzt

Da sind Temperatursensoren eingebaut, die die Cam dann abschalten.

Müsste auch im Handbuch stehen, z.B. bei der 40D:

 

"... Ist die Temperatur zu hoch, wird die Livebild-Aufnahme möglicherweise

vorübergehend unterbrochen, um Schäden an der Kartenfestplatte zu

verhindern. Wenn die Innentemperatur der Kamera sinkt, wird die

Livebild-Aufnahme wieder aufgenommen (S. 107)."

(Auszug Handbuch 40)

 

Das ist ja das lustige an der 30min Beschränkung von Videos.

Die DSLRs können das teilweise nie erreichen, da die meistens vorher überhitzen und abschalten.

Hab das bisher noch nicht gehabt, liegt aber wohl daran das ich auch nur einmal kurz ein 720p Testvideo gemacht hatte.

 

Soviel zum Thema. Warum nun manche Sensoren überhitzen und manche nicht, und wie das kommt, entzieht sich meiner Kenntnis.

MC

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4MP reichen locker für 30x45 wenn man nicht gerade mit der Nase auf dem Bild nach Pixeln sucht ... einfach mal machen lassen ;)

 

Das hängt natürlich in erster Linie vom Motiv ab! Manche Motive haben nur 200000 Pixel (legosteine vor einfarbigen Hintergrund), manche haben mehrere Milliarden (ferne Landschaft)

MC

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Bei der Beschäftigung mit der "verschlußlosen" Fotografie bzw. Filmen (heute "Video" genannt) in anderen Foren habe ich oft über das Problem gelesen, dass Sensoren, die ständig dem Licht ausgesetzt werden, "brennen" können, weiß jemand Genaueres und kann es auf leicht verständlicher Weise erklären?

Das Fotografieren mit der G2H fällt sicher unter diesem Aspekt, wenn man auf "Serienaufnahme" umschaltet? ich blicke da leider nicht so durch!

 

Auch ich würde mich über eine Quellenangabe freuen, denn ich habe davon noch nie gehört. Meine erste Digitale Kompaktkamera ist nun knapp 12 Jahre alt und funktioniert nach wie vor. Und wie bereits geschrieben wurde, ist bei jeder Kompaktkamera der Sensor schon beim Einschalten "in Betrieb" - sonst könnte man ja kein Bild auf dem Display sehen.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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Das hängt natürlich in erster Linie vom Motiv ab! Manche Motive haben nur 200000 Pixel (legosteine vor einfarbigen Hintergrund), manche haben mehrere Milliarden (ferne Landschaft)

MC

 

Das Bild hier sind keine Legosteine, und zeigt bei 5MP auf einem 50x75 Abzug immer noch mehr Details, als aus normalem Betrachtungsabstand sichtbar sind.

 

Erzähl also nicht was theoretisch nicht gehen soll, sondern mach praktisch einfach mal ;)

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Das hängt natürlich in erster Linie vom Motiv ab! Manche Motive haben nur 200000 Pixel (legosteine vor einfarbigen Hintergrund), manche haben mehrere Milliarden (ferne Landschaft)

MC

 

Da muss ich doch noch mal zwei bis drei Wochen drüber nachdenken...

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Das hängt natürlich in erster Linie vom Motiv ab! Manche Motive haben nur 200000 Pixel (legosteine vor einfarbigen Hintergrund), manche haben mehrere Milliarden (ferne Landschaft)

MC

:confused::confused::confused:

Ich dachte bis heute, Sensoren haben Pixel, nicht die Motive ...

Ist vielleicht der Umfang der Bilddatei gemeint, die aufgrund der aus dem Sensor ausgelesenen Daten erzeugt wird??

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Zwischen "Selbstzerstörung" (gem. Deinem Thread-Titel) und "brennen" durch ständiges dem Licht Aussetzen (gem. Deinem ersten Post) ist es schon mal ein Unterschied. Um 13:02 Uhr schließt Du dann allerdings Überhitzung durch Lichteinfall wieder ausdrücklich aus.

 

Deine "Zitate" (unter Quellenangaben verstehe ich eigentlich was anderes) sprechen jetzt nur noch von vorübergehender Abschaltung wegen ansonsten drohender Sensor-Überhitzung und auch nur von der 40D, obwohl Du es im Eingangs-Post auf die GH2 bezogen hast.

 

Dieses Diskussionsverhalten zieht sich bisher durch alle Deine Posts: Du wirfst erst mal provokante Behauptungen in die Menge und ruderst dann Stück für Stück zurück bis hin zu dem Punkt, wo Du dann z.T. genau das Gegenteil von dem behauptest, was Du kurz zuvor noch vehement verteidigt hast. Wenn dies dann (weil meist auch noch OT) von anderen kritisiert wird, wirfst Du den Kritikern Überheblichkeit und Unwissenheit vor. Mal sehen, wie lange die Forengemeinschaft sich das noch mit anschaut.

 

Also, bitte nenne Quellen, die von einer Selbstzerstörung des GH2 Sensors sprechen, dann Suche ich Dir gerne auch Berichte raus, bei denen der Dauerbetrieb der GH2 thematisiert wird. Um Einwänden vorzubeugen, dass die (europäische) GH2 im Videobetrieb auch nur maximal 29 Min 59 Sek aufzeichnet und dies ja kein Dauerbetrieb sei: Die GH2 unterstützt einen Liveview über den HDMI Ausgang (bei dem der Sensor dauerhaft ausgelesen wird) und der hat keine Zeitbegrenzung und ansonsten kann man natürlich auch nach der halben Stunde sofort wieder eine neue Aufzeichnung fortsetzen. Wer es darauf anlegt (zu hohe Umgebungstemperatur, mangelnde Belüftung etc.) wird natürlich so ziemlich jede Kamera zur Überhitzung bringen können, aber genau dafür haben sie i.d.R. einen Abschaltmechanismus, um Schäden vorzubeugen (ansonsten hätten die Hersteller ganz schnell ein Gewährleistungsproblem).

 

Zu Deiner Frage, warum sich einige Sensoren überhitzen und andere nicht: Es liegt primär daran, in welcher Frequenz sie ausgelesen werden und welche Auflösung sie auf welcher Fläche unterbringen. Dementsprechen muss dann eine Kühlung dimensioniert sein. Für die GH2 gibt es vorsorglich die Empfehlung, im Dauerbetrieb das Klapp-Display abzuklappen, damit die dahinter liegende Gehäusewand, hinter der der Sensor liegt, ausreichend Luftzufuhr bekommt.

 

Sofern hier also keine Quellen mehr genannt werden, die eine Selbstzerstörung des Sensors beschreiben, kann der Thread wohl geschlossen werden, um hier noch abstruseren Ausweitungen vorzubeugen.

bearbeitet von tpmjg
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3 Megapixel reichen erfahrungsgemäß für Abzüge im A4-Format; ob man noch größere Abzüge verantworten kann, hinge vom erwarteten Betrachtungsabstand ab.

 

Davon abgesehen: Sensoren erhitzen sich im Betrieb, was allerdings vor allem mit dem durch sie fließenden Strom zu tun hat und weniger mit dem auf sie fallenden Licht. Bei DSLRs ohne Live-View war das früher kein wesentliches Thema, da der Sensor immer nur für kurze Zeit genutzt wurde, aber bei EVIL-Kameras mit großem Sensor ist das naturgemäß anders. Kameras haben heutzutage generell Temperatursensoren, um die Sensortemperatur zu kontrollieren und notfalls abzuschalten. Damit soll allerdings nur verhindert werden, dass das mit der Temperatur ansteigende Rauschen (vor allem das Dunkelstromrauschen) die Bildqualität verdirbt; bevor Rauch aufsteigt, müsste noch ein bisschen mehr passieren.

 

Auch einfallendes Licht könnte den Sensor theoretisch beschädigen, aber so große Helligkeiten werden in der fotografischen Praxis nur extrem selten erreicht (siehe Kann das Sonnenlicht den Sensor zerstören?). Bei Überwachungskameras mit Farbsensoren könnten die RGB-Farbfilter unter extremeren Einsatzbedingungen ausbleichen. Panasonic hat vor ein paar Jahren Sensoren entwickelt, deren Farbfilter auf photonischen Kristallen und deren Mikrolinsen auf Zonenplatten basieren; diese Sensoren haben eine hohe Licht- und Temperaturbeständigkeit und sollen im industriellen Einsatz besonders langlebig sein (siehe „Degradation-Free MOS Image Sensor With Photonic Crystal Color Filter“, IEEE Electronic Device Letters, Vol. 27, No. 6, 2006, pp. 457–459 sowie „A MOS Image Sensor with Microlenses Built by Sub-Wavelength Patterning“, 2007 IEEE International Solid-State Circuits Conference, pp. 514–515). Für normale fotografische Anwendungen tun es aber auch herkömmliche Sensoren.

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Das Bild hier sind keine Legosteine, und zeigt bei 5MP auf einem 50x75 Abzug immer noch mehr Details, als aus normalem Betrachtungsabstand sichtbar sind.

 

Erzähl also nicht was theoretisch nicht gehen soll, sondern mach praktisch einfach mal ;)

 

gerade dieses Bild hat nicht allzuviele "Bildpunkte" (Nahaufnahme!); Eine ferne Landschaft mit vielen Bäumen z.B. ist da ganz anders ... oder ein Panoramabild einer Stadt mit WW und hunderttausend Häuschen ... aber auch letzteres ist nicht so schlimm wie eine baumlandschaft aus der ferne. Und wie ich oft gesagt habe: ein PC-Monitor ist nicht geeignet, um Fotos technisch zu beurteilen.

350 DPI sind 350 DPI, das ist inzwischen die Norm, und man kann oft mit 100 auskommen aber wie gesagt, das hängt sehr vom Motiv ab.

MC

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gerade dieses Bild hat nicht allzuviele "Bildpunkte" (Nahaufnahme!);

 

Warum sollte eine Nahaufnahme weniger Details zeigen als eine Fernaufnahme? Fällt Dir an dem Bild auf, dass es auch "Ferne" zeigt? Schon mal eine Sonnenblume aus der Nähe betrachtet? Diese feinen Häärchen am Stamm der Blume? Die Details in der Blume?

 

Eine ferne Landschaft mit vielen Bäumen z.B. ist da ganz anders ... oder ein Panoramabild einer Stadt mit WW und hunderttausend Häuschen ... aber auch letzteres ist nicht so schlimm wie eine baumlandschaft aus der ferne.

 

Ich habe auch noch ein Panorama vom Monument Valley mit 6000Pixel Breite auf 150cm vergrössert...aber wahrscheinlich sind die Details in den Felsen jetzt wieder etwas anderes als eine Baumlandschaft und völlig ungeeignet zur Beurteilung ...

 

Und wie ich oft gesagt habe: ein PC-Monitor ist nicht geeignet, um Fotos technisch zu beurteilen.

 

Wie sonst als am Monitor soll das Bild beurteilt werden? Soll man zuerst von jedem Bild einen Abzug machen um dann danach die Bilder die auf dem Abzug sch... aussehen von der Festplatte löschen?

 

Etwas falsches wird durch regelmässige Wiederholung nicht richtig. Der Monitor zeigt mir deutlich mehr Details zum Beurteilen als jeder Abzug. Wenn das Bild in 50% Ansicht auf dem Monitor technisch gut ist, dann ist es auch für den Abzug gut.

 

350 DPI sind 350 DPI, das ist inzwischen die Norm, und man kann oft mit 100 auskommen aber wie gesagt, das hängt sehr vom Motiv ab.

 

Dieses Bild hat sogar weniger als 100dpi. Trotzdem kann Dein Auge die enthaltenen Details aus normalem Betrachtungsabstand nicht auflösen.

Brauchst Du wirklich mehr?

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eine detailarme monochrome Aufnahme ist als Datei kleiner, als eine mit vielen Details. Die Anzahl der Pixel bleibt jedoch dieselbe. Das ist mir jedenfalls bei jpg-Dateien aufgefallen.

GAnz ehrlich hab ich auch schon 3 MP Dateien auf 160 x 120 drucken lassen, Klar wenn man mit einer Lupe 10 cm davor steht, sieht das nicht gut aus. Aber die Ausstellung war ein voller Erfolg und die Tafeln hängen heute zum Teil in der Chefetage.

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Wie bereits mehrfach erklärt wurde, reichen 3 MP locker für Din A4 Abzüge.

 

Zum "Brennen" von Sensoren: Ich habe mehrfach Sonnenuntergänge mit der G1 fotografiert, wo die Sonne direkt im Bild zu sehen ist und das für mehrere Sekunden, da ich natürlich scharfstellen und den Bildausschnitt wählen musste. Der Sensor ist weder in Flammen aufgegangen, noch hat er irgendwelchen Schaden genommen.

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Hallo!

Dieses Diskussionsverhalten zieht sich bisher durch alle Deine Posts: Du wirfst erst mal provokante Behauptungen in die Menge und ruderst dann Stück für Stück zurück bis hin zu dem Punkt, wo Du dann z.T. genau das Gegenteil von dem behauptest, was Du kurz zuvor noch vehement verteidigt hast. Wenn dies dann (weil meist auch noch OT) von anderen kritisiert wird, wirfst Du den Kritikern Überheblichkeit und Unwissenheit vor. Mal sehen, wie lange die Forengemeinschaft sich das noch mit anschaut.

Komm, sei wieder nett. So wie sich neue Forumsmitglieder erst an die neue Umgebung gewöhnen müssen, sollten auch "etablierte" Mitglieder versuchen, sich an neue Mitspieler zu gewöhnen.

Und wenn jemand zu provokant wird - was meist nur subjektiv so empfunden wird - dann muß man das ja nicht gleich (beißreflexartig :-) kommentieren.

Wir kommen hier doch normalerweise recht gut miteinander aus, die Selbstreinigung funktioniert passiv meist viel effektvoller als daß man da immer wieder reinhauen müßte...

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gerade dieses Bild hat nicht allzuviele "Bildpunkte" (Nahaufnahme!); Eine ferne Landschaft mit vielen Bäumen z.B. ist da ganz anders ... oder ein Panoramabild einer Stadt mit WW und hunderttausend Häuschen ... aber auch letzteres ist nicht so schlimm wie eine baumlandschaft aus der ferne. Und wie ich oft gesagt habe: ein PC-Monitor ist nicht geeignet, um Fotos technisch zu beurteilen.

350 DPI sind 350 DPI, das ist inzwischen die Norm, und man kann oft mit 100 auskommen aber wie gesagt, das hängt sehr vom Motiv ab.

MC

 

Mir erschließt sich Dein Zugang nicht:warum willst Du zB ein "Panaromabild mit vielen kleinen Häuschen" oder "eine ferne Landschaft mit vielen Bäumen" ausgerechnet mit 3,oder 4 bzw 5 MP im schnellen Serienmodus aufnehmen,wenn die GH2 doch wesentlich mehr her gibt (18,3MP):confused:

Bist Du ein Schnellfeuerfotograf?

Nur um zu "beweisen" daß dann nur mehr Postkartengröße geht,was außerdem ohnehin nicht stimmt.......

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Vielleicht können wir alle mal von unserem Sarkasmus ein bisschen Abstand nehmen!

 

Wir haben doch schon geklärt:

 

- Sensoren "verbrennen" NICHT im fotografischen Alltag

- Sensoren können unter Umständen "überhitzen", dann rauscht es mehr

- Sensoren sind normalerweise gegen dauerhafte Überhitzung geschützt

 

Wieviel Auflösung sinnvoll ist und welche Größe welche Auflösung eines Bildes verlangt, ist steter Streit vor allem unter denjenigen, die gemeinhin technische Angaben für den Nabel der Welt und einzige Beurteilungsbasis halten; ich kenne in der Praxis Bilder mit 12 MP zum Wegwerfen und Bilder, die mit 1 MP schon richtig gut aussehen.

In der Praxis kommt es viel mehr auf eine "kunstvolle" Verteilung der Pixel und störungsfreie Kontrastübergänge, als auf die technische Auflösung an - wobei mehr bei gleicher Qualität bestimmt nicht schadet.

 

Wichtig ist mir, daß ich davon ausgehen kann, daß meine Kamera keinen Schaden nimmt, wenn ich sie verwende. Und meine G1en machen sich da recht robust und anspruchslos - seit insgesamt bald 3 Jahren und vielen Akkuleben. Also bin ich sehr zuversichtlich, daß ich auch morgen noch damit fotografieren kann, auch wenn es hell werden sollte.

Gruß Thorsten

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