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@webo:

stelle erst einmal die ganzen Hilfen wie DRO und HDR komplett aus und lerne die Kamera erst einmal kennen (Die Hilfen sind leider nicht immer angebracht).

Wenn du nicht mit RAW arbeitest kannst du evtl. die Schärfe und den Kontrast auf +1 hochziehen.

 

Und dann einfach mal abblenden, um eine gute Tiefenschärfe zu erreichen.

 

Die Kompaktkameras haben aufgrund des Sensors eine größere Tiefenschärfe und sind auch mehr für den "Normaluser" abgestimmt.

Wobei die Fuji F200 eine klasse Kamera ist...:P (die hab ich auch)

 

VG Oli

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Zunächst habe ich alles herausgenommen (auch die Hilfen!).

Was mich stutzig mach, ist bei einige eurer Beispielbilder die Auflösung.

Wie stellt ihr die Bildgröße und Qualität ein?

und hat das Seitenverhältnis einen Einfluß auf die Randschärfe.

 

Ich will ja kein Erbsen..äh Pixelzähler sein, aber gebranntes Kind..

Hab' da mal eine Pentax umtauschen können, sie war arg dejustiert.

 

Das 16ner ist übrigens ziemlich OK.

Übrigens, wieso löst der Verschluß bei jeder Einstellung mehrmals aus?

 

Gruß werner

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  • 2 weeks later...
@webo bei blende 4,5 ist randunschärfe doch ganz normal. teste doch mal bei gutem licht und blende 8.

 

außerdem geht nicht hervor ob du jpeg oder raw fotografiert hast. die nex lässt hier einen gewaltigen spielraum, gerade bei so feinen details.

Absolut normal, so eine Randunschärfe bei 18mm und f4,5.

Sorry, aber das Beispielbild sieht grässlich aus, lass Dir da mal nichts einreden.

Ich würd's zurückschicken und auf ein besseres Exemplar hoffen.

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Sorry, aber das Beispielbild sieht grässlich aus, lass Dir da mal nichts einreden.

Ich würd's zurückschicken und auf ein besseres Exemplar hoffen.

 

 

Finde ich sehr mutig, deine ad hoc ferndiagnose und wie genau du das alles weißt. Vorallem bei den oben genannten einstellungen und auf grund so weniger fotos. Ich jedenfalls habe die erfahrung gemacht dass weit öfter ne fehlerhafte einstellung opt ergebnisse vereitelt bzw. Dass das problem hinter der cam steht. Natürlich lässt sich auch deine theorie nicht ausschließen, aber wie gesagt sehr gewagt solche behauptungen aufzustellen nur weil es noch eine 3te alternative gibt..

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Ok, vielleicht war das etwas zu knapp und strikt formuliert (die Zeit...), etwas detaillierter:

 

Die Unschärfe, insbesondere zum linken Bildrand, ist so gut ausgeprägt, dass man (ich) sie auch auf einer kleinen Ausbelichtung sehen und sich daran stören könnte.

 

Was ich hier sehe, ist keine Bewegungsunschärfe (Verwackeln von Kamera oder Bildobjekt) und kein Bokeh. Kein Dreck auf der Linse oder ungünstige atmosphärische Störungen. Auch veränderte Lichtverhältnisse und/oder ISO-Einstellungen, Entrauschung, Schärfung oder sonst etwas bei der Entwicklung werden an den zu sehenden Symptomen nichts ändern.

Dazu muss ich das Objektiv nicht erst in den Händen halten, es zählt bereits das gemachte Bild.

Wenn jemand das anders sieht, dann treffen dabei 2 verschiedene Meinungen / Erfahrungswerte aufeinander, was niemanden davon abhalten soll, diese hier zu äußern.

 

Die Frage ob es stört, muss jeder für sich beantworten, die Frage, ob bessere / teurere Linsen bei 18mm/4,5 bessere Ergebnisse und weniger Bildfehler liefern, möchte ich tatsächlich etwas forsch mit einem sehr deutlichen Ja beantworten.

 

Ich rudere etwas zurück, was meine Diagnose eines schlechten Exemplars angeht. Ich besitze das 1855 selbst nicht, habe aber bisher vorwiegend ziemlich gute Beispielbilder (auch nicht komplett abgeblendet) gesehen und die sichtbare Affinität der linken Seite für Fehler spricht für ein dezentriertes Exemplar und schlechtes Qualitätsmanagement von Sony. (Meiner Meinung nach ist dies auch der Grund für den überwiegend schlechten Ruf der NEX-Linsen.)

 

Und noch ein mal etwas deutlicher: Es ist keine Kunst (jedenfalls heutzutage), einen lichtschwachen 3fach-Zoom zu rechnen und auch so zu fertigen, dass alle Abbildungsfehler sehr gut korrigiert sind und nicht augenfällig werden.

Unabhängig davon, ob es mit Blende 8 oder in gänzlich anderen Situationen gute Ergebnisse liefert, was ich keineswegs bezweifle, sondern noch unterstreichen würde, würde ich das 1855 zurück schicken, auf ein besseres Exemplar hoffen, mich jedoch keinesfalls mit der Abbildungsleistung (schon allein in dieser Situation an den Bahnschienen) zufrieden geben. So billig ist das Objektiv nun auch wieder nicht.

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und schlechtes Qualitätsmanagement von Sony.

 

Sorry, aber das Problem betrifft bei weitem nicht nur Sony! Da braucht man sich unter anderem nur mal bei Panasonic umschauen, aktuell z.b. beim 14/2.5.

Vor allem ist der TO jetzt der mir einzig bekannte hier im Forum der anscheinend ein dezentriertes Exemplar hat, von allen anderen habe ich bisher nichts in der Richtung gehört oder gesehen.

Und ich Persönlich habe bereits mein zweites 18-55 OSS, und es ist mindestens genau so gut wie das erste (und das war schon sehr gut).

 

Gruß, Snow

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Danke für Eure rege Beteiligung...

also, ich hab das 1855 jetzt ziemlich ausgiebig getestet und habe viele Einstellungen und Situationen durchgespielt.

Nähere und weiter entfernte Objekte, alle Brennweiten und Blenden.

Hierbei ist folgendes Ergebnis eingestellt:

18/3.5 links obere Ecke erhöhte Unschärfe, die auch nicht gänzlich durch Blendenwerte zu vermeiden war.

Ab 24 dann ziemlich sauber.

Bei der Fokussierung habe ich auch teilweise die Spotmessung zum Rand hin gelegt. Man konnte so bei kurzen Entfernungen doch die Krümmung (Messfehler) deutlich erkennen.

Noch eine Bemerkung, zu der Mehrzahl der hier gezeigten Fotos, bei diesen lässt sich kaum eine Randschärfenbeurteilung machen.

 

Gruß Werner

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Moin, moin alle zusammen,

ich bin ziemlich neu hier und lese sein geraumer Zeit einfach nur mal mit. Nun will ich mich aber doch mal zu Worte melden, um einen Beitrag zu dieser Diskussion zu liefern.

Festbrennweiten mit Zoomobjektiven, was die Abbildungsqualität und Schärfe anbelangt, zu vergleichen halte ich für unzulässig. Das wäre so, als wenn man einen Käfer mit einem Porsche vergleichen wollte, nur weil beide einen Boxermotor haben. Ich denke beide haben ihre Berechtigung und ihren Einsatzbereich.

Wenn überhaupt, sollte man das SEL1855 mit einem entsprechenden Zoom vergleichen, und hier schneidet das kleine Sony Zoom eigentlich recht gut ab. Das SAL1855 aus gleichem Hause ist deutlich schlechter was Schärfenverteilung und Auflösung anbelangt. Gleiches gilt für einige Zoom der anderen einschlägigen Hersteller. Hinzu kommt noch, dass das SEL1855 ein sehr kompaktes und leichtes Zoom ist und unter diesen Aspekten gesehen, finde ich, ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet.

Das das 16/2,8 grottenschlecht ist, würde ich ebenfalls so nicht stehenlassen, denn wenn man seine Baugröße mit der anderer 16mm Objektive vergleicht, ist es deutlich kleiner. In Relation zu seinem Preis der unter dem anderer Weitwinkelobjektive gleicher Brennweite liegt ist es, meines Erachtens nach, ein ordentliches Angebot. Insbesondere wenn man die Zielgruppe bedenkt die Sony mit den Nex System im Auge hatte.

Wer das letzte Quäntchen Schärfe sucht, sollte eben Festbrennweiten von Zeiss verwenden, wenn er dann das Geld dafür hat.

Gruß Jörg

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@JOKA011:

 

Warten wir ab was Sony in diesem Jahr an Objektiven bringen wird und wie sich das Gebotene dann wirklich schlägt. Es soll ja sogar bei Zeiss Objektiven weniger gute Linsen geben.

 

Bis dahin habe ich meinen Spaß an den vorhandenen Linsen und fotografiere einfach :)

 

Gruß coma

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ja,

eigentlich hätte ich gerne einen Vergleich gehabt mit meinem neu erworben sel1855.

Leider ist das schwerlich möglich, da die Aufnahmen hier fast alle "geschönt", oder beschnitten, oder sonst wie nicht für einen Vergleich geeignet sind.

Hier auch die Beispiele von @coma (Lightroom 3000x1683). Die Fotos sind gut bis zum Rand, dagegen hab ich fast Schrott, aber....?

Ich hätt' ja gern gewusst ob noch OK, oder schon im inakzeptablen Bereich.

Man müßte halt einen Testmodus haben...

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Hallo,

nach nur wenigen Bildern zeigt sich mir das 18-55mm von seiner besten Seite.

Es ist aber wohl so, dass ich es nicht darauf anlege, dem Objektiv bei Offenblende ungewöhnliches ab zu verlangen.

Nur eine sehr geringe Anzahl meiner Bilder mache ich mit Offenblende,

aber dann benutze ich diese auch als gestalterische Maßnahme und bin mir bewusst, dass das Objektiv dabei nicht die volle Leistung erbringen wird.

 

Hier der Link für die volle Größe.

http://www.picurrax.de/img_f18f99daf68c6ba42d37af7fce6bfde5.jpg

 

Freundlichst Heinz

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@webo:

 

Ich hätte Dir auch gern das RAW verlinkt, aber da streikt "abload", wegen der Dateigröße.

Bitte sehr, anbei das völlig unbehandelte, lediglich leicht komprimierte (auch wg. abload) jpg aus Lightroom.

Das Bild ist mit Blende 8 aufgenommen. Leider gibt es links oben keine Äste, der gleichen Schärfeebene wie rechtsseitig.

 

Link:

http://www.abload.de/img/dsc02380cyhm.jpg

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danke @coma,

hast mir sehr geholfen.

Ich kann mir jetzt ein "Bild" machen.

Die Bilder hier im Forum sehen alle so makellos aus.

Also die Schärfeebene ist doch sehr eng und sensibel wenn offen und addiert sich mit der Randunschärfe.

So nu ist genug und ich akzeptiere die Gegebenheiten.

Der Händler gab mir den Hinweis man könne über Sony Service als Reparatur nachjustieren lassen. Aber wie sinnvoll ist sowas?

Ich wollte nur sichergehen bevor die Umtauschfrist verstrichen ist.

 

Gruß Werner

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Bitte Werner, gern geschehen!

Klar stelle ich nur Bilder ein, die ich vorher "aufpoliert" habe.

Unbearbeitete RAWs sehen freilich greulich aus, habe aber hier im Forum gelernt, daß die JPG-Umwandlung der Kameras ebenfalls zu teils unangenehmen Kompromissen zwingt. Also hab ich mich damit abgefunden, daß z.B. Objektiv-Fehler eben im Computer korrigiert werden, was nebenbei auch zu viel preiswerteren, weil einfacher aufgebauten Objektiven führen kann.

Darüber hinaus sollte man nicht denken, daß die Analog-Fotografie früherer Zeiten nicht ebenfalls, zumindest hier und da, starker Nachbesserungen bedurft hätte.

Oder woher stammen Begriffe wie unscharf maskieren, abwedeln, nachbelichten ...?

Also, eine gute Software zur Bildbearbeitung ist vonnöten und wie an anderer Stelle sinngemäß gesagt wurde, kann sie die jeweilige Kamera um eine Kategorie nach oben heben!

Gruß coma

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Also, eine gute Software zur Bildbearbeitung ist vonnöten und wie an anderer Stelle sinngemäß gesagt wurde, kann sie die jeweilige Kamera um eine Kategorie nach oben heben!

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich traurig das man ohne Bildbearbeitung kaum noch aus kommt.

Mir wäre eine Kamera deren Bilder ich nicht mehr bearbeiten muss leiber, aber sowas gibt es ja anscheinend gar nicht mehr.

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Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich traurig das man ohne Bildbearbeitung kaum noch aus kommt.

Mir wäre eine Kamera deren Bilder ich nicht mehr bearbeiten muss leiber, aber sowas gibt es ja anscheinend gar nicht mehr.

 

Hallo, Bildbearbeitung aus der Kamera ist immer ein Kompromiss. Wenn ich aber die Möglichkeit habe, mit einer guten Fotosoftware mein Bild so zu verbessern wie es mir gefällt, ist dies immer ein Vorteil.

Besonders im RAW Format kann ich Details erkennen, die von der Kamerasoftware weggebügelt werden. Weiterhin ist auch die Farbgestaltung, Rauschminderung etc. immer eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Da bin ich doch froh, dass ich mich nicht auf die Parameter des Entwicklers XY einlassen muß. Außerdem macht es mir auch Spass, an lohnenswerten Bildern herumzuschrauben.

 

Gruß Joachim

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Hallo, Bildbearbeitung aus der Kamera ist immer ein Kompromiss.

 

Das ist schon klar. Aber ich denke es dürfte kein Problem sein diesen Kompromiss bei den meisten Kameras deutlich erträglicher zu gestalten. ;)

 

Außerdem macht es mir auch Spass, an lohnenswerten Bildern herumzuschrauben.

Wenn man es kann und die Zeit dafür da ist, gebe ich dir vollkommen recht.

 

Wenn ich allerdings einmal im Monat mit dem Hunde-Stammitsch unterwegs bin und 150 - 200 Bilder gemacht habe, fehlt mir die Lust und die Zeit aus allen Bildern per Bildbearbeitungssoftware das beste heraus zu holen.

Das sollen dann nur Erinnnerungsfotos mit guter BQ sein und keine hochwertigen Fotografien mit den ich meinen Lebensunterhalt bestreiten will. ;)

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Wenn ich allerdings einmal im Monat mit dem Hunde-Stammitsch unterwegs bin und 150 - 200 Bilder gemacht habe, fehlt mir die Lust und die Zeit aus allen Bildern per Bildbearbeitungssoftware das beste heraus zu holen.

 

Hallo nochmal, würde auch nicht sagen, dass Die JPGs aus der Kamera ein so schlechtes Bild hinterlassen. Einzelne Vorlieben wie Kontrast, Sättigung oder Schärfe können ja individuell geändert werden.

Außerdem hat man z.B. in LR3 die Möglichkeit, mehrere Bilder, die bei ähnlichen Lichtsituationen gemacht wurden zu syncronisieren (Objektivkorrektur, Weissabgleich etc.).

 

Ich schaue mir auch erst meine Bilder an, und entscheide dann, wo ich noch nachbessern möchte. Hier muß aber jeder selbst entscheiden was er will, da die Geschmäcker Gott sei Dank verschieden sind.:cool:

 

Gruß Joachim

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Hallo,

meine Nex 3 ist heute angekommen. Allerdings bin ich mit dem Sel1855 nicht ganz glücklich.

Beim ändern der Brennweite gibt das Ojektiv scharbende/kratzende Geräusche von sich. Das ist doch nicht normal, oder? Abgesehen vom Geräusch scheint alles gut zu sein.

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Hallo,

meine Nex 3 ist heute angekommen. Allerdings bin ich mit dem Sel1855 nicht ganz glücklich.

Beim ändern der Brennweite gibt das Ojektiv scharbende/kratzende Geräusche von sich. Das ist doch nicht normal, oder? Abgesehen vom Geräusch scheint alles gut zu sein.

 

Hatte im MM zwei in der Hand, bei denen zusätzlich zu einem sich beim Zoomen veränderndem Geräusch der Zoomring an ein / zwei Stellen ruckelte. :(

 

Mein eigenes SEL1855 läuft beim Zoomen ohne Ruckeln sauber durch. Man hört dabei aber schon ein leichtes gleichmäßiges Laufgeräusch - wie bei allen meinen Zooms mit Kunststofftuben.

Irgendwo muß wohl im Plastikzeitalter der Kompromiss zwischen stabilen Zoomtuben und leichtem Lauf gefunden werden. :)

(Mein uraltes Vollmetalltokina läuft butterweich und geräuschlos, aber die wurden im Gegensatz zur Kunststoffbauweise geschmiert)

 

Mein Tipp:

Behalten, wenn es ein leichtes gleichmäßiges Geräusch ist, aber das Zoom ruckelfrei durchläuft.

Umtauschen, wenn das Zoom nicht gleichmäßig durchläuft sondern eher ruckelt (also an manchen Stellen mehr Widerstand hat, an andern weniger)

und das Geräusch sich an diesen Stellen verändert.

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