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Hallo,

meine Nex 3 ist heute angekommen. Allerdings bin ich mit dem Sel1855 nicht ganz glücklich.

Beim ändern der Brennweite gibt das Ojektiv scharbende/kratzende Geräusche von sich. Das ist doch nicht normal, oder? Abgesehen vom Geräusch scheint alles gut zu sein.

 

Ein leises schabendes Geräusch höre ich auch. Wenn es nicht schwergängig ist, dürfte das normal sein.

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Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich traurig das man ohne Bildbearbeitung kaum noch aus kommt.

Mir wäre eine Kamera deren Bilder ich nicht mehr bearbeiten muss leiber, aber sowas gibt es ja anscheinend gar nicht mehr.

 

Doch. Gibt´s eigentlich schon. Man muss nicht wirklich nachbearbeiten, das führt viel zu oft zu einer Verschlimmbesserung. Sieht man immer wieder hier und in anderen Foren. Es scheint irgendwie Trend zu sein an einem Foto "rumzuschrauben".

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Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich traurig das man ohne Bildbearbeitung kaum noch aus kommt.

Mir wäre eine Kamera deren Bilder ich nicht mehr bearbeiten muss leiber, aber sowas gibt es ja anscheinend gar nicht mehr.

 

Hallo venganer,

 

probier doch einfach mal, ganz spielerisch, die zahlreichen Einstellungen im Kameramenü aus. Kannst nichts kaputt machen damit, aber viel lernen.

 

Du wirst vermutlich nach einiger Zeit schon Deine "Lieblingseinstellungen" gefunden haben.

 

Bildbearbeitung ist dann evtl. bei vielen Standardaufnahmen nicht mehr nötig.

 

Grüße Feini

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probier doch einfach mal, ganz spielerisch, die zahlreichen Einstellungen im Kameramenü aus. Kannst nichts kaputt machen damit, aber viel lernen.

 

Du wirst vermutlich nach einiger Zeit schon Deine "Lieblingseinstellungen" gefunden haben.

 

Bildbearbeitung ist dann evtl. bei vielen Standardaufnahmen nicht mehr nötig.

 

Bin gerade dabei mich mit meiner neuen Nex 5 und den Einstellungen auseinander zu setzen.

Für mich persönlich habe ich auch gar nciht das Problem Bilder zu machen die ich nicht oder nur in geringem Umfang bearbeiten muss.

Meine Aussage war eher so zu verstehen, das man gerade in Foren heute ohne Bildbearbeitung anscheinend nicht mehr aus kommt.

Entweder werden alle Bilder grundsätzlich bearbeitet auch wenn es gar nicht nötig wäre oder man wird direkt rund gemacht weil mein ein nicht ganz perfektes Bild einstellt, bei dem man nicht mit Bildbearbeitung das letzte bisschen Qualität rausgeholt hat.

Um Missverständnissen direkt vorzubeugen, damit meine ich nicht das dies in diesem Forum ebenso ist. Um das zu beurteilen bin ich einfach noch nicht lange genug dabei, aber ich habe den Eindruck das hier nicht jedes Fotos direkt zerissen wird nur weil es keine Profiqualität hat.

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Ich denke, jeder soll es so machen, wie es ihm beliebt.

 

Ich finde es aber gut, wenn man z.B.: OOC (out of cam) oder DxO / Lightroom dazuschreibt, damit man weiß, was nach dem Fotografieren noch mit dem Bild gemacht wurde.

 

Mir ist aber aufgefallen, wenn ich die Nex mit der Canon EOS5D vergleiche, die ja schon in die Jahre gekommen ist, dass die Nex (auch die Sony A55) bessere JPEGs produziert. Die Zeit ist nicht stehen geblieben.

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Ich denke, jeder soll es so machen, wie es ihm beliebt.

 

Sehe ich genauso. :D

 

Ich finde es aber gut, wenn man z.B.: OOC (out of cam) oder DxO / Lightroom dazuschreibt, damit man weiß, was nach dem Fotografieren noch mit dem Bild gemacht wurde.

 

Auch da stimme ich dir voll und ganz zu. :)

 

Würde mich aber über mehr JPEG-OCC hier im Forum freuen. ;)

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  • 2 weeks later...

War heut mit der NEX und dem 1855 in der Orchideen Ausstellung.

Alle Bilder sind aus RAW in LR3 entwickelt, sorry, aber die parallel gespeicherten ooc-JPGs haben mir allesamt nicht gefallen.

 

Gruß coma

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War heut mit der NEX und dem 1855 in der Orchideen Ausstellung.

Alle Bilder sind aus RAW in LR3 entwickelt, sorry, aber die parallel gespeicherten ooc-JPGs haben mir allesamt nicht gefallen.

 

Gruß coma

 

Da wäre es doch mal interessant die Vergleichs Jpgs zu sehen

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Tolle Bilder, Coma !!! EXZELLENT :)

 

OT ein:

Einmal RAW - immer RAW -- :rolleyes: wenn man diese Sache einmal gewohnt ist, dann will man kein OOC mehr.

Vor allem schult sich der Blick für die Feinheiten immer mehr. Diese Klarheit bzw. Brillanz, die man, wenn man es kann, mittels RAW erzeugen kann, hat schon etwas besonderes.

Dadurch kommt der 3D Effekt besonders zum Vorschein.

Wenn so ein Rauschen übern Bild liegt, auch wenn es minimal scheint, wird dieser Effekt gedämpft.

 

Ich mache bei JPEGs OOC einen Pseudo-Weg -

1. Entrauschen mit Neat Image und dann

2. Verkleindern (bikubisch mit schärfen) auf 6 MP

 

Habe gestern 1300 Bilder bei einem Bewerb gemacht, das würde ich mit RAW nicht packen:

Hier habe ich die A55 auf halbe Auflösung gestellt und mit neat Image (Stapelverarbeitung) entrauscht:

 

Sieht auch brauchbar aus (oder?), nur kleiner halt.

 

OT ende

bearbeitet von padiej
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@voy:

Dacht ich's mir doch, siehe unten! ;)

Achte mal besonders auf den von padiej erwähnten Tiefen-Effekt!

 

Es ist nicht gerade so, daß man die ooc-jpgs nicht gebrauchen könnte.

Aber wenn ich die Wahl habe ...

 

Ich habe die Diskussion der letzten Tage bezgl. ooc-jpg mit verfolgt und dachte mir gestern eben auch - ach - was solls, ich lasse beides speichern.

 

Früher habe ich nur mit jpg gelebt und es ging auch, ich war damit zufrieden, klar. Man kann sicher auch aus den unten gezeigten Aufnahmen noch etliches rausholen, nur: da muss man sich eben trotzdem auch hinsetzen, um z.B. den schiefgegangenen Weißabgleich zu korrigieren. Aber dann kann ich's auch gleich "richtig" machen, meine ich.

Das Bessere ist nunmal der Feind des Guten.

 

Mir ist da besonders ein Foto in schlechter Erinnerung, was ich mal bei einer Party aufgenommen hatte. Die Strumpfhose und das Top einer der Damen wurde von der automatischen jpg-Verarbeitung aufgrund der Beschaffenheit der Stoffe wohl als Rauschen interpretiert, das Ergebnis ware ein hässliches fleckiges etwas! Die RAWs selbst leicht entrauscht sah das Bild um Längen besser aus! Das Beispiel muss ich aber leider schuldig bleiben.

 

@padiej:

Vielen Dank fürs feedback, ist schön zu wissen, daß es gesehen und gelesen wird. Vielleicht sollte ich auch öfter mal wieder kommentieren was hier gezeigt wird. Immerhin profitiere ich auch immer wieder immens von den Erfahrungen und Ratschlägen der Teilnehmer.

 

Deinen alternativen Workflow für eine derartige Masse an Bildern kann ich gut verstehen! Und ja - die Fotos sind absolut brauchbar, keine Frage!

Wie stellst Du die jpg Verarbeitung in der Kamera ein, alle "Verbesserungs-Algorithmen" auf aus, oder lässt Du schon viel in der Kamera machen?

 

Was ich nicht verstehe, was bringt es die Auflösung in der Kamera zu halbieren? Werden die Pixel dann trotzdem alle benutzt und "irgendwie zusammengefasst" um weniger Rauschen zu erzeugen?

 

Mit welcher Software arbeitest Du zum bikubischen verkleinern & schärfen?

Weißt Du mit welchen Algorithmen dies in LR3 bewältigt wird und wie sich die Ergebnisse vergleichen?

 

Hier nun die jpgs, viele Grüße!

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Sorry voy, aber das macht absolut keinen Sinn.

RAW sind "rohe" Sensordaten (zumindest weitestgehend).

 

JPGs sind immer schon "bearbeitet", nämlich durch die Kamera-Firmware.

Sicher kann man Parameter wie Schärfung, Entrauschung, Sättigung, etc. mittels Vorgaben beeinflussen, aber immer werden im Hintergrund aus den RAW Dateien JPGs gewandelt und zwar nach den Vorgaben der Ingenieure der jeweiligen Fa.

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Interessant wäre der Vergleich nur gegen unveränderte Raws.

 

Das ergibt keinen Sinn, wie coma bereits gesagt hat. Ein JPG aus der Kamera ist nie unbearbeitet, sondern immer das Ergebnis der Kamerainternen Bildbearbeitung. Und genau das ist der Punkt! Zum einen beherbergt eine Kamera natürlich kein integriertes Photoshop (übertrieben gesagt), und zum anderen hat man selbst nur geringfügig Einfluss auf das Ergebnis. Bei einer RAW Aufnahme müssen alle Parameter selbst gesetzt werden, und somit habe ich auch (mal abgesehen von den größeren Reserven) alles selbst in der Hand und kann die Aufnahme nach meinem Geschmack oder meinen Anforderungen und nicht nach dem Geschmack der Kamera entwickeln.

 

Ein unbearbeitetes RAW ist also so Sinnlos wie nur sonst etwas, von ganz wenigen Ausnahmen mal abgsehen.

 

Gruß, Snow

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Bei DxO habe ich erlebt, wie lange sich dieses Programm beim Ausarbeiten beschäftigt. Auch Sonys RAW Converter braucht ein Weilchen, bis das JPEG gebacken ist.

 

@coma: Ich habe die Bilder kleiner gemacht, weil ich noch vor einem Jahr mit einer EOS 1D MkII fotografierte. Ich habe bemerkt dass bei Speed - Mitziehen und so, nicht mehr Pixel erforderlich sind. Die halbe Auflösung der A55 entspricht der vollen Auflösung der 1DM2 - schon irre, was sich da getan hat.

 

Die Gruppenbilder habe ich mit der EOS 5D + Nissin Blitz gemacht. Da habe ich aber RAW + volle Auflösung verwendet.

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@coma: Ich habe die Bilder kleiner gemacht, weil ich noch vor einem Jahr mit einer EOS 1D MkII fotografierte. Ich habe bemerkt dass bei Speed - Mitziehen und so, nicht mehr Pixel erforderlich sind. Die halbe Auflösung der A55 entspricht der vollen Auflösung der 1DM2 - schon irre, was sich da getan hat.

 

Ahh, verstehe.

Fühlte mich ein wenig an die 6MP Diskussion bei Kompaktkameras vor einiger Zeit erinnert, gab sogar mal eine Website dazu.

Erstaunlich nur, was schon dieser Sensor zu leisten vermochte, aber der Preis war ja auch dem entsprechend!

 

DxOMark - Compare sensors

 

Auflösungsreserven zu haben ist nämlich auch deshalb cool, weil die Makro-Fähigkeiten der derzeitigen Nex-Objektive nicht gerade der Brüller sind.

 

Habe meine LX3 (verkauft) erst gestern bei den Orchideen wieder schmerzlich vermisst…

 

Völlig OT, kleines verschämtes LX3 Bild, bitte nicht schlagen … :rolleyes:

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Im Sägewerk, und Lensflare, beide RAW -> LR3

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Danke Snow!

Allerdings, wenn hier jemand bewusst fotografiert bist Du sicher einer davon!

Denke da z.B. immer wieder an die vielen guten Bilder deiner Tochter. Da kann man sicher nichts als belanglos abtun!

 

Was mich dagegen angeht, ganz ehrlich:

an der Pflanze bin ich fast hängengeblieben und beim Umdrehen sah ich dann das Licht die Spitzen erhellen.

Beim Suchen nach der besten Wirkung hielt ich die Kamera in verschiedenen Winkeln, so das irgendwann Lensflare auftrat. Mein erster Gedanke war, …Mist, Geli vergessen einzustecken, mein nächster Gedanke: Na und?.

 

Es hatte also eher was von dem blinden Huhn und den Körnern... :D

 

Interessant auch was das Lensflare in der Linse so anrichtet, der Weißabgleich ist bei beiden Bildern exakt derselbe!

Außerdem finde ich das Bokeh des 1855 bei diesen beiden Aufnahmen recht interessant, um mal wieder aufs Thema dieses threads zu kommen… :rolleyes:

bearbeitet von coma
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Na ja selbst die Fotos von meiner Tochter waren ja meist nur Schnappschüsse. Beim einen testete ich den Nissin Di622, beim anderen schaute sie gerade in die Softbox, und so weiter und so weiter. Bislang habe ich die NEX wirklich fast nur für belanglose Testfotos und blindes Knippsen missbraucht, das muss sich ändern jetzt :D! Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich sie endlich mal ihren Zweck erfüllen lassen.

 

Bezüglich der Sonnenblende, ich lasse dieses selbst auch ganz gerne ganz bewusst mal weg.

 

Gruß, Snow

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  • 3 months later...

Ich habe mein für viel teuer Geld erworbenes SEL 1855 erhalten und bin ENTÄUSCHT!

 

Gerade bei low light - d.h. nicht nachts sondern gegen 20:00 Uhr in der Wohnung - rauschen die Bilder ohne Ende! Ich hatte bisher das Pancake 16mm sowie ein adaptiertes Minolta 50mm 1.7 , irgendetwas dazwischen hatte mir gefehlt und gerade der Zoom und der optische Bildstabilisator waren für den Kauf ausschlaggebend.

 

Aber von der Quali bin ich entäuscht. Gerade in gewohnter Umgebung - sprich meiner Wohnung - habe ich mehr als genügend Vergleichmöglichkeiten.

 

Sicherlich ist das Objektiv nicht schlecht, aber auch nicht sooo gut das es 250,- € Wert ist. Die Nex 5 holt mit dem alten Minolta 1000x raus ... :-(

 

Heute mache ich noch einmal Schönwetterfotos...

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Gerade bei low light - d.h. nicht nachts sondern gegen 20:00 Uhr in der Wohnung - rauschen die Bilder ohne Ende! Ich hatte bisher das Pancake 16mm sowie ein adaptiertes Minolta 50mm 1.7 ...

 

Und was hat das Rauschen bitte mit der Qualität des Objektivs zu tun? Die Lichtstärke, d.h. der kleinstmögliche Blendenwert, war dir vor dem Kauf bewusst. Dass ein Kit-Zoom für "gegen 20 Uhr in der Wohnung" nicht gedacht ist, war doch eigentlich auch klar...

Zwar besitze ich dieses Objektiv nicht, aber wenn ich sowas lese, dann kann ich nur den Kopf schütteln.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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