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Dieser Sensor ist ja nochmal kleiner als der von mFT und natürlich auch der der NEX, aber deutlich grösser als der der Coolpix.

Am Ende hat Nikon den Markt besser verstanden als alle anderen.

Kleine Kamera mit wirklich kleinen und lichtstarken modernen Objektiven aber im Prinzip in den meisten Situationen noch sehr DSLR ähnliche Bildqualität des Sensors auf der einen Seite.

Und das andere System mit den grossen Kameras und Objektiven fÜr die robusteren und sehr anspruchsvollen Fotoeinsätze.

Das kann ja richtig spannend werden.

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Dieser Sensor ist ja nochmal kleiner als der von mFT und natürlich auch der der NEX, aber deutlich grösser als der der Coolpix.

Am Ende hat Nikon den Markt besser verstanden als alle anderen.

Kleine Kamera mit wirklich kleinen und lichtstarken modernen Objektiven aber im Prinzip in den meisten Situationen noch sehr DSLR ähnliche Bildqualität des Sensors auf der einen Seite.

Und das andere System mit den grossen Kameras und Objektiven fÜr die robusteren und sehr anspruchsvollen Fotoeinsätze.

Das kann ja richtig spannend werden.

 

Naja, ob Objektive für Crop 2,5 nun so viel kleiner werden als für Crop 2.

na gut, man wird sehen.

Obwohl das Gerücht von Crop 2,5 ja auch aus dem Winter stammt. In der letzten Zeit hieß es ja, Nikon kommt auch mit 'ner Q.

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Naja, ob Objektive für Crop 2,5 nun so viel kleiner werden als für Crop 2.

na gut, man wird sehen.

Obwohl das Gerücht von Crop 2,5 ja auch aus dem Winter stammt. In der letzten Zeit hieß es ja, Nikon kommt auch mit 'ner Q.

 

 

Schau doch Beitrag 102.

In dem holländischen Forenbeitrag wird doch ein Sensor mit Crop 2,5 beschrieben.

Das wäre schon ein verdammter Zufall, wenn Pentax und Nikon gleichzeitig identisches entwickeln würden ...

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Am Ende hat Nikon den Markt besser verstanden als alle anderen.

Kleine Kamera mit wirklich kleinen und lichtstarken modernen Objektiven aber im Prinzip in den meisten Situationen noch sehr DSLR ähnliche Bildqualität des Sensors auf der einen Seite.

 

Nö. Am Ende hat es Nikon möglicherweise verstanden, eine Systemkamera zu bauen, ohne dem bisherigen Sortiment weh zu tun.

 

Vorteil kleinerer Sensoren ist, dass die Systeme kleiner und kompakter ausfallen können. Die Tiefenschärfe ist größer und damit gelingen mit Kompaktkameras selbst dem größten Deppen scharfe Bilder. Und es gibt eine ganz große Personengruppe, die damit zufrieden ist.

 

Aber kleinere Sensoren haben eben auch Nachteile. Stichworte sind hier Rauschverhalten und Dynamik. Auch bei der Freistellung sind die kleinen Sensoren im Nachteil. Das macht sich schon beim mft-Sensor gegenüber einem APS-C oder gar einem KB-Sensor bemerkbar. Jedes Ding hat halt zwei Seiten. Ob das die Kaufentscheidung beeinflusst, muss jeder für sich entscheiden.

 

Natürlich kann man Freistellung auch elektronsich erzeugen. Das kann ich heute schon. Es ist kein Geheimnis für den, der ein wenig Photoshop oder Gimp kann. Man wendet halt die Ebenenmasken an. Stellt damit das Motiv frei und legt auf den Hintergrund einen Gaußschen Weichzeichner. Nur sieht das nie so perfekt aus, wie bei hochwertigen Objektiven. Vielleicht bin ich auch nur zu ungeschickt.

 

Und natürlich werden Sensoren weiterentwickelt. Das gilt aber auch für die größeren Sensoren. Und was die Hersteller da am Rauschverhalten verbessern können, fließt dann ganz schnell wieder in höhere Pixelzahlen ein. Und für viele Käufe ist nach wie vor die Pixelzahl ein wesentliches Kaufargument.

 

Ich lasse mich da mal überraschen, wohin der Weg geht. Wenn ich mir was wünschen dürfte (ich weiß, das Leben ist kein Wunschkonzert): Dann wäre es eine Kamera, wie diese geniale kleine Minox (hieß die 35?) mit dem einklappbaren Objektiv. Ich kriege es leider nicht mehr auf die Reihe: Entweder hat die 24*36 oder 12*18 belichtet (ich meine es wäre letzteres). Das Teil hatte ein 36 mm Objektiv und war genial als Immerdabei. So etwas als Digicam. Optischer Sucher für die Festbrennweite wäre ja völlig in Ordnung. So etwas müsste man doch mit einem mft-Sensor bauen können. Und wenn wir dann noch Preis um 400 Euro hätten. Das wäre ein Kamera, die sofort den Weg in meine Hosentasche fände.

 

Gruß

Thobie

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Nö. Am Ende hat es Nikon möglicherweise verstanden, eine Systemkamera zu bauen, ohne dem bisherigen Sortiment weh zu tun.

 

Vorteil kleinerer Sensoren ist, dass die Systeme kleiner und kompakter ausfallen können. Die Tiefenschärfe ist größer und damit gelingen mit Kompaktkameras selbst dem größten Deppen scharfe Bilder. Und es gibt eine ganz große Personengruppe, die damit zufrieden ist.

 

Aber kleinere Sensoren haben eben auch Nachteile. Stichworte sind hier Rauschverhalten und Dynamik. Auch bei der Freistellung sind die kleinen Sensoren im Nachteil. Das macht sich schon beim mft-Sensor gegenüber einem APS-C oder gar einem KB-Sensor bemerkbar. Jedes Ding hat halt zwei Seiten. Ob das die Kaufentscheidung beeinflusst, muss jeder für sich entscheiden.

 

Natürlich kann man Freistellung auch elektronsich erzeugen. Das kann ich heute schon. Es ist kein Geheimnis für den, der ein wenig Photoshop oder Gimp kann. Man wendet halt die Ebenenmasken an. Stellt damit das Motiv frei und legt auf den Hintergrund einen Gaußschen Weichzeichner. Nur sieht das nie so perfekt aus, wie bei hochwertigen Objektiven. Vielleicht bin ich auch nur zu ungeschickt.

 

Und natürlich werden Sensoren weiterentwickelt. Das gilt aber auch für die größeren Sensoren. Und was die Hersteller da am Rauschverhalten verbessern können, fließt dann ganz schnell wieder in höhere Pixelzahlen ein. Und für viele Käufe ist nach wie vor die Pixelzahl ein wesentliches Kaufargument.

 

Ich lasse mich da mal überraschen, wohin der Weg geht. Wenn ich mir was wünschen dürfte (ich weiß, das Leben ist kein Wunschkonzert): Dann wäre es eine Kamera, wie diese geniale kleine Minox (hieß die 35?) mit dem einklappbaren Objektiv. Ich kriege es leider nicht mehr auf die Reihe: Entweder hat die 24*36 oder 12*18 belichtet (ich meine es wäre letzteres). Das Teil hatte ein 36 mm Objektiv und war genial als Immerdabei. So etwas als Digicam. Optischer Sucher für die Festbrennweite wäre ja völlig in Ordnung. So etwas müsste man doch mit einem mft-Sensor bauen können. Und wenn wir dann noch Preis um 400 Euro hätten. Das wäre ein Kamera, die sofort den Weg in meine Hosentasche fände.

 

Gruß

Thobie

 

Hallo

Die Minox-35 hatte def. 24x36. (Normale KB-Film-Patronen)

 

Gruss

Otmar

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Dann wäre es eine Kamera, wie diese geniale kleine Minox (hieß die 35?) mit dem einklappbaren Objektiv. Ich kriege es leider nicht mehr auf die Reihe: Entweder hat die 24*36 oder 12*18 belichtet (ich meine es wäre letzteres).

Könnte es sein, daß Du an eine Halbformatkamera wie bspw. die Oly Pen F denkst? Ein Kleinbildfilm wurde hier im Format 18 * 24 mm belichtet.

 

PEN F - olypedia.de

 

Halbformat - olypedia.de

 

Olympus Pen F und Halbformate

 

Die Minox 35 hat stets das standardisierte Kleinbildformat 24 * 36 mm belichtet.

 

Erst kürzlich sah ich mal wieder eine schöne Gebrauchte im Schaufenster :cool:

 

Muß es eigentlich ständig digital sein? ;)

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Die Minox 35 hat stets das standardisierte Kleinbildformat 24 * 36 mm belichtet.

 

Ich wußte es ehrlich gesagt nicht mehr. Ist ja auch schon ein paar Jahre her. Aber es wäre schön, wenn man noch mal so etwas bauen könnte. Machbar sollte das doch sein. Wenn das Dingen einen optischen Sucher hat, könnte ich zumindest auch auf ein Display verzichten.

 

Gruß

Thobie

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Die Minox 35 (ich habe zwei davon) war kein Meilenstein der Kameratechnik. Klein war sie, aber eine Zweilamellenblende gehört sich bei einer Kamera einfach nicht. Der Leuchtrahmensucher war klein und ungenau. Die Rollei 35 war da ein anderes Kaliber, mechanisch viel robuster und präziser.

 

Es würde mich sehr wundern wenn von Nikon dieses Jahr noch irgendetwas mit kleinem Sensor käme. Eigentlich gibt es dort dringlichere Baustellen.

 

Grüße

Andreas

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Naja, ob Objektive für Crop 2,5 nun so viel kleiner werden als für Crop 2.

nachdem hier die gleichen physikalischen Gesetzte gelten, sollte sich der Crop auch ähnlich auswirken (im Vergleich z.B DX vs MFT) ;)

Vom theoretischen Nachteil des kleineren Sensors, würde MFT ziemlich genau in der Mitte zwischen DX und dem 2.5er Crop liegen. Für Available Light Aufnahmen oder bezügl Freistellung würde ein 2.5er Crop daher schon extrem lichtstarke Objektive benötigen (z.B wäre ein 20mm/1.1 am 2.5er Crop vergleichbar mit einem 25mm/1.4 MFT). Mit den entsprechenden Objektiven könnte das aber durchaus noch ein ernstzunehmendes System werden ( im Gegensatz zu Pentax Q :rolleyes:)

 

Gruß

Günter

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Nikon wolle im April eine spiegelloses Pro-Modell ankündigen:

Mirrorless Rumors | Home

 

Die o.g. Argumentation kann man nachvollziehen. Erstmal nicht den gut laufenden Amateuermarkt kanibalisieren und in den harten Wettbewerb mit Sony und MFT treten.

Aber was könnte die Kamera für den Pro bringen? Abgedichtet, weniger Gewicht etc. ist klar...mal weiter raten:

- Global Shutter, geräuschlos

- Exmor Sensor, hohe Bildfolge > 40 FPS in voller Auflösung

- beste High-ISO Fähigkeiten

- Art Filter für "dramatic Elfmeter" in Sportfotografie:D

- Objektivanschluss und Objektive ???

 

Wenn sich die Technologie bewährt und Erfahrungen gesammelt wurden, wird es dann hoffentlich ein Downsizing in den Consumer Markt geben.

 

Ohne Sony gäbe es Nikon nicht mehr

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  • 3 weeks later...

Das ist aber eine interessante Kamera, die Phasen- und Kontrast-AF hat.

Damit wird Panasonic ganz schön in die Zange genommen. Von oben durch die NEX und Samsung, von unten durch die Nikon.

 

Plötzlich scheint mFT nicht ganz Fisch, nicht ganz Fleisch, da die Sensorgrösse mittendrin liegt. Nikon wird sicher ein set sehr kompakter Objektive dazu anbieten, genau das richtige für fans von Pancakes und Minituarisierung.

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Das ist aber eine interessante Kamera, die Phasen- und Kontrast-AF hat.

Damit wird Panasonic ganz schön in die Zange genommen. Von oben durch die NEX und Samsung, von unten durch die Nikon.

 

Plötzlich scheint mFT nicht ganz Fisch, nicht ganz Fleisch, da die Sensorgrösse mittendrin liegt. Nikon wird sicher ein set sehr kompakter Objektive dazu anbieten, genau das richtige für fans von Pancakes und Minituarisierung.

:D

andererseits APS-C lag ja schon immer "irgendwie dazwischen", MFT schlüpft jetzt erstmals in diese Rolle

 

Gruß

Günter

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Jahr 2020:

 

-Es gibt keine DSLR mehr.

-Den Systemkameramarkt haben sich Canon und Nikon aufgeteilt, nachdem 2015 Canon eine EVIL heraus brachte, an die das 100-400 L adoptiert werden kann.

-Panasonic ist pleite.

-Olympus bringt vierteljährlich eine neue PEN heraus und hat inzwischen neue Objektive aus Gold im Programm.

-Samsung baut keine Kameras mehr, sondern macht in Waschmaschinen und Stückgutfrachtern.

-Sony hat es geschaft, die NEX 1000 auf den Weltmarkt zu bringen, die einen 10.000.000 Pixel großen Süpersensor hat. 5 weitere Objektive gibt es seit 2011 für die NEX.

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kann mir einmal jemand vernünftig erklären was es für einen Sinn macht

einen kleinen Sensor in eine Kamera zu bauen wo man die Objektive wechseln kann??

Ich kaufe mir dann Objektive wenn auch der Sensor dazu passt sprich die Bildqualität auf gehobenem Niveau ist.

Ich habe hier eine Panasonic FS30 herumliegen, da kann man nichts manuell einstellen sondern man muß sich auf die Automatiken verlassen.

Und ich habe ein 8-fach Zoom.

 

Was zum Henker soll eigentlich noch alles erfunden werden?

Alles was ab EVils unterhalb von 4/3 liegt ist in meinen Augen absoluter Humbug und ist zum scheitern verurteilt, jedenfalls meine Meinung.

 

Grüße Volker

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kann mir einmal jemand vernünftig erklären was es für einen Sinn macht einen kleinen Sensor in eine Kamera zu bauen wo man die Objektive wechseln kann??

Frag ich mich auch. Zumal man da höllisch aufpassen muss, wenn man das Objektiv wechselt. Ich meine, der Sensor ist ja nicht viel größer als ein Fussel, also Staub sollte da besser nicht reinkommen. :D

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