Der Sony NEX-3/5/7 Beispielbilder Thread (NEX-Objektive!)

nightstalker · 11. August 2012

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Zur Auflockerung ein paar Bilder ...

DSC03324_klein von the Nightstalker auf Flickr

DSC03336_klein von the Nightstalker auf Flickr

DSC03332_klein von the Nightstalker auf Flickr

NEX 7 mit dem 30er Makro ... das Wetter war recht grau, deshalb musste in Lightroom teilweise kräftig der Brummer aufgehellt werden.

11. August 2012

Hi nightstalker,

Das könnte für dich interessant sein: Der Sony NEX-3/5/7 *Beispielbilder* Thread (NEX-Objektive!) . Da findet jeder was…

Fotomas · 11. August 2012

... Die Schärfentiefe ändert sich genau nicht, wenn ich einen Ausschnitt mache. Wie du richtig sagst, Nightstalker, die Schärfentiefe ist abhängig vom Zerstreuungskreis, dann noch vom Abbildungsmaßstab und der Blende.
Damit entsteht ein definiertes Bild auf dem Sensor, mit einer gewissen Schärfentiefe.

Je nachdem in welcher Größe ich mir dann ein Bild anschaue entsteht ein gewisser Eindruck dieser Schärfentiefe.

Für APS-C kann man für den Zerstreuungskreis rund 0,02 mm annehmen.

Wenn man z.B. ein Bild in 9 cm x 13 cm druckt ist darauf sehr wahrscheinlich alles scharf. Einfach deshalb, weil die Details nicht so gut aufgelöst werden können. Das Sensorbild "nur" um den Faktor 5 (APS-C 25 x 17 mm)vergrößert wird. Also wird auch der Zerstreuungskreis um den Faktor 5 größer dargestellt, also gut 0,1 mm. Dies wird nicht sichtbar sein.

Druckt man dagegeben in 90 cm x 130 cm, hat man den Faktor 50. Damit werden auch die Zerstreuungskreise 50x größer. Hier beträgt die Größe der Zerstreuungskreise 5 mm und man wird den Effekt der Schärfentiefe deutlich sehen.

Wenn man beide Bilder 9 x 13 und 90 x 130 cm im normalen Betrachtungsabstand anschaut (2x Bilddiagonale),

sind dargestellten scharfen und unscharfen Bereiche identisch.

Und nur weil ich 9 x 13cm ausbelichte ist noch lange nicht alles scharf...

Die je nach Sensorgröße angegebenen Durchmesser der Zerstreuungskreise, die als Grenze scharf/unscharf "festgelegt" worden sind,

haben ihren Ursprung im Auflösungsvermögen des menschlichen Auges (ca. 1 Winkelminute).

Das entspricht bei normalem Betrachtungsabsstand 1/1500 der Bilddiagonalen.

Wenn ich also, aus einer Bilddatei mit 6000 x 4000 Pixeln einen Crop mit den Kantenlängen 3000 x 2000 erstelle,

und beide Bilder formatfüllend am Bildschirm betrachte, verdoppelt sich die dargestellte Größe der Details

und damit ändert sich auch die wahrgenommene Schärfentiefe (siehe Beispielbilder).

Fotomas, sorry aber das:

klappt nicht. Maßstäblich vergrößern klappt nach dem Drücken des Auslöseknopfes bei dem damit erstellten Bild nicht mehr. Sonst könnte man bei jeder "Knipse" einfach auf unendlich fokussieren und den Vogel in 3 km Entfernung später scharf anschauen...

Verstehe ich nicht. (siehe Beispielbilder)...

Wenn die "Knipse" einen genügend großen Sensor mit ausreichender Auflösung hätte,

könnte ich das sehr wohl.

Geht ja auch mit Stichen NBC Olympics

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Fotomas · 11. August 2012

Lieber wieder Bilder...

NEX 7 mit:

Tamron 18-200 VC Di III bei 200mm, Blende 8.0

Entwicklung in LR 3.6 (WB, Helligkeit, Farbe und Kontrast)

Jeweils mit 100% Crops.

Bild 1: Die Auflösung der roten Textilstrukturen (an der Auflösungsgrenze) finde ich beachtlich (vgl. Testbilder von PROFI FOTO http://www.profifoto.de/kameratests/kameratests/jahrgang/2012/... )

Bild 2: Das Zifferblatt der Uhr am neuen Rathaus in München (Enfernung ca. 70m) besteht also aus kleinen Mosaiksteinchen...