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Das hast du jetzt falsch verstanden. In meinem Vorschlag ist das gerade nicht der Fall. Der Sensor ist im Grundmodul. Das Objektivmodule ist ein der Kameraform angepasster Adapter, der die Elemente enthält, die jeweils für das entsprechende System benötigt werden.

Sorry, das hatte sich überschnitten. Ich meinte die Ricoh GXR - Variante von rhl_lm. Deine Lösung hatte ich so verstanden wie Du es gemeint hast.

Ich habe das Zitat nun noch dazu kopiert.

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:D

OK, dann nehmen widoch r wieder die NEX7, plus Phasen-AF-Modul, so lassen sich vorne die professionellen Objektive ansetzen, sogar die ohne eigenen AF-Antrieb, und hinten der Body, den ich jetzt zum Modul erkläre, abnehmen und mit einem kompaktem Systemobjektiv als kompakte Lösung einsetzen:D

finde ich auch besser; der AF-Antrieb ist bei MFT nicht nötig, der Adapter bleibt also kompakt und leicht; vielleicht geht sich sogar eine SLT-Technologie in dem kleinen Adapter aus;

und als Modul würde ich gerne meine neue E-PL3 weiter verwenden und als Zweitmodul z.B eine abgedichtete GHx oder von mir aus auch eine Pro-Pen

 

Gruß

Günter

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:D OK, dann nehmen wir doch die NEX7, plus Phasen-AF-Modul, so lassen sich vorne die professionellen Objektive ansetzen, sogar die ohne eigenen AF-Antrieb, und hinten der Body, den ich jetzt zum Modul erkläre, abnehmen und mit einem kompaktem Systemobjektiv als kompakte Lösung einsetzen:D

Ich will aber den (aus Sicht der abbildenden Optik) blödsinnigen Spiegel in dem Modul nicht, dafür aber einen ordentlichen Griff! Außerden kommt es schon mal vor, dass man eine Kombi mit ca. 3 kg Gewicht während des Herumstreifens NUR am Kameragriff halten MUSS. Streife mal durch die Wallahei mit dem Zeug. Mit meiner E-5 ist das kein Problem und sogar über längere Zeit möglich ohne sich die Finger abzubrechen. Ich WILL nicht die Einschränkung, immer mit zwei Händen zupacken zu müssen oder nur die eine Anfassmöglichkeit an der Stativschelle Objektivs zu haben, falls die überhaupt existiert.

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Mit meiner E-5 ist das kein Problem und sogar über längere Zeit möglich ohne sich die Finger abzubrechen. Ich WILL nicht die Einschränkung, immer mit zwei Händen zupacken zu müssen oder nur die eine Anfassmöglichkeit an der Stativschelle Objektivs zu haben, falls die überhaupt existiert.

wenn ich das richtig ergoogelt habe, ist die E-5 jetzt ca ein Jahr alt; der Nachfolger der E-5 soll ja angeblich MFT-fähig werden; mit ein wenig Geduld sollte sich das Problem daher von selber lösen, einen Zyklus von unter zwei Jahren würde ich aber nicht erwarten

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Sehr interessant. Es sieht so aus, als würde die mittlere Linse des "Konverters"

 

http://translate.google.com/translate?sl=ja&tl=en&js=n&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http%3A%2F%2Fegami.blog.so-net.ne.jp%2F2011-09-09

 

beweglich sein (motorisch?). Erstaunlich ist der geringe Verlust an Lichtstärke und Performance. Ich hoffe, dass wir bald mehr wissen.

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Nein, da wird der Sensor mit dem Objektiv fest zusammengepackt. Das wäre so ziemlich das letzte Modulsystem, welches ich kaufen würde.

 

eher so wie mit dem M Modul :)

 

Sozusagen die ins Extreme getriebene Griffauswahl ... einfach mehrere Grundmodule anbieten und ein FT + ein mFT Modul.

 

Stell Dir vor, Du ziehst aus einer E6 (die statt einem Optischen Spiegelsucher einen hochauflösenden eVF hat) einfach den Mittelteil ab und setzt einen anderen an ... und nativ passen plötzhlich die mFT Teile.

 

Kurz umstecken und die FT Objektive finden Aufnahme incl PhasenAF

 

Keine Lust auf E6?

 

n.p. einfach das FT Modus in die EP7 schieben

 

 

 

usw.

 

eigentlich ist die Idee von Ricoh ein genialer Ansatz, sie hätten nur konsequent weitermachen müssen ... und FT bzw mFT Module anbieten ... und mehrere Basisteile.

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eher so wie mit dem M Modul :)

 

Sozusagen die ins Extreme getriebene Griffauswahl ... einfach mehrere Grundmodule anbieten und ein FT + ein mFT Modul.

 

Stell Dir vor, Du ziehst aus einer E6 (die statt einem Optischen Spiegelsucher einen hochauflösenden eVF hat) einfach den Mittelteil ab und setzt einen anderen an ... und nativ passen plötzhlich die mFT Teile.

 

Kurz umstecken und die FT Objektive finden Aufnahme incl PhasenAF

 

Keine Lust auf E6?

 

n.p. einfach das FT Modus in die EP7 schieben

 

 

 

usw.

 

eigentlich ist die Idee von Ricoh ein genialer Ansatz, sie hätten nur konsequent weitermachen müssen ... und FT bzw mFT Module anbieten ... und mehrere Basisteile.

 

Genauso hatte ich oben die Sache mit dem Grundmodul und dem Objektivmodul gemeint. :)

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eher so wie mit dem M Modul :)

 

Sozusagen die ins Extreme getriebene Griffauswahl ... einfach mehrere Grundmodule anbieten und ein FT + ein mFT Modul.

 

Stell Dir vor, Du ziehst aus einer E6 (die statt einem Optischen Spiegelsucher einen hochauflösenden eVF hat) einfach den Mittelteil ab und setzt einen anderen an ... und nativ passen plötzhlich die mFT Teile.

 

Kurz umstecken und die FT Objektive finden Aufnahme incl PhasenAF

 

Keine Lust auf E6?

 

JaJaJa!!! Just what the doctor ordered.

 

Zwei Bodies, zwei Module - und ich kann jederzeit Body, Modul und Objektive so kombinieren, wie es mir für das, was ich vorhabe, am besten passt. Besser geht's nimmer!

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Schlau gemacht würde das nicht übermäßig teuer, meine ich. Mein Vorschlag wäre ja geradezu eine simple und billige Angelegenheit. Warum eigentlich nicht je nach Bedarf je eine vollwertige mFT-Kamera für HighISO und HighDefinition einklinken?

Bin ja gespannt wie ein Flitzebogen, was denn nun wirklich in Zukunft kommt.

... und etwas von Visoflex hat der NEX-SLT-Adapter ja auch.;)

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Hallo Thorsten!

.. wenn dann noch zwei Sensor-Kombinationen (16 MP Low-ISO und 8 MP High-ISO) angeboten werden...

Erst am Sonntag habe ich mir wieder ein paar alte (zwei, drei Jahre) Aufnahmen, die ich mit meiner E-300 (7 MP !!!) gemacht hatte, angeschaut.

Die damaligen RAW-Ausarbeitungen waren bei ISO 800 (1600 hatte ich nie verwendet) tatsächlich schon sehr grenzwertig.

Heute mit LightRoom (3.4) oder Capture One (6.3) entwickelt und aus der Low-ISO Kamera ist plötzlich eine (mehr als) High-ISO Kamera geworden!

Wahrscheinlich geht es mit RT 4 genauso...

 

PS: Immer die neueste High-ISO Kamera ist nur was für militante RAW-Verweigerer :-)

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(...)

Heute mit LightRoom (3.4) oder Capture One (6.3) entwickelt und aus der Low-ISO Kamera ist plötzlich eine (mehr als) High-ISO Kamera geworden!

Wahrscheinlich geht es mit RT 4 genauso...

 

PS: Immer die neueste High-ISO Kamera ist nur was für militante RAW-Verweigerer :-)

:D Vollkommen richtig. Allerdings sind die RAW->JPG-Umsetzungen in den neue Kameras ja auch mitgewachsen. Mit dem damaligen LR (gabs das da schon?) bzw. dem RAWShooter war da auch lange nicht so viel zu machen wie heute. Es lohnt also, zumindest die RAWs von wichtigen Aufnahmen zu archivieren.

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Uiuiui, das was ihr da so zusammenbastelt würde so aufwändig und entsprechend teuer, da kann ich doch eigentlich auch gleich zwei verschiedene schon bestehende Systeme kaufen, oder? Kommt mir ein bißchen vor wie die Versuche, aus einer M-Leica mittels Visoflex eine Spiegelreflex zu machen ... :o

Gruß, leicanik

 

Nachdem Ricoh die Technik schon hat, müsste nur noch ein mFT Modul entwickelt werden (und gerne auch ein FT)

 

 

:) He Ricoh, wo bleibt Ihr ...?

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Hallo Thorsten!

 

Erst am Sonntag habe ich mir wieder ein paar alte (zwei, drei Jahre) Aufnahmen, die ich mit meiner E-300 (7 MP !!!) gemacht hatte, angeschaut.

Die damaligen RAW-Ausarbeitungen waren bei ISO 800 (1600 hatte ich nie verwendet) tatsächlich schon sehr grenzwertig.

Heute mit LightRoom (3.4) oder Capture One (6.3) entwickelt und aus der Low-ISO Kamera ist plötzlich eine (mehr als) High-ISO Kamera geworden!

Wahrscheinlich geht es mit RT 4 genauso...

 

 

DAs funktioniert natürlich nur, wenn Adobe auch die alten Prozesse anpasst ... was sie inzwischen scheinbar mal gemacht haben, im Zuge der neuen Verarbeitung ... das alte ACR entwickelte leider die alten Files im passenden alten Prozess.

 

Inzwischen allerdings muss ich sagen, dass es sich wirklich lohnt LRIII auf s Archiv loszulassen.

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Hallo Wolfgang!

Ich mutmasse jetzt mal:Könnte es sein, dass man "damals" gar nicht die guten Ergebnisse wollte? Es war ja guter Ersatz da.:rolleyes:

Ich glaube nicht, daß man "damals" die Entrauschung (gepaart mit Dekonvolution) schon so weit verwendbar entwickelt hatte.

Natürlich war die Thoerie zu optimaler Enrauschung schon bekannt, aber bis zur Implementation in Kamera- und RAW-Konverter-Software ist es dann noch ein weiter Weg.

95% der Leistung der "aktuellen" Nachtsichtboliden basiert auf der Software.

Abgesehen von den zusätzlichen "Features", Knöpfen und Megapixel, bringt eine G(F)3 nicht mehr an Entrauschung aus einem RAW als eine G(F)1. Selbst meine L10 kann da noch locker mithalten.

Es war vor ein paar Jahren noch unvorstellbar, was alleine die Software aus den Rohdaten zu machen imstande ist.

Die Sensortechnologie hingegen hat da bedeutend weniger (bzw. garnichts) dazugelegt.

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Hallo Wolfgang!

 

Ich glaube nicht, daß man "damals" die Entrauschung (gepaart mit Dekonvolution) schon so weit verwendbar entwickelt hatte.

Natürlich war die Thoerie zu optimaler Enrauschung schon bekannt, aber bis zur Implementation in Kamera- und RAW-Konverter-Software ist es dann noch ein weiter Weg.

(...)

Die Sensortechnologie hingegen hat da bedeutend weniger (bzw. garnichts) dazugelegt.

Sehe ich genau so. Mit teuren Desktoprechnern war da schon einiges möglich, aber für die Kameras fehlte auch einfach die Rechenleistung in dem kleinen Volumen. Irgendwo in den Tiefen meiner Festplatte ist eine schon "relativ alte" Patentschrift über eine raffinierte Entrauschung von Bilddaten aus Robotern auf Himmelskörpern versteckt. Ich versuche das mal zu finden.

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Hallo Wolfgang!

Sehe ich genau so. Mit teuren Desktoprechnern war da schon einiges möglich,
Ja, zB. mit Neat-Image, welches bis zum Aufholen von LightRoom praktisch das einzige allgemein verfügbare (und wirklich wirksame) Entrauschungsprogramm war.
aber für die Kameras fehlte auch einfach die Rechenleistung in dem kleinen Volumen.
Es fehlten halt die entsprechenden "Numeriker" die das auch programmieren konnten, bzw. die Programmierer, die auch in der "Numerik" sattelfest waren.
Irgendwo in den Tiefen meiner Festplatte ist eine schon "relativ alte" Patentschrift über eine raffinierte Entrauschung von Bilddaten aus Robotern auf Himmelskörpern versteckt. Ich versuche das mal zu finden.

Ich denke, es wird sich da um die Reihe von NASA Patenten gehandelt haben, die eben auch die Dekonvolution als (notwendiges) Beiwerk enthielten. Ebenfalls als Abfallprodukt der Raumfahrt wurde damals ja auch das "Retinex" entwickelt.

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