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Bei uns findet halt der gesamte kreative Prozess vor Ort statt und wird nicht Stunden nach dem Shooting am Rechner fortgesetzt.

 

Tja, dass das bei mir nicht immer so klappt muss wohl daran liegen, dass ich es mit vielen anderen Fotografen noch nicht zu solcher Meisterschaft gebracht habe. :-)

 

Gruß

Thobie

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What? *gg*

Also nur noch mal zur Erklärung: Auch ich bin definitiv der Ansicht, dass es möglich ist, mit einer manuellen Bearbeitung mehr aus einem RAW herauszuholen als das die E-5 selbst mit optimalen Einstellungen schafft.

 

Nur: Nach dem, was ich in oben erwähntem Thread bei DPreview so gesehen habe, schaffen das nur die Allerwenigsten - und viele andere glauben nur, sie seien dazu in der Lage. Ich hingegen weiß, dass ich auf dem aktuellen Stand meiner EBV-Kenntnisse um einiges davon entfernt bin - und mich vermutlich monatelang mit EBV-Feinschliff abrackern müsste, bis mir das auch bei vernünftig komponierten und belichteten Bildern gelingen würde. Wenn überhaupt.

 

Und da ich auch im fotografischen Bereich noch viel zu lernen habe - und auch nicht sonderlich viel Freude an EBV-Exzessen habe - konzentriere ich mich lieber auf die Verbesserung meines fotografischen Könnens. Schließlich ist die Fotografie für mich ein Hobby - und Hobbys sollen ja in erster Linie Freude machen.

 

Wie gesagt: Jeder wie er mag.

Mich nervt halt immer nur, wenn RAW-Shooter betonen, wer Anspruch auf hohe Bildqualität habe, für den gebe es nur RAWs. Denn viele von denen, die darauf hören und sich daran versuchen, erreichen dieses Ziel vermutlich nie und wären mit den außerordentlich guten Oly-JPEGs wesentlich besser bedient. Zumal die L-SF-JPEGs ja auch eine Menge Reserven für Bearbeitungen bieten, wenn man doch mal was versemmelt hat.

 

Und nicht missverstehen: Bei schwierigen Bedingungen fotografiere auch ich zusätzlich in RAW, weil mir schon klar ist, dass das JPEG dann eventuell nicht mehr zu retten ist, das RAW aber schon. Doch das sind bei mir vielleicht zwei Prozent meiner Oly-Bilder. Bei der G1 allerdings sieht das anders aus: Da verwende auch ich fast ausschließlich die RAWs.

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Ist ja schon in Ordnung.

 

Es mag daran liegen, dass ich früher ganz viel Zeit in der Dunkelkammer verbracht habe. Nur leider war das irgendwann mit Diapositiven nicht mehr möglich, sprich der Aufwand wurde zu hoch. Und so ist für mich die Arbeit mit dem Raw-Konverter und der EBV einfach ein Teil des Spaßes.

 

Gruß

Thobie

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Tja, dass das bei mir nicht immer so klappt muss wohl daran liegen, dass ich es mit vielen anderen Fotografen noch nicht zu solcher Meisterschaft gebracht habe. :-)

 

Gruß

Thobie

Ach komm... Da muss man doch nicht gleich sarkastisch werden.

Das klappt bei mir auch keineswegs immer. Aber ich arbeite - wie im vorigen Kommentar schon erklärt - lieber daran, mich fotografisch zu verbessern als an meinen EBV-Fähigkeiten zu feilen. Alles eine Frage der Prioritäten.

Wie ich schon sagte: Jeder wie er mag.

___

Edit: Hatte Deinen letzten Kommentar eben noch nicht gesehen.

Dann sind wir uns ja einig - und Du bist vermutlich einer derjenigen, die wirklich in der Lage sind, ein RAW optimal zu entwickeln.

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Ach komm... Da muss man doch nicht gleich sarkastisch werden.

 

Sorry, das hatte ich mir nicht verkneifen können. Dein Posting, auf das sich mein Kommentar bezog kam bei mir genau so absolut herüber, wie die Einstellung, dass es nur in RAW geht. Ich konnte mir den Kommentar nicht verkneifen. Tut mir Leid.

 

Gruß

Thobie

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schön, daß der Konsens jetzt doch noch lautet : "Jeder wie er mag" :rolleyes:

 

Für die Raw-Muffel möchte ich aber doch noch eine Alternative aufzeigen:

Im RAW wird auch ein Jpeg OOC Vorschaubild eingebettet, daß auf ca die halbe Größe skaliert wurde. In vielen Fällen mag das genügen, es muß also nicht umbedingt jedes RAW auch entwickelt werden.

 

Und dann noch ein interessanter Artikel zu diesem Thema:

DxOMark - SNR and image quality evolution

quote: over the past two years, DxO Optics Pro RAW conversion (with its denoising algorithm) showed a gain of +4dB in the SNR, a much larger improvement than that achieved for sensor technology.

Anmerkung: bei den Sensoren hat sich im Vergleich nur ein Zugewinn von +1dB ergeben

 

Beim Fotografieren in RAW, kann man sich also auch noch die zukünftige Verbesserung der RAW-Konverter zunutze machen.

 

Gruß

Günter

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Gast outsourced
.....

 

Und dann noch ein interessanter Artikel zu diesem Thema:

DxOMark - SNR and image quality evolution

quote: over the past two years, DxO Optics Pro RAW conversion (with its denoising algorithm) showed a gain of +4dB in the SNR, a much larger improvement than that achieved for sensor technology.

Anmerkung: bei den Sensoren hat sich im Vergleich nur ein Zugewinn von +1dB ergeben

 

Beim Fotografieren in RAW, kann man sich also auch noch die zukünftige Verbesserung der RAW-Konverter zunutze machen.

 

Gruß

Günter

 

Hallo,

 

bedeutet das, das man früher die Leistung der Sensoren mit dem DXO Converter gar nicht richtig ausgenutzt hat u. man es jetzt erst dazu in der Lage ist.

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What? *gg*

Also nur noch mal zur Erklärung: Auch ich bin definitiv der Ansicht, dass es möglich ist, mit einer manuellen Bearbeitung mehr aus einem RAW herauszuholen als das die E-5 selbst mit optimalen Einstellungen schafft.

 

Nur: Nach dem, was ich in oben erwähntem Thread bei DPreview so gesehen habe, schaffen das nur die Allerwenigsten - und viele andere glauben nur, sie seien dazu in der Lage. Ich hingegen weiß, dass ich auf dem aktuellen Stand meiner EBV-Kenntnisse um einiges davon entfernt bin - und mich vermutlich monatelang mit EBV-Feinschliff abrackern müsste, bis mir das auch bei vernünftig komponierten und belichteten Bildern gelingen würde. Wenn überhaupt.

 

Und da ich auch im fotografischen Bereich noch viel zu lernen habe - und auch nicht sonderlich viel Freude an EBV-Exzessen habe - konzentriere ich mich lieber auf die Verbesserung meines fotografischen Könnens. Schließlich ist die Fotografie für mich ein Hobby - und Hobbys sollen ja in erster Linie Freude machen.

 

Wie gesagt: Jeder wie er mag.

Mich nervt halt immer nur, wenn RAW-Shooter betonen, wer Anspruch auf hohe Bildqualität habe, für den gebe es nur RAWs. Denn viele von denen, die darauf hören und sich daran versuchen, erreichen dieses Ziel vermutlich nie und wären mit den außerordentlich guten Oly-JPEGs wesentlich besser bedient. Zumal die L-SF-JPEGs ja auch eine Menge Reserven für Bearbeitungen bieten, wenn man doch mal was versemmelt hat.

 

Und nicht missverstehen: Bei schwierigen Bedingungen fotografiere auch ich zusätzlich in RAW, weil mir schon klar ist, dass das JPEG dann eventuell nicht mehr zu retten ist, das RAW aber schon. Doch das sind bei mir vielleicht zwei Prozent meiner Oly-Bilder. Bei der G1 allerdings sieht das anders aus: Da verwende auch ich fast ausschließlich die RAWs.

 

...nix gegen gute JPGs ooc, aber ein PC hat doch mehr Rechnerleistung als der Prozessor in der Kamera. D.h. auch ohne großartige "EBV-Exzesse" lohnt es sich, in der Kamera RAW als Standardabspeicherung zu benutzen und die "automatische" Entwicklung einer EBV offline dem Rechner zu überlassen. Man hat dann die Vorteile beider Welten (und immer noch die Möglichkeit, Fehler anhand der Rawdaten nachträglich zu korrigieren.

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Und dann noch ein interessanter Artikel zu diesem Thema:

DxOMark - SNR and image quality evolution

quote: over the past two years, DxO Optics Pro RAW conversion (with its denoising algorithm) showed a gain of +4dB in the SNR, a much larger improvement than that achieved for sensor technology.

Anmerkung: bei den Sensoren hat sich im Vergleich nur ein Zugewinn von +1dB ergeben

 

Beim Fotografieren in RAW, kann man sich also auch noch die zukünftige Verbesserung der RAW-Konverter zunutze machen.

 

Gruß

Günter

 

Hallo,

 

bedeutet das, das man früher die Leistung der Sensoren mit dem DXO Converter gar nicht richtig ausgenutzt hat u. man es jetzt erst dazu in der Lage ist.

Das bedeutet, dass DXO im Vergleich zu Lightroom auf dem Markt kaum eine Rolle spielt und das mit vollmundigen Versprechen gern ändern würde.

 

Man sollt nicht vergessen, dass auch die von der Kamera gelieferten JPEGs nicht anderes als entwickelte RAWs sind.

 

...nix gegen gute JPGs ooc, aber ein PC hat doch mehr Rechnerleistung als der Prozessor in der Kamera. D.h. auch ohne großartige "EBV-Exzesse" lohnt es sich, in der Kamera RAW als Standardabspeicherung zu benutzen und die "automatische" Entwicklung einer EBV offline dem Rechner zu überlassen. Man hat dann die Vorteile beider Welten (und immer noch die Möglichkeit, Fehler anhand der Rawdaten nachträglich zu korrigieren.

 

Hallo Joachim, dass sehe ich nun aber ganz anders. Eine automatische Batch-Verarbeitung bringt nur in den allerseltensten Fällen und eher zufällig mal eine Verbesserung gegenüber den Oly-JPEGs. Aus den meisten Konvertern sind ja nicht mal mit großen Anstrengungen bei der Einzelverarbeitung die Oly-Farben und -Stimmung herauszukitzeln.

Was nützt die größte Rechnerleistung, wenn das Ding nicht weiß, was es zu tun hat. Die Kamera hingegen weiß - von mir dementsprechend eingestellt - ganz genau, was für Bilder sie produzieren soll - und tut das zuverlässig.

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...nix gegen gute JPGs ooc, aber ein PC hat doch mehr Rechnerleistung als der Prozessor in der Kamera.

Öhm... nein! In den Kameras sitzen keine normalen CPUs, wie man sie aus PCs kennt, sondern hochspezialisierte DSPs. Die machen das, wofür sie entworfen wurden, schneller als ein handelsüblicher PC.

 

Der Punkt ist nicht die Rechenleitung, sondern die Zeit. Wenn du die RAW-Entwicklung am PC machst, ist es egal, ob das 5 Sekunden, 1 Minute oder 1 Stunde pro Bild dauert. Der PC kann sich dafür so viel Zeit nehmen, wie er halt braucht und dadurch auch viel rechenintensivere Algorithmen verwenden. Die Kamera nicht, die muss innerhalb einiger hundert Millisekunden fertig sein...

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Öhm... nein! In den Kameras sitzen keine normalen CPUs, wie man sie aus PCs kennt, sondern hochspezialisierte DSPs. Die machen das, wofür sie entworfen wurden, schneller als ein handelsüblicher PC.

 

Der Punkt ist nicht die Rechenleitung, sondern die Zeit. Wenn du die RAW-Entwicklung am PC machst, ist es egal, ob das 5 Sekunden, 1 Minute oder 1 Stunde pro Bild dauert. Der PC kann sich dafür so viel Zeit nehmen, wie er halt braucht und dadurch auch viel rechenintensivere Algorithmen verwenden. Die Kamera nicht, die muss innerhalb einiger hundert Millisekunden fertig sein...

 

...oh, danke, wieder was dazu gelernt! Dies und DonParrots Kommentar zusammengefasst bedeutet dann, dass (falls die Batchverarbeitung wirklich keine besseren Ergebnisse bringt als ooc) man RAW+JPG (also Gürtel und Hosenträger :D) zum Abspeichern in der Kamera nutzen sollte, falls man evt. doch noch eigene Korekturen vornehmen will.

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...Aus den meisten Konvertern sind ja nicht mal mit großen Anstrengungen bei der Einzelverarbeitung die Oly-Farben und -Stimmung herauszukitzeln.

 

Nun sollte man aber erwarten können, dass der von Olympus zur Verfügung gestellte Viewer 2 eigentlich die Olympus-Kameras in ihren Eigenschaften im Detail kennen sollte. Ich verwende C1 als Standardentwickler und bin mit dessen Batchverarbeitung durchaus zufrieden. Aber ich lasse mich gern durch Erfahrungsaustausch belehren. Danke für den Hinweis.

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...man RAW+JPG (also Gürtel und Hosenträger :D) zum Abspeichern in der Kamera nutzen sollte, falls man evt. doch noch eigene Korekturen vornehmen will.

 

Also ich mache das so, dass ich RAW und JPG(in der niedrigsten Qualität) eingestellt habe. Das JPG nehme ich dann mal als Vorschlag der Kamera zur späteren RAW-Bearbeitung zur Kenntnis. Sowohl bei Panasonic als auch bei Olympus, weiche ich dann aber doch oft von diesen Voschlägen ab. Das hält sich etwa die Waage. Und wenn man über genügend Speicherplatz verfügt, stört das zusätzliche JPG auch nicht. Selbst die Serienbildgeschwindigkeit ändert sich für mich nicht wirklich spürbar.

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Entschuldigung, aber könnte man sich nun wieder mit dem eigentlichen Thema des Threads befassen -> Die neuesten MicroFourThirds Gerüchte.

 

Diese Art der Diskussion ist eventuell besser im MFT-Technikbereich oder auch im Bereich für Postproduktion aufgehoben.

 

Es stört ungemein, weil man erwartet eigentlich Neuigkeiten (+ Gerüchte) über MFTs zu erfahren und keine Diskussionen zu JPEG,Raw etc.

 

Vielen Dank!

 

P.S.: Panasonic spricht erstmals von einem GH-Nachfolger (http://www.43rumors.com/ft5-panasonic-will-release-an-advanced-gf-camera-and-a-new-gh-successor/)

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Nun sollte man aber erwarten können, dass der von Olympus zur Verfügung gestellte Viewer 2 eigentlich die Olympus-Kameras in ihren Eigenschaften im Detail kennen sollte. Ich verwende C1 als Standardentwickler und bin mit dessen Batchverarbeitung durchaus zufrieden. Aber ich lasse mich gern durch Erfahrungsaustausch belehren. Danke für den Hinweis.

 

Hallo Joachim,

im Fall des Oly-Viewer liegst Du natürlich richtig. Aber der macht ja im Prinzip - also wenn du eine Batch-Verarbeitung verwendest - auch nix anderes als der Kamera-interne RAW-Konverter. Wobei ich ja die Parameter der Kamera je nach lichtsituation etc. durchaus mal verstelle - was bei 'ner Batch-Verarbeitung dann halt auch entfiele. und da der Viewer dann nur SF-JPEGs aber keine L-SF-JPEGs produziert, bieten diese durch eine Batch-Verarbeitung entwickelten JPEGs dann auch nicht mehr soviel Reserven zur Weiterentwicklung.

 

Und die meisten Raw-Shooter benützen den Viewer ja offenbar - wenn überhaupt - nur zur Erstellung von ORFs mit den typischen Oly-Farben und bearbeiten diese Bilder dann mit anderen Programmen weiter, weil ihnen der Viewer zu langsam und zu limitiert ist. Was mir einfach viel zu aufwändig wäre.

 

Und was für ein Programm ist jetzt C1?

Bin da nicht so bewandert. Hab hier auf meinem Rechner noch PS 5 und Lightroom 3 installiert - und natürlich noch die Freeware PhotoScape für die Erstellung meiner Comics. Das war's dann aber auch.

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Also, meine Vorgehensweise bei Raw-Convertern:

 

1. Schritt: Man wähle einen Converter aus, den man dann dauernd nutzt.

Ich habe mich für Camera Raw entschieden. Warum? Nicht, weil es der beste ist. Camera Raw ist gut, es mag aber bessere geben. Aber ich bin nicht gewillt für weitere Tests Zeit und Geld aufzuwenden. Die Zeit habe ich darauf investiert, mich in Camera-Raw einzuarbeiten. Die Wahl fiel auf Camera Raw, weil ich damit sowohl die Raws meiner EOS als auch meiner G1 bearbeiten kann.

 

2. Schritt

Im Raw-Converter werden der Weißabgleich sowie Helligkeits-, Dynamik- und Kontrastanpassung vorgenommen (sozusagen die erste Seite). Und zwar solange, bis mir das Bild gefällt. Die Gradationskurven - mmmh, ich gestehe, dass ich das lieber in Photoshop mache. Die Schärfung stelle ich im Raw-Converter auf Null. In Photoshop habe ich dafür die besseren Werkzeuge. Farbanpassungen werden im Regelfall - soweit denn notwendig - in Photoshop gemacht. Dann wird das Ergebnis in ein 16 bit-Tif gewandelt und anschließend in Photoshop weiterbearbeitet.

 

Und dort kann man dann auch die eine oder andere Unzulänglichkeit des Fotografen ausbügeln. Wenn man die Ebenen- und Maskentechnik verstanden hat und auf dem Klavier spielen kann, hat man ein enorm mächtiges Werkzeug in der Hand.

 

Stapelverarbeitung macht nur da Sinn, wo die Korrektur bei allen Aufnahmen gleich ist. Beispiel: Gleichbleibende Lichtverhältnisse und gleichbleibend falsch gewählter Weißabgleich.

 

In Camera-Raw gibt es die Möglichkeit, eine Aufnahme automatisch bearbeiten zu lassen. Das kann man versuchen. Zufrieden bin ich mit diesem Ergebnis eigentlich nie. Ist dann das gleiche wie das, was aus der Kamera an JEPG kommt, nur halt mit anderen Mitteln.

 

Ich speichere übgrigens immer zum RAW das JPG. Denn manchmal geht es einfach darum, mal schnell was zeigen.

 

Ob einem die Oly-Farben gefallen, ist letztlich Geschmackssache. Mich erinnern die Diskussionen an die Analogzeiten: Ein Teil der Gemeinde nutzte Fuji-Filme, ein anderer Kodak Chrome. Der Fuji neigte zu etwas wärmeren Dias, die dann häufig sehr viel gefälliger aussahen, der Kodak Chrome war neutraler. Was man wählte, war eigentlich Geschmackssache. Da gab es aus meiner Sicht kein besser oder schlechter.

 

Gruß

Thobie

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Wenn es zu der Aufspaltung der GF-Linie kommt, dann hat Panasonic konsquent den ersten Schritt getan. Die GF-3 im Einsteigersegment mit dem 12 MP-Sensor und eine spätere für Fortgeschrittene mit 16 MP-Sensor. Wenn, ja wenn das so kommt, dann ist das eine sehr interessante Entwicklung.

 

 

Wenn man bei Panasonic an einem L1-Nachfolger für mft arbeitet, dann bin ich mir im Moment nicht sicher, ob der als GH3 oder GH4 kommt, oder als neuer Spross der GF-Linie. Wenn das Dingen bezahlbar wäre und auch noch einen eingebauten Sucher hätte - tja, hätte, wenn und aber, könnte es meiner Kamera werden.

 

Mich beruhigt ungemein, dass man seitens Panasonic an so etwas wie Weiterentwicklungen denkt. Wenn dann auch noch Olympus richtig aufwacht - tja, dann dürfte die Zukunft von mft gesichert sein. Zumindest in den nächsten 5 Jahren.

 

Gruß

Thobie

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Gibt es hier im Forum eigentlich keinen Moderator oder Administrator, der die nicht zum Thread passenden Einträge streicht?

 

Ich denke, es geht hier um die neuesten Micro FortThirds-Gerüchte.

 

Das ist hier zum Glück keines dieser Foren, in dem man keine natürliche Diskussion - bei der nun mal ab und an auch mal vom Thema abgewichen wird - führen kann.

Wenn Du nach sowas suchst, wirst Du hier http://www.dslr-forum.de sicherlich glücklicher werden.

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Das ist hier zum Glück keines dieser Foren, in dem man keine natürliche Diskussion - bei der nun mal ab und an auch mal vom Thema abgewichen wird - führen kann.

Wenn Du nach sowas suchst, wirst Du hier http://www.dslr-forum.de sicherlich glücklicher werden.

 

wirklich schade.

Von mir wird es hier dann keine Beiträge mehr geben.

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