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Und genau desshalb sollen bitte Kamera und PC zusammenwachsen und die Einstellungen auf der Kamera am PC erfolgen. Entzerrungen von alten manuellen Objektiven, weiche Ecken ausgleichen, vielleicht das Fisheye per Preset auch mal völlig entzerren, am Weitwinkel mal per Knopfdruck die stürzenden Linien bei Städtetrips abgewöhnen anstatt Schiftobjektiv. - Ich will das genau so in der Kamera haben!!! Zuhause in Ruhe entzerren und einstellen und dann rein in die Kamera und stundenlanges Korrigieren am PC vergessen...

Nichts anderes wird mit Objektivprofilen in Lösungen wie LR doch längst geboten. Über die EXIFs ordnet man die Fotos dem jeweiligen Profil zu und verarbeitet am Rechner in Stapelverarbeitung. Der große Vorteil dabei: Man kann dies auch für mehrere Kamerabodys nutzen, ohne jetzt darauf achten zu müssen, ob alle Kameras bestimmte Prozessor/Arbeitsspeicher/Appspeicher-Anforderungen erfüllen.

 

Das Korrigieren im Einzelfall abhängig von einer Motivsituation kann die in-Camera-App mangels fehlender großer Anzeige ja wieder nicht erfüllen, es sei denn, man will sich auf den wunderbar genau kalibirierten 200-€-HDready-TV von Schingschangschong im Hotelzimmer verlassen...

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ich denke eher, dass er glaubt 10MP ist ein zu kleiner Schritt .. im Videobereich ist da ja nicht einfach das Bild grösser, sondern die ganze Kette muss getauscht werden.

 

Hatte mich korrigiert. Ich meinte natürlich nicht 5K sondern 8K. Die Tasten liegen im Zahlenblock einfach zu eng... 

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Ultra_High_Definition_Television

 

Wir sprechen hier nicht von 10 MP sondern 33,2 MP. 

 

Da man die Einführung von UHD irgendwo 2018 bis 2020 erwartet, kann man davon ausgehen, dass die Kamerasensoren dann auch dort ankommen. Spätestens dann ist die Grenze zwischen bewegtem und stehenden Bild verwischt. Sich gegen 4K in der Kamera zu wenden hat etwas Goldiges...

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Und genau desshalb sollen bitte Kamera und PC zusammenwachsen und die Einstellungen auf der Kamera am PC erfolgen. Entzerrungen von alten manuellen Objektiven, weiche Ecken ausgleichen, vielleicht das Fisheye per Preset auch mal völlig entzerren, am Weitwinkel mal per Knopfdruck die stürzenden Linien bei Städtetrips abgewöhnen anstatt Schiftobjektiv. - Ich will das genau so in der Kamera haben!!! Zuhause in Ruhe entzerren und einstellen und dann rein in die Kamera und stundenlanges Korrigieren am PC vergessen. 

Und ja! Ich will liebend gerne Apple als Vorbild auch in der Kamera haben. Die wissen schon immer, was gute Bedienbarkeit ist. Es ist bezeichnend, dass bei meiner Kamera ein dickes Handbuch beiliegt, bei einem iPhone absolut keine Anleitung. Wozu auch? Es ist selbsterklärend. So sollten Kameras auch sein. Und oben angerissene "Verkomplizierungen" sollen dann die Nutzer selber aufspielen und dafür nichtbenutzte Bildeffekte einfach löschen.

Ich will keine eierlegende Wollmilchsau in der Hand haben. Ich will fotografieren und zu Hause in Ruhe bearbeiten. Nicht die Kamera soll entscheiden, wann entzerrt wird, sondern ich. Wenn die Software zu Hause gut ist, erübrigt sich stundenlanges Korrigieren. Der PC kann alles besser, als die Kamera es je könnte.

 

Deinen Apple-Beitrag verstehe ich nicht. Ein Freund hat mich, der ich Smartfone und Tabletnutzung gewohnt bin, um Rat bei seinem IPad gefragt. Nach einigem Ausprobieren musste ich das Handbuch zu Rate ziehen, um ihm helfen zu können. Selbsterklärend ist anders.

 

Du willst in die Kamera weitere Features einbauen, aber gleichzeitig die Bedienung vereinfachen, und meinst, das mit  stufenweisem Aufspielen zu erreichen.

 

Das mag Dir oder einem (anderen) Softwareprofi gelingen. Dem Otto Normalfotografen werden damit Handhabung und Verständnis der Kamera erschwert, das Handbuch muss noch umfangreicher werden und die Bedienfehler werden sich häufen.

 

Vereinfachte Bedienung und erweiterte Möglichkeiten schließen sich aus.

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Und genau desshalb sollen bitte Kamera und PC zusammenwachsen und die Einstellungen auf der Kamera am PC erfolgen. Entzerrungen von alten manuellen Objektiven, weiche Ecken ausgleichen, vielleicht das Fisheye per Preset auch mal völlig entzerren, am Weitwinkel mal per Knopfdruck die stürzenden Linien bei Städtetrips abgewöhnen anstatt Schiftobjektiv. - Ich will das genau so in der Kamera haben!!! Zuhause in Ruhe entzerren und einstellen und dann rein in die Kamera und stundenlanges Korrigieren am PC vergessen.

Und ja! Ich will liebend gerne Apple als Vorbild auch in der Kamera haben. Die wissen schon immer, was gute Bedienbarkeit ist. Es ist bezeichnend, dass bei meiner Kamera ein dickes Handbuch beiliegt, bei einem iPhone absolut keine Anleitung. Wozu auch? Es ist selbsterklärend. So sollten Kameras auch sein. Und oben angerissene "Verkomplizierungen" sollen dann die Nutzer selber aufspielen und dafür nichtbenutzte Bildeffekte einfach löschen.

 

Ich hoffe und gleichzeitig vermute ich, dass es so kommen wird.

 

Diese ganze Diskussion, ob 4K in die Kamera gehört entspricht dem gleichen Gewäsch wie bei der Einführung des AF in SLR-Kameras. Meine Meinung? Rein damit! Und am besten gleich für 8K vorbereiten! Und wenn es dann den ganzen Belächlern von 4K möglich ist, ein gleich gutes Foto aus einem Filmclip zu entnehmen, dann werden die das auch nutzen.

 

http://michaelthinks.typepad.com/.a/6a014e60eedda0970c0162fc2ec45e970d-pi

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Mahatma Gandhi

Du hast fundamental andere Vorstellungen von dem, was in eine Kamera hineingehört und was nicht. Objektivkorrekturen gibt es schon vom Hersteller, dafür brauche ich keine App. Automatisches Ausgleichen von stürzenden Linien funktioniert schon am Rechner nur bedingt, also wird es noch schlechter in der Kamera funktionieren. Außerdem brauche ich dann auch wieder eine Abschaltfunktion, da ich das nicht immer haben will, was die Bedienung weiter verkompliziert. Das alles hat in der Kamera nichts zu suchen.

 

Ich verstehe auch nicht, weshalb Apple hier immer als Vorbild für Usability hingestellt wird. Meiner Meinung nach ist eher das Gegenteil der Fall. Schau' Dir einfach mal iTunes an. Die Androidoberflächen sind heute IOS Oberflächen oft schon überlegen. Und ein iPhone ist alles andere als selbsterklärend um bedienen.

 

Wenn wir die Kameras weiterhin mit für den fotografischen Prozess unnützen und überflüssigen Dingen überfrachten, wird dies zwei Dinge zu Folge haben: die Batterielaufzeiten gehen runter und die Kameras werden immer fehleranfälliger. Das brauche ich nicht.

 

Konfiguration der Kamera am PC brauche ich nicht, so komplex sind die Menüs auch nicht. Eine externe Speicherung und Wiederherstellung der Einstellungen ist das einzige, was mir noch fehlt, aber essentiell ist das auch nicht.

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Die Diskussion ist geprägt von "Ich will" und "Ich will nicht" und zeigt damit eigentlich nur, wie unterschiedlich die Ansichten zu dem Thema sind. Die Hersteller werden, wie immer, schauen wie sie möglichst viele Nutzergruppen befriedigen können. Da der Kameramarkt insgesamt recht konservativ ist, würde ich nicht darauf vertrauen, in naher Zukunft eine vollständige "Öffnung" erleben zu können. Gleichwohl gehe ich schon davon aus, dass in Zukunft kleine Zusatzprogramme eine Rolle spielen könnten. Gerade Sony und Samsung sehe ich hier als Vorreiter, bedingt durch ihr Engagement im Smartphonebereich.

Ich selbst wünsche mir bereits seit etlichen Jahren, dass die Hersteller in einem gewissen Umfang einen stärkeren Grad an Individualisierung erlauben, sowohl was die Benutzeroberfläche als auch was einfache Programmabläufe angeht. Eine freie Auswahl, Darstellungsart und Positionierung der Informationen auf dem Aufnahmebildschirm beziehungsweise im Sucher etwa, oder einfache Skripte zur Automatisierung. In dem Maße, wie ich es mir gewünscht hätte, ist es bisher nicht passiert. Wohl aber wurden immer mehr Funktionen hinzugefügt, die genau das abdecken, was ich damit für mich erreichen wollte.

Wer sich übrigens mit den CHDK-Hacks beschäftigt hat, der weiß recht gut, dass das Fluch und Segen sein kann. Fluch, weil viele Funktionen zu ungewöhnlichen und nicht ungefährlichen (im Sinne einer Gefährdung der Kamera) Reaktionen führen können, oder weil die Leistungsfähigkeit einer Kamera durchaus recht stark begrenzt ist, Segen, weil sie auch einige Dinge hinzu gefügt haben, die in bestimmten Aufnahmesituationen das Photographieren zumindest mir doch deutlich erleichtert haben. Ich denke da nur etwa an Motion Detection, eine Funktion, die auch hier im Thema bereits genannt wurde.

 

Vereinfachte Bedienung und erweiterte Möglichkeiten schließen sich aus.

Wenn man beides gleichzeitig möchte, dann stimmt das häufig (wenn auch nicht immer). Es gibt aber keinen Grund, warum man nicht ein "entweder-oder" daraus macht. Im Ansatz ist das bei vielen Herstellern bereits zu finden, bei Olympus am weitgehendsten, wenn auch nicht gerade sehr elegant. bearbeitet von Helios
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Hübsch und die Ausrichtung auf mögliche Einhandbedienung sieht brauchbar aus. Nur die zunehmende Uniformität des silber-schwarz-Retrostils ist ein klein wenig bedauerlich.

 

Der Silberfarbton von E-P(L)5 und den M.Zuikos 12/17/75 hätte Olympus dauerhaft als Wiedererkennungswert gut getan. Das kühlere Silber von E-M5, M.Zuiko25/45 und diversen Plastikzooms hebt die Marke leider wenig von Panasonic, Fuji, Leica usw. ab.

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Gerade auch als (Hobby-)Fotograf dürfte einem gewisses ästhetisches Empfinden und Freude "am Schönen" nicht fremd sein. Von daher darf natürlich auch die Ausrüstung gefallen. Muss nicht, aber kann.

Auch seitens der Marktakzeptanz ist die äussere Erscheinung von Produkten jenseits aller Spezifikationen sicher nicht der unwichtigste Faktor.

 

Mir persönlich gefallen Farbe und Design der Olympus 12/2.0, 17/1.8 und 75/1,8 Optiken ebenfalls sehr und eine darauf basierende konsistente Designlinie würde ich dem aktuellen Patchwork-Portfolio (auf's Aussehen bezogen) vorziehen.

Aber in erster Linie soll die Ausrüstung die erwartete Leistung bringen - dahingehend klappt es ja großteils ziemlich fein. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Den PEN-Serie wollte immer auch optisch was besonderes bieten, also warum nicht an diesem Anspruch messen?

Wenn das wirklich so ist, ist das für meinen Geschmack fürchterlich in die Hose gegangen.

Die Optik der  PEN Serie empfinde ich als altbacken und langweilig. Retro gewollt aber nicht gekonnt.

Bevor jetzt alle Olympusfreaks dieses Forums über mich herfallen, DIESE AUSSAGE BEZIEHT SICH

EXPLIZIT N I C H T  AUF DIE INNEREN WERTE DER PEN SERIE.

 

Dietger

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Schönheit liegt halt eher im Auge des Betrachters...

 

 

So isses :);)

 

Nebenbei wäre es mir völlig wurscht wie mein Body mitsamt Objektiv aussieht, denn ich habe immer wieder massive Probleme beides zu betrachten während ich durch den Sucher schaue... Und die Bilderchen lassen auch anschließend keinen Schluss auf das Design der Kamera zu... :D

 

;)

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Gehst du im Winter aus dem Haus und kommst bei deinem Ziel ohne Verkühlung an, lässt das auch keinen Schluss auf das Aussehen deiner Kleidung zu. Also auch egal wie deine Kleidung aussieht....

 

Und beim oft geliebten Auto wär`s auch so.

bearbeitet von herbert30
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Gehst du im Winter aus dem Haus und kommst bei deinem Ziel ohne Verkühlung an, lässt das auch keinen Schluss auf das Aussehen deiner Kleidung zu. Also auch egal wie deine Kleidung aussieht....

Ja, stimmt, ist auch wurscht, im Winter trage ich Wärmeschutzkleidung von Leo Köhler, günstig und gut ;)

 

Und beim oft geliebten Auto wär`s auch so.

Stimmt auch, der Opel-Pampersbomber fährt sich recht gut, schluckt nur 7 Liter in der Stadt und der Großeinkauf im Baumarkt geht auch damit ;)

 

;)

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