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bearbeitet von Ameise
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Am 1.5.2024 um 22:59 schrieb JhonnyKash:

Schon richtig verstanden, und alles gut.

Mit dem hip sein, da muss ich dir aber leider widersprechen. Grafitti ist so ziemlich die einzig mir bekannte, gewaltfreie Subkultur, oder präziser nur ein Teil einer Subkultur, die es seit Jahrzehnten geschafft hat, relevant zu sein und nicht in der Belanglosigkeit des globalen kulturellen Mainstreams aufzugehen. Und ich finde das durchaus wichtig. Jugendkultur findet ja heute kaum noch statt oder wenn, dann fast nur in stark politisierten Räumen. Der große Teil der Jugend konsumiert nur und lässt sich von Algorithmen berieseln. Das finde ich wiederum problematisch. Da bin ich lieber mal pubertär und knüpfe an die schönen Zeiten meiner Jugend an, wenn sich mal die Möglichkeit ergibt 😊;)

Ich stelle gar nicht grundsätzlich in Frage, dass Graffiti ein relevanter künstlerischer Ausdruck ist bzw. sein kann und mir durchaus vieles gefällt. Insofern bin ich ja selber gespalten.

Vieles gefällt mir aber auch nicht, da es sich m.E. einfach oft um - zumindest in meinen Augen - "pubertäre" Schmierereien handelt. Ich finde es nicht witzig, wenn ich auf jeder zweiten Wand ein Tag sehe (im besten Fall, oft auch nur eine Kritzelei). Ist man dann in dieser Subkultur ein "Star", wenn das eigene "Logo" ein paar hundert Mal im Stadtbild zu sehen ist? Oder was ist der Grund dafür (ernstgemeinte Frage)?

Zum konkreten Anlassfall, mich zu äußern: Ich habe irgendwann in den vergangenen Monaten einen mit Graffitis bemalten, relativ modernen, Personenzug gesehen und es hat mich überhaupt nicht angesprochen. Ich fand das Graffiti auch nicht gut, nicht passend für ein flottes Verkehrsmittel, in meinen Augen war es reine Sachbeschädigung - wie so viele Kritzeleien von Untalentierten an Hauswänden.

Wie ist da der Zugang der Sprayer zu diesem Thema? Darf man sich einfach jede Fläche als "Leinwand" aneignen (sofern sie einerseits sichtbar genug ist, um wahrgenommen zu werden und anderseits versteckt genug, dass man sprayen kann)? Gibt es eigentlich keine Graffiti Künstler, die ein Auto besitzen? Ich habe noch kein in diesem Stil gestaltetes gesehen (das würde doch Öffentlichkeit geben). Ist es der Kick, etwas Verbotenes zu tun, das den Reiz des Sprayens ausmacht (vielleicht mehr als die künstlerische Herausforderung)? Ist es vielleicht auch das, was die Subkultur von den arrivierten Graffiti Künstlern unterscheidet?

 

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vor 12 Stunden schrieb bilderfinder:

Ich stelle gar nicht grundsätzlich in Frage, dass Graffiti ein relevanter künstlerischer Ausdruck ist bzw. sein kann und mir durchaus vieles gefällt. Insofern bin ich ja selber gespalten.

Vieles gefällt mir aber auch nicht, da es sich m.E. einfach oft um - zumindest in meinen Augen - "pubertäre" Schmierereien handelt. Ich finde es nicht witzig, wenn ich auf jeder zweiten Wand ein Tag sehe (im besten Fall, oft auch nur eine Kritzelei). Ist man dann in dieser Subkultur ein "Star", wenn das eigene "Logo" ein paar hundert Mal im Stadtbild zu sehen ist? Oder was ist der Grund dafür (ernstgemeinte Frage)?

Zum konkreten Anlassfall, mich zu äußern: Ich habe irgendwann in den vergangenen Monaten einen mit Graffitis bemalten, relativ modernen, Personenzug gesehen und es hat mich überhaupt nicht angesprochen. Ich fand das Graffiti auch nicht gut, nicht passend für ein flottes Verkehrsmittel, in meinen Augen war es reine Sachbeschädigung - wie so viele Kritzeleien von Untalentierten an Hauswänden.

Wie ist da der Zugang der Sprayer zu diesem Thema? Darf man sich einfach jede Fläche als "Leinwand" aneignen (sofern sie einerseits sichtbar genug ist, um wahrgenommen zu werden und anderseits versteckt genug, dass man sprayen kann)? Gibt es eigentlich keine Graffiti Künstler, die ein Auto besitzen? Ich habe noch kein in diesem Stil gestaltetes gesehen (das würde doch Öffentlichkeit geben). Ist es der Kick, etwas Verbotenes zu tun, das den Reiz des Sprayens ausmacht (vielleicht mehr als die künstlerische Herausforderung)? Ist es vielleicht auch das, was die Subkultur von den arrivierten Graffiti Künstlern unterscheidet?

 

Ich versuche mal deine Fragen vollumfänglich zu beantworten, wobei die Antworten natürlich mehr oder weniger subjektiver Natur sind.

Das Standing oder der Bekanntheitsgrad eines Sprayers, in der Szene Fame genannt, ist wohl der Hauptmotivationsgrund für (illegales) Grafitti und hängt natürlich auch maßgeblich von der Quantität ab. Trotzdem haben qualitative Aspekte, die sich Laien aber nicht unbedingt erschließen, natürlich auch Einfluß. Du findest Tags bspw. eine ärgerliche Schmiererei, für mich sind Tags die Königsdiziplin die nur wenige gut beherrschen. Ein gutes Tag kann mich mehr begeistern als ein aufwändiges buntes Bild. Ein Tag ist deswegen so schwierig, weil du keine Möglichkeit hast irgendetwas auszubessern. Ein Versuch und es muß sitzen. Ich kann bspw. nicht gut mit Dose taggen, mit Stift bin ich gut. Die zweite Disziplin die ich sehr hoch gewichte sind Throw-Ups, schnell gemalte Umrisse, als Füllung maximal eine Schraffur. Auch die beherrschen nur wenige gut. Erschwerend hinzu kommt, daß beide Varianten eine ganz andere Energie haben als ein buntes Bild. Es ist quasi die raue, schmutzige Essenz von Grafitti, die mich besonders zu triggern vermag.
Desweiteren haben spektakuläre Aktionen einen Einfluß auf den Bekanntheitsgrad. Wenn plötzlich an einer 8-spurigen Hauptverkehrsstraße im Zentrum einer Großstadt ein 1.200 qm großes Grafitti über mehrere Etagen auftaucht, wird derjenige logischerweise schlagartig bekannt. 
Hip Hop als übergeordnete Subkultur hatte ja quasi in den Anfangsjahren die Funktion, den Kids außerhalb von Gangkriminalität eine Perspektive zu geben und testosterongesteuerte Konflikte anderweitig zu kanalisieren. Deswegen liegt der Wettbewerbsgedanke allen Disziplinen, eben auch Grafitti, in den Genen und deswegen spielen Quantität und spektakuläre Aktionen auch eine so große Rolle.

Grundsätzlich darf man sich schon jede Fläche als Leinwand aneignen. Aber es scheint da schon so etwas wie eine Selbstkontrolle zu geben, weswegen bspw. keine privaten PKW bemalt werden. Im Grunde sind es meist gut sichtbare und hochfrequentierte Flächen im urbanen Umfeld und Züge. Letzteres, weil diese deinen Namen durch die ganze Stadt fahren. Außerdem wurde das Phänomen Grafitti mit dem Buch Subway Art von Martha Cooper und Henry Chalfant schlagartig weltweit bekannt, einer Dokumentation über Grafitti auf New Yorker Metro Zügen. Martha Cooper treibt sich heute noch, im Alter was ungefähr dem des durchschnittlichen Systemkamera-Forum Nutzers entsprechen sollte, in U-Bahn Schächten rum und dokumentiert das Treiben mit der Kamera. 
In Leipzig wurde in den 90ern mal die Nikolaikirche in der Innenstadt besprüht. Das löste eine Kontroverse in der Szene aus. Es wurde eher nicht als gut befunden. Ich selber würde bspw. auch nicht die Innenstadt von Erfurt oder Quedlingburg bemalen, das passt einfach nicht zum Umfeld. Grundsätzlich könnte ich mir aber ein urbanes Umfeld ohne Schmierereien nicht vorstellen. Ich war mal in Köln und fand es, im Gegensatz zu z.B. Berlin, Leipzig, Dresden oder Hamburg unangenehm sauber. 
Durch Social Media gewinnen aber auch mehr und mehr abgelegenere Orte an Bedeutung, Lost Places beispielsweise. Man ist nicht mehr darauf angewiesen, daß man seinen Namen an hochfrequentierten Orten platziert um gesehen zu werden und man kann entspannt am Tag malen.  Auch Güterzüge gewinnen an Bedeutung, eine Welle die aus den USA zu uns geschwappt ist. Da ist entspannter, vor allem für meine Altersgruppe 😁

Arrivierte Grafitti Künstler kommen ja meist aus der Szene und haben natürlich meist auch eine illegale Karriere hinter sich. Und es ist nicht auszuschließen, daß sie das auch immer noch tun. Zumindest glaube ich da welche zu kennen ;). Es gibt Leute, die findest du in Gallerien und auf Zügen. Spontan fällt mir da Rache/Rage ein, müsste aus Hamburg kommen und der malt unglaubliche Dinge auf Züge. Es ist eine Mischung aus verschiedenen Komponenten, die den Reiz ausmachen. Das künstlerische, der Kick des Illegalen, der Fame... In meinem Fall ist es auch wie eine Art Droge. Dieser spezielle Geruch einer U-Bahn Station lässt meinen Körper irgendwelche Hormone ausschütten. Oder wenn ich einen Zug rumstehen sehe, der risikolos zu malen wäre, werde ich nervös. Quasi wie wenn man einem trockenen Alkoholiker ein Bier vor die Nase stellt. Und für mich bietet es natürlich Anknüpfungspunkte an die schönen Zeiten meiner Jugend. Es ist ja auch immer noch die selbe Musik wie vor 30 Jahren die man hört und die einen emotional mitnimmt, auch wenn man sich musikalisch weiterentwickelt hat. Ich habe mich auch künstlerisch weiterentwickelt, aber es ist wesentlich emotionaler vor einem Zug zu stehen und die Farbe zu riechen.

 

 

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vor 18 Stunden schrieb bilderfinder:

(1. & 2.)
Ist man dann in dieser Subkultur ein "Star", wenn das eigene "Logo" ein paar hundert Mal im Stadtbild zu sehen ist? Oder was ist der Grund dafür (ernstgemeinte Frage)?

(3.)
in meinen Augen war es reine Sachbeschädigung - wie so viele Kritzeleien von Untalentierten an Hauswänden.

(4.)
Wie ist da der Zugang der Sprayer zu diesem Thema? Darf man sich einfach jede Fläche als "Leinwand" aneignen (sofern sie einerseits sichtbar genug ist, um wahrgenommen zu werden und anderseits versteckt genug, dass man sprayen kann)?

(5.)
Gibt es eigentlich keine Graffiti Künstler, die ein Auto besitzen?

(6.)
Ist es der Kick, etwas Verbotenes zu tun, das den Reiz des Sprayens ausmacht (vielleicht mehr als die künstlerische Herausforderung)? Ist es vielleicht auch das, was die Subkultur von den arrivierten Graffiti Künstlern unterscheidet?

 

1. & 2. Ja, je häufiger man den Tag oder das Piece sehen kann, desto grösser der mögliche "Fame". Und: für Spayer ist das (weitere) persönliche Umfeld ihre liebste Gallerie.

3. Ja, die Provokation ist intendiert - würde es Dir gefallen, hätte die aktuelle/kommende Generation (in ihren Augen) irgendetwas falsch gemacht ...

4. Nein, darf man natürlich nicht - aber das Verbotende lockt ewig, …

5. Doch, mir sind viele bekannt - Öffentliche Verkehrsmittel dienen ausschließlich als Leinwand 🙃

6. siehe oben, ja, es ist AUCH der Kick des Verbotenen … Auch, aber nicht nur. Wer nur 1 x nachts auf Gleisen gestanden und den Rush/Kick gespürt hat, kann davon nicht mehr so schnell loskommen.

7. Nein, es gibt ja zahlreiche Graffiti-Künstler, die den Weg in die Gallerie gefunden haben - Keith Haring und der Warhol-Protégée JM Basquiat sind zwei der bekanntesten Beispiele - daneben gibt es auch einige, die das System (Gallery/Art-Dealer) subversiv unterwandert haben - siehe beispielsweise Banksy und die Dokumantation "Exit Through the Gift Shop", aber auch Futura 2000 ist ein schönes Beispiel, der hat u.a. auch für Mo Wax/James Lavelle viele Cover-Illustrationen gemacht und auch dort seine 1. Monographie veröffentlicht (das Label ist seit langem eingestellt, Buch gibt es aber inzwischen wieder in einer etwas runtergestrippten Neuauflage, wenn möglich lieber nach der Mo Wax-Version mit dem gelben Leinen-Rücken suchen).
 

bearbeitet von Grimms Brinkmann
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Wer fremdes Eigentum ohne Einwilligung des Eigentümers bemalt oder beschmiert, ist in meinen Augen einfach nur kriminell. Es steht doch jedem frei, sich ein Auto, einen alten Eisenbahnwaggon, ein altes Haus o.a. zu kaufen und es dann zu "verschönern". Der Anteil an wahrer Kunst dürfte sich m.E. im niedrigen einstelligen Prozentbereich befinden.

Bei manchem, wie beispielsweise den verrosteten Waggons oben oder einem Lost Place sehe ich das nicht ganz so drastisch.

Aber wir sind ja hier im Fotowunschspiel, wer diese Diskussion vertiefen will, kann ja einen entsprechenden Thread aufmachen.

Und jetzt wieder was zum aktuellen Thema.

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vor 2 Stunden schrieb tourer26:

Wer fremdes Eigentum ohne Einwilligung des Eigentümers bemalt oder beschmiert, ist in meinen Augen einfach nur kriminell. Es steht doch jedem frei, sich ein Auto, einen alten Eisenbahnwaggon, ein altes Haus o.a. zu kaufen und es dann zu "verschönern". Der Anteil an wahrer Kunst dürfte sich m.E. im niedrigen einstelligen Prozentbereich befinden.

Bei manchem, wie beispielsweise den verrosteten Waggons oben oder einem Lost Place sehe ich das nicht ganz so drastisch.

Aber wir sind ja hier im Fotowunschspiel, wer diese Diskussion vertiefen will, kann ja einen entsprechenden Thread aufmachen.

Und jetzt wieder was zum aktuellen Thema.

Danke,das ist auch meine Meinung,und bitte die Diskusion auf anderem Wege fortführen aber nicht mehr hier.

Also weiter mit Bildern von der Eisenbahn,bis morgen so um diese Zeit  läuft es noch.

 

bearbeitet von mausifant
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Wenn ich in Stuttgart bin dann muß ich als alter Eisenbahner natürlich eine Fahrt mit dem "Schwabenpfeil", der Killebergsbahn, machen!🤗

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vor 6 Stunden schrieb michmarq:

Wenn ich in Stuttgart bin dann muß ich als alter Eisenbahner natürlich eine Fahrt mit dem "Schwabenpfeil", der Killebergsbahn, machen!🤗

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interessantes Schild da vorne, ist das zum Schutz von Personen gedacht oder eine Art Schnee-Räumer?

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vor 1 Stunde schrieb sternenwolf:

interessantes Schild da vorne, ist das zum Schutz von Personen gedacht oder eine Art Schnee-Räumer?

Ich habe keine Ahnung, aber links und rechts sieht es nach Aufhängevorrichtung aus und ein Schneeräumschild würde da ev. Sinn machen. Die Mittenauflage würde denn die Kupplung ergeben.

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beim Demel in Wien habe ich dem "Kaiserschmarren-Kaiser-Koch" von der Straße aus durchs  Schaufenster zugeschaut...

 

(er hat das ganz offensichtlich mit viel Liebe und Geschick inszeniert.....und schien trotz Routine nicht genervt oder gelangweilt ) 

 

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er bemerkte mich,  winkte  mir und signalisierte, ich solle ins Fenster schauen .....

 

:wub:

 

 

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wir  haben uns  trotzdem nicht in die lange Warteschlange auf der Straße eingereiht.....

 

 

bearbeitet von Ameise
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