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Also da bin ich ja in meinem Metier.:) Hamburg und Architektur, Hafen, Wasser, und sowieso!:lol:
Könnt ihr noch was ab? Ich hätte da noch was von/aus der Elphi, den neuen Elbterassen, und Hochbahnstation Elbbrücken.

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Fujifilm X-H1 mit XF 2,8/16-55 (8,0mm), f/2,8, 1/45, ISO 800

 

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Fujifilm X-H1 mit XF 2,8/16-55 (8,0mm), f/8, 1/340, ISO 200

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D. Chipperfield: Erweiterungsbau Museumsinsel Berlin

S. Calatrava: Kronprinzenbrücke Berlin

"The Cube", Berlin, von Architekturbüro 3XN

bearbeitet von micharl
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Dockland/Hamburg

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bearbeitet von michmarq
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HH/Hafen- City

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zugegeben ..... manchmal tut sich halt der Gehry--Filter auch a bisserl schwer 

 

:ph34r:

 

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bearbeitet von Ameise
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GuggenheimMuseum Bilbao

 

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Moderne Architektur mit Zweck und Raumausnutzung ist in meinen Augen of bewundernswert. Simplizität mit subtiler Eleganz, wie ein gut geschneiderter Anzug oder Kleid, ist vielleicht der bessere Ausdruck? Aber bei vielen der hier gezeigten Gebäudeexemplaren bemerke ich, dass der Architekt krampfhaft danach sucht wie er eine Struktur am krummsten, schiefsten rundesten (gibt es das Wort?) errichten kann.

Nur meine Meinung :ph34r:

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vor 7 Minuten schrieb JoWul:

Nur meine Meinung :ph34r:

naja, nachdem man zumindest das letzte Jahrhundert fast alles im schlichten rechten Winkel konstruiert hatte ist womöglich das Bedürfnis nach Kurven und Schrägen groß geworden, auch weil es zuvor technisch wohl nicht in solch Größen umsetzbar war. Die Statiker haben angeblich in den letzten Jahrzehnten viel von Mikro-/Pflanzenstrukturen kopiert und somit leichtere und sogar stabilere Verbindungen nachbauen/kopieren können.
Aber ich stimme dir auch zu: Eine befreundete Architektin hatte einmal zu mir gesagt: Die Architekten, die solch schräge Designerhäuser bauen müssten verpflichtend immer mal 1 Jahr selber drin wohnen müssen, denn kuschelig, wohlig sind diese selten.... es gibt natürlich eine ganze Menge Konstrukteure die primär nur damit auffallen wollen.... 😉 

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@JoWul Gehry ist schon eine Ausnahmeerscheinung. Ich finde es irre, daß da jemand solche Klöpse hinsetzen kann/ darf....

Aber ich muß Dir auch recht geben: dieses Museum in Bilbao ist als KunstAusstellungsraum fast  "unbrauchbar", es gibt mengenweise ungenutzten umbauten Raum, weil Wände hineingezogen werden mußten, um überhaupt Arbeiten an einer Wand zu zeigen etc.  ...  Gemessen an dem gesamten Volumen dieses Baus kann man darin nur vergleichsweise wenig Arbeiten zeigen....Wir haben selbst einige Erfahrung mit Ausstellungsaufbau u.ä., in verschiedenen  AusstellungsRäumen - und ich habe schon sehr viele Museen von innen - und außen - gesehen.... bei diesem Bau  war ich doch einigermaßen desillusioniert, als ich die Räume dann so ganz genau aus der Nähe anschauen durfte... Aber bereut habe ich die Reise nicht....

und irgendwie .... "das Ding hat halt was"   :P

(das Museum in Herford ist etwas besser nutzbar, soweit ich mich erinnere - aber über diese und viele andere "moderne Bauten" kann man natürlich trefflich streiten - was wir hier aber besser lassen, da müßte man Bezug auf die halbe Kunst- und Architektur-Geschichte nehmen ;) ) 

bearbeitet von Ameise
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weil das jetzt gerade so schön ins Thema paßt: das MMK in Frankfurt nenne ich auch deshalb mein "Lieblingsmuseum" weil es auch als Kuns-Ausstellungshaus hervorragend funktioniert....

 

 

 

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Als ich so ca. 15 Jahre alt war baute ein sehr wohlhabender Textilfabrik Besitzer sein Haus gegenüber von uns in Bogotá. Das Design war von Frank Lloyd Wright. Ich staunte immer nur wenn ich aus dem Fenster schaute. Tolle gerade, elegante Linien. Vielleich etwas kubistisch? Sehr spaziale "open Space" Räumlichkeiten. In den letzten zwei Jahren ist es mir aufgefallen, dass zumindest hier in Ontario dieser Stiel wieder sehr gefragt ist, gerade beim privaten Einzelhaus in ländlichen Gegenden.

Was Museen angeht haben wir hier in Toronto auch so eine ausgefallene Konstruktion mit dem ROM (Royal Ontario Museum https://www.rom.on.ca/en/visit-us). Ob es gut für Ausstellungen ist kann ich nicht beurteilen.

bearbeitet von JoWul
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vor 3 Stunden schrieb JoWul:

dass der Architekt krampfhaft danach sucht wie er eine Struktur am krummsten, schiefsten rundesten (gibt es das Wort?) errichten kann.

Alles harmlos. Meine Frau kannte einmal jemanden, der im Wiener Hundertwasserhaus wohnte. Das war natürlich eine äußerst begehrte Adresse, da es sich dabei rechtlich gesehen um einen Gemeindebau, also um sozialen Wohnbau handelt und nicht um eine Luxusimmobilie für Finanzstarke. Allerdings war der Bewohner mit zwei Aspekten nicht so glücklich. Zum einen gibt es in der ganzen Hütte keine gerade Wand, keine zwei gleichen Fenster und auch der Boden folgt eher natürlichen Geländestrukturen als dem Lineal und der Wasserwaage. Einbauküche mit Standardschränken von Wand zu Wand in einen Kubus rein tischlern lassen ist nicht. Und der andere Aspekt - mit welchen auch die Bewohner von Hallstatt vor der Pandemie massiv zu kämpfen hatten - war, dass asiatische Touristen einfach nicht verstehen können, dass es Leute gibt, welche in Tourismusobjekten ganz normal wohnen. Die gehen davon aus, dass das alles Angestellte einer Tourismusgesellschaft sind und dass man mal eben anläutet, um nachzusehen, wie dieses merkwürdige Haus innen aussieht.

P.S.:
Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser war mit seinem architektonischen Schaffen natürlich zu seiner Zeit ein Spaltpilz. Für eine Fraktion war er ein Gott und Erneuerer der Architektur, der mit seinen organischen Strukturen die klassischen Klötzchenschieber in die Schranken wies und eine Architektur abseits von Zirkel, Lineal und Winkelmesser aufzeigte. Für die Gegenpartei war er ein Scharlatan, der aus Versatzstücken der letzten 5000 Jahre plus einer Bildersprache aus seinem bildnerischen Werk einen Pseudostil zusammen kleisterte, den die akademische Fraktion nie als "Architektur" anerkannt hatte.

bearbeitet von tengris
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vor einer Stunde schrieb tengris:

Allerdings war der Bewohner mit zwei Aspekten nicht so glücklich. Zum einen gibt es in der ganzen Hütte keine gerade Wand, keine zwei gleichen Fenster und auch der Boden folgt eher natürlichen Geländestrukturen als dem Lineal und der Wasserwaage.

Also - jetzt kann ich doch nicht widerstehen und muß verlinken auf Arik Brauer: Sie hamn a Haus baut..., besonders die letzte Strophe passt, aber AB passt eigentlich immer.

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vor einer Stunde schrieb tengris:

um einen gibt es in der ganzen Hütte keine gerade Wand, keine zwei gleichen Fenster und auch der Boden folgt eher natürlichen Geländestrukturen als dem Lineal und der Wasserwaage.

so eine Wohnung kenn' ich auch ... und das ist kein Hundertwasserhaus :D 

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