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Den Zahn muss ich Dir leider ziehen. Hauptverhinderer für vernünftige Devisen und Finanzmarktregulation ist Deutschland. Merkel, Gutti und Co und die Arbeitgeberverbände (vor allem die großen sind allesamt Vertreter der Exportbranche oder der Banken) hoffen je geradezu inständig, dass die Amis weitermachen als gäbe es kein Ende...

 

...Dem dafür notwendigen Paradigmenwechsel steht hauptsächlich Deutschland im Weg.

 

Ja klar, die Amis sind bekanntermaßen schon seit 1945 nur ein Anhängsel von Deutschland und richten sich finanzpolitisch grundsätzlich nach unseren Wünschen. Es ist ja auch nicht so, daß die Abteilung der FED, die die Risiken der Finanzmärkte prüfen und bewerten soll, in der Ära Bush von dem damals amtierenden Finanzminister und ehemaligen CEO von Goldman Sachs von ohnehin nur 50 Mitarbeitern auf einen einzigen zurückgefahren wurde. Der selbe Mann ließ übrigens den größten Konkurrenten "Lehman Brothers" zusammenkrachen, na so ein Zufall! Wußtest Du übrigens, daß der Leitzinssatz in Wirklichkeit von Dagobert Duck bestimmt wird? :eek:

 

Hallo Monokultur und S-Bauer,

 

könnten wir mal wieder auf die FT/µFT-Fotografie zurückkehren und Ihr Eure weltanschaulichen, politischen und wirtschaftlichen Meinungen per PN ausdiskutieren?

 

Diese Forderung ist berechtigt und deshalb wird von mir keine nochmalige Antwort auf weitere Seltsamkeiten erfolgen. Falls jetzt noch immer nicht Ruhe einkehrt, setze ich zum ersten Mal jemand in einem Forum auf "ignore". Monokultur ist aber sicherlich intelligent genug, um zu wissen, wann es genug ist. :o

 

Gruß Norbert

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Diese Forderung ist berechtigt und deshalb wird von mir keine nochmalige Antwort auf weitere Seltsamkeiten erfolgen. Falls jetzt noch immer nicht Ruhe einkehrt, setze ich zum ersten Mal jemand in einem Forum auf "ignore". Monokultur ist aber sicherlich intelligent genug, um zu wissen, wann es genug ist. :o

 

Gruß Norbert

 

Ein bisschen mehr Stil diese Diskussion zu beenden, hätte ich Dir zugetraut. Du sicherst Dir die Meinungshoheit indem Du anderen androhst, sie bei weiteren Äußerungen mit Ignoranz zu strafen?

 

Das ist echt unterste Schublade.

 

Schönen Abend.

Gruß

mono

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Werthe Forenten,

Ihr wollt Euer fundiertes Wissen :confused: " Rettung der Weltwirtschaft" etc.,

uns Unwissenden & Co. nicht weiter vorenthalten :).

Bitte, Small Talk, ich stifte auch ein Dutzend virtueller Backformen für den Treffpunkt Sandkasten,

Thema: Wir basteln eine neue Weltwirtschaft. :D

 

Gruß Barthel

bearbeitet von wipeout
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Ein bisschen mehr Stil diese Diskussion zu beenden, hätte ich Dir zugetraut. Du sicherst Dir die Meinungshoheit indem Du anderen androhst, sie bei weiteren Äußerungen mit Ignoranz zu strafen?

 

Das ist echt unterste Schublade.

 

Schönen Abend.

Gruß

mono

 

Es ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht, wie Du das findest, aber unsere sehr spezielle Wirtschafts-Diskussion geht den anderen Forenten inzwischen

berechtigterweise etwas auf den Zeiger. Wenn es Dich glücklich macht, erkläre ich Dich hiermit gerne zum moralische Sieger, wenn Du dann endlich

Ruhe gibst. :rolleyes:

 

Was mich betrifft, bin ich hier in allererster Linie unterwegs, weil ich mich für Fotografie begeistere. Wenn man meine Text- und Bildbeiträge, sowie

die entsprechenden Alben ansieht, kann man das wohl auch nachvollziehen.

 

Es wäre sicherlich nicht schlecht für das Forum, wenn auch Du Deine Anstrengungen zukünftig mehr in diese Richtung verlegen würdest.

 

Gruß Norbert

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Um jetzt mal wieder zum Thema kommen (T'schuldigung an alle engagierten Weltverbesserer):

 

Dagegen empfinde ich die Preisgestaltung der neuen Objektive als ein wenig unverschämt:

 

 

1.7/20 mm = 429,- € :eek:

 

Ein vergleichbares 1.8/50 mm bekomme ich bei Canon und Nikon für 100,- bis 135,- € und selbst die 1.4er Varianten bleiben preislich darunter.

 

Ein 20mm hat bei 4/3rd Crop eine KB äquivalente Brennweite von 40mm. Ein 50mm Objektiv hat bei Canon/Nikon Crop eine KB äquivalente Brennweite von 80/75 mm. Wie kann man das denn als Vergleich heranziehen? Falls Du auf Vollformat abzielst, dann rechne bitte auch den Kamerapreis in den Systempreis mit ein.

 

Gehen wir aber erstmal vom Crop aus, also ungefähr gleiche Kamerapreisklasse. Vergleichbar zum Panasonic 20mm wären dann rechnerisch 25/26 mm Objektive von Canon/Nikon, in der Praxis also 24mm.

 

Das Canon 24/2.8 hat eine UVP von 503,-€ und das 24/1.4 eine UVP von 1649,-€. Wegen Offenblende 1.7 sollte das von den Daten her "vergleichbare" Panasonic also irgendwo dazwischen liegen. Man findet es aber bei UVP 399.-€ (dass 429,-€ nicht stimmt war ja schon geklärt). Huch, 20% billiger als das billigste und 1,5 Blenden lichtschwächere Canon-Modell ... was für ein unglaublicher Wucher von Panasonic :rolleyes:

 

2.8/45 mm Macro = 849,- € :eek:

 

Für 50,- € mehr habe ich die ganze G1-Ausrüstung gekauft! Das hervorragende Nikon AF-S VR 2.8/105 mm Micro bekomme ich für 770,- € und nur das neue Canon EF 2.8/100 mm L Makro mit Hybrid-Bildstabilisator hat einen noch höheren Listenpreis von 949,- €.

Da liegst Du jetzt preislich fast umgekehrt verkehrt (zugunsten des 45/2.8), so dass ich Dir hier im Endeffekt recht geben muss. Möge das 45/2.8 mit einer UVP von 799,-€ in den Regalen verschimmeln *g*:

 

45 mm am 4/3rd Crop entsprechen 56/60 mm am Canon/NikonCrop. Das "vergleichbare" Canon 60/2.8 Makro hat eine UVP von nur 484,-€ und annerkanntermaßen eine ausgezeichnete Bild- und Verarbeitungsqualität. Ebenso das neue neue Nikon 60/2.8 Makro, dessen UVP ich zwar nicht kenne, was aber bei Online-Kauf auch unter 500,-€ über den virtuellen Ladentisch geht.

 

Das 1.7/20 mm werde ich mir wohl trotzdem leisten, weil ich ein kompaktes und lichtstarkes Normalobjektiv bisher in jedem System hatte und auch

deshalb, weil ich den Cashback-Gutschein ja irgendwie verwenden möchte. :o

Dito :o

 

Gruß

 

Alba

bearbeitet von Alba
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Falls Du auf Vollformat abzielst, dann rechne bitte auch den Kamerapreis in den Systempreis mit ein.

 

Gehen wir aber erstmal vom Crop aus, also ungefähr gleiche Kamerapreisklasse. Vergleichbar zum Panasonic 20mm wären dann rechnerisch 25/26 mm Objektive von Canon/Nikon, in der Praxis also 24mm.

 

Das Canon 24/2.8 hat eine UVP von 503,-€ und das 24/1.4 eine UVP von 1649,-€. Wegen Offenblende 1.7 sollte das von den Daten her "vergleichbare" Panasonic also irgendwo dazwischen liegen. Man findet es aber bei UVP 399.-€ (dass 429,-€ nicht stimmt war ja schon geklärt). Huch, 20% billiger als das billigste und 1,5 Blenden lichtschwächere Canon-Modell ... was für ein unglaublicher Wucher von Panasonic :rolleyes:

 

Hallo Alba,

 

ich zielte auf Vollformat ab, weil die angeführten Objektive von Canon und Nikon genau dafür entwickelt wurden, nur nannte man das damals noch "Kleinbildfilm".

 

Das 1.4/24 mm L ist ein deshalb ein sehr spezielles Superweitwinkel und kann keinesfalls mit dem 1.7/20 mm verglichen werden. Die Preisunterschiede zwischen

APS-C und VF-DSLRs sind eine ganz andere Baustelle. ;)

 

Gruß Norbert

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Kurze Zwischenfrage: Was hat es mit dem Cashback-Gutschein auf sich?

Gruß, leicanik

 

Die Erklärung findest Du hier, aber die Aktion ist gerade heute abgelaufen (Poststempel 03.09.2009).

 

Gruß Norbert

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Danke, Norbert. Also doch die normale CB-Aktion - ich dachte schon, ich hätte da was verpasst. Das Cashback zur G1 habe ich heute erhalten. War aber kein Gutschein, sondern ein Verrechnungsscheck, darum wunderte ich mich.

Gruß, leicanik

Ich auch. Aber da steht drauf "innerhalb von 8 Werktagen einlösen ... da er sonst seine Gültigkeit verliert". Also nicht verpassen!

bearbeitet von Diethard
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Hallo zusammen,

um mal ein bisschen über Panasonic und die Preise zu sprechen:

Also ich war gerade auf der Seite von Panasonic, und wollte mir die Daten des Makros noch mal anschauen.

Wie es aussieht gibt es jetzt auch das 14-45mm Kit-Objektiv einzeln zu kaufen für ... 299 Euro UVP. Oder steht das da so schon länger?

Und warum ist kein UVP beim 7-14mm und dem 14-140 angegeben? Sind die in Deutschland immer noch nicht zu bekommen?:(

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Und warum ist kein UVP beim 7-14mm und dem 14-140 angegeben? Sind die in Deutschland immer noch nicht zu bekommen?:(

 

Falls Du Panasonic Online Shop nachgeschaut hast: Dort sind Preise nur dann angegeben, wenn der entsprechende Artikel gerade lieferbar, also auf Lager ist. Ziemlich merkwürdig, ist aber so.

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Hallo Alba,

 

ich zielte auf Vollformat ab, weil die angeführten Objektive von Canon und Nikon genau dafür entwickelt wurden, nur nannte man das damals noch "Kleinbildfilm".

 

Dem könnte man der Vollständigkeit halber noch hinzufügen, dass diese Bezeichnung auch heute noch "Kleinbildfilm" lautet *duckundwech*.

 

Das 1.4/24 mm L ist ein deshalb ein sehr spezielles Superweitwinkel und kann keinesfalls mit dem 1.7/20 mm verglichen werden.
Da stimme ich zu, und meiner Meinung gilt das ebenso für einen Vergleich des 20/1.7 mit einem 50/1.8 ... obwohl ich denke inzwischen zu verstehen, worauf Du hinaus willst. Aber um auf Anhieb darauf zu kommen, war das Startposting dann doch "einen Hauch" (:D) zu reißerisch. Nicht negativ gemeint, ich liebe polarisierende Threads, in denen man auch mal ein bisschen kontrovers diskutieren kann, ohne sich gleich an die Gurgel zu gehen.

 

Die Preisunterschiede zwischen APS-C und VF-DSLRs sind eine ganz andere Baustelle. ;)
Ich würde eher sagen exakt die gleiche Baustelle, aber eine andere Grube:

 

Wenn ich Objektive verschiedener Systeme gegenüberstelle, ist mein allererstes Kriterium eine vergleichbare Abbildung auf dem jeweiligen Sensor oder Film, also eine äquivalente Brennweite. Bei einem 20mm zu 50mm Vergleich ist das dann in der Tat 4/3rd zu KB/VF.

 

Nur hält sich die Freude über ein 117,-€ 1.8er KB/VF Objektiv dann doch eher Grenzen, wenn ich dazu noch entweder weit über 2.000€ für einen entsprechenden Digital-Body hinlegen muss oder alternativ im Vergleich horrende Analogkosten je geschossenes Bild habe. (Trotzdem kann ich von Analog immer noch nicht die Finger lassen)

 

Dann doch lieber ein 599,-€ G1-Body (inkl. Kit) und dazu ein 399,-€ 1.7er. Wenn man eh einen VF-Body im Regal hat, mag die Sichtweise natürlich etwas anders sein.

 

Gruß

 

Alba

bearbeitet von Alba
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Nur hält sich die Freude über ein 117,-€ 1.8er KB/VF Objektiv dann doch eher Grenzen, wenn ich dazu noch entweder weit über 2.000€ für einen entsprechenden Digital-Body hinlegen muss oder alternativ im Vergleich horrende Analogkosten je geschossenes Bild habe. (Trotzdem kann ich von Analog immer noch nicht die Finger lassen).

 

Ich habe nicht verfolgt, ob Rolf das EF 1.8/50 mm jetzt noch mit der EOS 5D MK II verwendet. Die Fotos, die mir im Gedächtnis sind, entstanden mit der EOS 20D.

 

Es ist auch eher so, daß das Vollformat höhere Ansprüche an die Optik stellt, als APS-C.

 

Ich kann mich noch erinnern, daß das mich EF 24-85 an der EOS 10D überzeugte, aber nach dem ersten Versuch an der 5D, ging das Ding mit Schaudern zu eBay.

 

Allerdings weiß ich von einem anderen Fotografen, daß das EF 1.8/50 mit der 5D kein Problem hat. Wie es mit der 5D MK II und deren deutlich höherer Auflösung

funktioniert, weiß ich allerdings nicht.

 

Gruß Norbert

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Dagegen empfinde ich die Preisgestaltung der neuen Objektive als ein wenig unverschämt:

 

 

1.7/20 mm = 429,- € :eek:

 

Ein vergleichbares 1.8/50 mm bekomme ich bei Canon und Nikon für 100,- bis 135,- € und selbst die 1.4er Varianten bleiben preislich darunter.

 

 

 

 

Ähm, wieso vergleichst Du Äpfel mit Birnen?

 

Wieso ist ein vergleichbares Objektiv zum 1.7/20 ein 50mm??? Du mußt es schon mit dem Canon 2.8/20mm (ca. 430,- Euro) vergleichen. (Lichtstärkeres gibt es bei 20mm von Canon nicht)

 

Die Tatsache, dass ein Standardobjektiv bei FourThird etwa 25mm (=KB 50mm) und bei APS (Canon) etwa 30mm (=KB 48mm) entspricht, hat ja nix mit der Rechtfertigung des Preises zu tun.

 

Und wenn Du schon Äpfel mit Birnen vergleichst, dann mußt Du das 1.7/20 mit einem Canon 1.8/28mm vergleichen. Beide Objektive kommen dem Kleinbild 40mm nahe und kosten auch beide etwa 400 Euro.

 

Hintergrund:

Technisch ist es am "einfachsten" ein lichtstarkes 50mm Objektiv zu bauen. Deshalb bekommt man gute Objektive schon ab 150 Euro (Canon, Nikon, Sigma). Wenn man diese Objektive als Standardobjektive einsetzen will, muss man sich eine Vollformat-Kamera kaufen.

bearbeitet von funkytown
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Technisch ist es am "einfachsten" ein lichtstarkes 50mm Objektiv zu bauen. Deshalb bekommt man gute Objektive schon ab 150 Euro (Canon, Nikon, Sigma). Wenn man diese Objektive als Standardobjektive einsetzen will, muss man sich eine Vollformat-Kamera kaufen.

Für mein Verständnis ist es am einfachsten, ein lichtstarkes Normal-Objektiv zu entwerfen - der ist bei KB Kameras etwas über 40mm und bei (micro)FT eben etwas über 20mm. Da ein Objektiv aber ja auch noch wegen dem Klapp-Spiegel einen gewissen Abstand zu Sensor halten mußte, habe ich verstanden daß es teurer und aufwändiger wurde; genau diesen Nachteil möchte microFourThirds doch beseitigen. Es sollte recht einfach machbar sein, ein lichtstarkes Normalobjektiv zu bauen; es ist recht verwunderlich, wenn das genauso teuer ist wie ein 3-fach-Zoom um den Normalbereich (Kit-Objektiv).

 

Das Lumix G f1.7/20mm soll 399,- kosten (7 Linsen, 2 asphärische), das Lumix G Vario f3.5-5.6/14-45mm kostet 299,- (16 Linsen, 2 asphärische).

 

Auch mir erscheint das noch nicht wirklich verständlich, zumal das f1.7/20mm kein Mega O.I.S. (Bildstabilisierung) mitbringt; ich gehe davon aus, daß Panasonic dessen Preis bald korrigieren wird. Und dann werde ich mir auch eines holen ..

 

Gruß Thorsten

P.S. mir persönlich fehlen sowieso noch die relativ lichtstarken Festbrennweiten für microFourThirds, aber die Ankündigung von f2.0/14mm Pancake geht in die richtige Richtung .. ich mag lieber zwei oder drei Pancake als ein Vario an der G1

bearbeitet von matadoerle
P.S.
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Ähm, wieso vergleichst Du Äpfel mit Birnen?

 

Wieso ist ein vergleichbares Objektiv zum 1.7/20 ein 50mm???

 

Weil beide Objektive für das jeweilige System ein "Normalobjektiv" darstellen und ähnlich aufgebaut sind.

 

...dann mußt Du das 1.7/20 mit einem Canon 1.8/28mm vergleichen. Beide Objektive kommen dem Kleinbild 40mm nahe und kosten auch beide etwa 400 Euro.

 

Nein, das muß ich nicht. Das Panasonic 1.7/20 mm ist aus 7 Linsen aufgebaut, das Canon EF 1.8/50 mm aus 6 Linsen und das EF 1.4/50 mm aus ebenfalls 7 Linsen.

Beide Canon-Objektive sind so genannte Gauss-Typen und es würde mich nicht überraschen, wenn es beim Panasonic 1.7/20 mm ebenso wäre.

 

Im Gegensatz dazu, handelt es sich beim EF 2.8/20 mm um ein Superweitwinkelobjektiv in Retrofokus-Konstruktion, mit floating Elements und Hintergliedfokussierung,

daß aus 11 Linsen besteht.

 

Sämtliche genannten Canon-Objektive sind für das volle Kleinbildformat gerechnet. Daran ändert sich auch nichts, wenn inzwischen auch häufig digitale APS-C-Kameras

angeschlossen werden.

 

Hintergrund:

Technisch ist es am "einfachsten" ein lichtstarkes 50mm Objektiv zu bauen. Deshalb bekommt man gute Objektive schon ab 150 Euro (Canon, Nikon, Sigma). Wenn man diese Objektive als Standardobjektive einsetzen will, muss man sich eine Vollformat-Kamera kaufen.

 

Wer hat Dir denn das Märchen erzählt? Nach dieser "Logik" müßte dann wohl auch im Hasselblad H-System ein Objektiv mit 50 mm Brennweite günstiger sein, als eines

mit 80 mm Brennweite.

 

Für die 50 mm (Weitwinkel) sind bei Hasselblad aber 2.525,- € zu bezahlen und für die 80 mm (Normalobjektiv) 1.630,- €. Du siehst, Deine Rechnung geht nicht auf.

 

Gruß Norbert

 

Edit: Falls Du aber gemeint haben solltest, daß der konstruktive Aufwand für ein lichtstarkes Objektiv mit einem diagonalen Bildwinkel zwischen 40 und 45 Grad am

geringsten ist, wäre das wieder richtig.

bearbeitet von S-Mount
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Also S-Mount...langsam beginne ich mich zu wundern.Wo ich auch hinlese in diesem Forum tauchst du auf und schimpfst über alles worums hier geht.

Nur du hast recht und nur Canon/Nikon machen "perfekte" Kameras.

Du polterst über den angeblich unbrauchbaren Nachführ-AF bei der G(H)1, du schimpfst Leica und deren Objektive seien das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben stehen,du schimpfst über Panasonic-Preise

(die ich persönlich für völlig nachvollziehbar und fair halte) und letzten Endes powerst du noch gegen User die dieses neue System verteidigen,oder dir contra geben.

Arbeitest du für Canon :confused:

Ich habe mit Sicherheit nicht die gleiche Erfahrung auf dem Gebiet wie du,

aber deine Argumente ziehen einfach nicht und gehören in der Form auch nicht hierher.Ich/die User hier könnten genausogut gegen dein Canon-System ziehen und die ganzen Nachteile aufzählen,selbst über den so viel besseren Phasen-AF gäbs nicht nur positives zu berichten,aber das ganze Geflame brauchts einfach nicht..führt doch zunichts.Das gibts anderswo schon und das ändert meine Meinung zumindest nicht...im Gegenteil.

Wollts einfach mal gesagt haben..nichts gegen dich persönlich,aber deine Art hier gefällt mir nicht,und da das nicht nur mir so geht sag ichs jetzt hier mal

 

mfg michael

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Weil beide Objektive für das jeweilige System ein "Normalobjektiv" darstellen und ähnlich aufgebaut sind.

 

Ähm, 50mm sind bei APS Normalobjektiv? Bei Canon sind 50mm (x1,6) = 80MM KB, also Tele! Wie rechnest Du denn?

 

Nein, das muß ich nicht. Das Panasonic 1.7/20 mm ist aus 7 Linsen aufgebaut, das Canon EF 1.8/50 mm aus 6 Linsen und das EF 1.4/50 mm aus ebenfalls 7 Linsen.

Beide Canon-Objektive sind so genannte Gauss-Typen und es würde mich nicht überraschen, wenn es beim Panasonic 1.7/20 mm ebenso wäre.

 

Im Gegensatz dazu, handelt es sich beim EF 2.8/20 mm um ein Superweitwinkelobjektiv in Retrofokus-Konstruktion, mit floating Elements und Hintergliedfokussierung,

daß aus 11 Linsen besteht.

 

Sämtliche genannten Canon-Objektive sind für das volle Kleinbildformat gerechnet. Daran ändert sich auch nichts, wenn inzwischen auch häufig digitale APS-C-Kameras

angeschlossen werden.

Sag mal, redest Du Dir die Welt schön? Das mag ja alles stimmen was Du sagst, trotzdem bleibt ein 20mm Objektiv ein 20mm Objektiv. Was Du damit an welchem Sensor anstellst, ist eine andere Sache und hat nix dem Aufwand zu tun, ein lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv zu bauen. Dass die Objektive jeweils für Sensoren optimiert werden, ändert nichts an dieser Tatsache.

 

Edit: Falls Du aber gemeint haben solltest, daß der konstruktive Aufwand für ein lichtstarkes Objektiv mit einem diagonalen Bildwinkel zwischen 40 und 45 Grad am

geringsten ist, wäre das wieder richtig.

Wenn Du mich doch richtig verstehst, wieso dann die Rechthaberei? bearbeitet von funkytown
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.. trotzdem bleibt ein 20mm Objektiv ein 20mm Objektiv. Was Du damit an welchem Sensor anstellst, ist eine andere Sache und hat nix dem Aufwand zu tun, ein lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv zu bauen.

ein 20mm auf Kleinbild oder einem anderen SLR-Bajonett muß zwingend als Retro-Fokus aufgebaut werden, weil das Auflagemaß einfach zu groß ist (ca. 40mm). Das bedingt große (Front-)Linsen und zusätzlichen Aufwand im mechanischen Aufbau, von Gewicht und Größe mal ganz zu schweigen.

 

Genau darin liegt imho der große Vorteil der microFourThirds, die mit dem Auflagemaß von ca. 20mm eben eine wesentlich kleinere und weniger aufwändige Konstruktion der Optik unterstützen.

Dadurch werden die Linsen quasi "ideal" klein und der Aufbau kann prinzipiell recht einfach erfolgen. Dazu kommt gespartes Gewicht und Größe. Diese Vorteile sind mir als Anwender durchaus auch etwas wert, zumal für mich die G1 mit Pancake nahe an das Ideal einer Kamera kommt, aber gerade deshalb verstehe ich die Preispolitik von Panasonic da nicht ganz - das Kit-Objektiv empfinde ich für 299,- Euro dagegen als absolutes Schnäppchen; Preise vertauscht wäre meine Welt wieder in Ordnung :D

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Hallo

 

Bevor ihr hier auf S-Mount eindrescht, solltet ihr mal überlegen, ob er nicht vielleicht mit seiner Argumentation recht hat.

 

Wenn euch dazu noch die Fachkenntnisse fehlen, Lesen büldet. Aber bitte keine Firmenschriften, sondern Grundlegendes zur fotografischen Optik. ;)

 

Ein Normalobjektiv ist ein Normalobjektiv ... mit einer Brennweite die etwa der Formatdiagonale entspricht. Der optische Aufwand ist der Gleiche, der Materialeinsatz bei Objektiven für Kleinformate sogar geringer. Das 1,7/20 sollte billiger sein als ein Normalobjektiv 50mm für KB.

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Ein Normalobjektiv ist ein Normalobjektiv ... mit einer Brennweite die etwa der Formatdiagonale entspricht. Der optische Aufwand ist der Gleiche, der Materialeinsatz bei Objektiven für Kleinformate sogar geringer. Das 1,7/20 sollte billiger sein als ein Normalobjektiv 50mm für KB.

 

Das mag ja alles sein. Allerdings sieht die Wirklichkeit anders aus. Wenn ich eine lichstarke Normalbrennweite für APS will, also 30 oder 35mm, habe ich folgende Alternativen:

 

- 35/2.0 Canon für 250 Euro

- 35/1.4 Canon für 1300 Euro

- 35/1.8 Nikon für 200 Euro

- 30/1.4 Sigma für 450 Euro

 

Das hervorragende Nikon 50/1.8 (für APS) gibt es bereits für 120 Euro und ist besser als das 35/1.8 und Sigma 30/1.4, obwohl deutlich billiger.

 

Entweder es gibt eine Verschwörung der Kamerahersteller in der Preispolitik der Normalobjektive oder es liegt einfach daran, dass ein 50mm Objektiv billiger herzustellen ist.

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