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Guest S-Mount

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Was sagt Ihr eigentlich zu den angegeben Preisen für das 1.7/20 mm und 2.8/45 mm Macro?

 

Bislang empfand ich das G-System als sehr preiswert, weil ich für 899,- € die Kamera, ein sehr brauchbares 14-45 mm und ein ebenfalls gutes

45-200 mm Objektiv bekommen habe, die mit fast geräuschlosem AF und effektivem Bildstabilisator arbeiten.

 

Dagegen empfinde ich die Preisgestaltung der neuen Objektive als ein wenig unverschämt:

 

 

1.7/20 mm = 429,- € :eek:

 

Ein vergleichbares 1.8/50 mm bekomme ich bei Canon und Nikon für 100,- bis 135,- € und selbst die 1.4er Varianten bleiben preislich darunter.

 

 

2.8/45 mm Macro = 849,- € :eek:

 

Für 50,- € mehr habe ich die ganze G1-Ausrüstung gekauft! Das hervorragende Nikon AF-S VR 2.8/105 mm Micro bekomme ich für 770,- € und

nur das neue Canon EF 2.8/100 mm L Makro mit Hybrid-Bildstabilisator hat einen noch höheren Listenpreis von 949,- €.

 

Und kommt mir jetzt bitte nicht wieder mit dem Märchen, daß das Ding von Leica entwickelt, gerechnet, oder vielleicht auch nur "gesegnet" wurde.

Ich glaube nämlich schon etwas länger nicht mehr an den Weihnachtsmann. :cool:

 

 

Mal sehen, wohin sich die Straßenpreise entwickeln, aber viel wird sich mangels Alternativen von anderen Herstellern für dieses System wohl nicht tun.

 

Das 1.7/20 mm werde ich mir wohl trotzdem leisten, weil ich ein kompaktes und lichtstarkes Normalobjektiv bisher in jedem System hatte und auch

deshalb, weil ich den Cashback-Gutschein ja irgendwie verwenden möchte. :o

 

Gruß Norbert

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Hallo,

 

die korrekten UVP sind 399,- und 799,- auf der Homepage von Panasonic. Welches der von Dir genannten Makros anderer Hersteller kann AF im Videomodus? Welche der Festbrennweiten von C und N können das?

 

Warum kaufen Menschen nur noch, wenn es Cashback gibt? Gibt es ein Recht auf billig? Sollten die Menschen, die Objektive herstellen, auch einen vernünftigen Stundenlohn, Urlaub und ein Mindestmaß an sozialer Absicherung haben?

 

Angesichts der oft ausbeuterischen Verhältnisse in den Produktionsstandorten in Asien ist dieses ständige Geschrei in den westlichen Industrienationen nach BILLIG einfach nur ekelhaft.

 

Jede Gesellschaft bekommt was sie verdient. Und wir mit Sicherheit eine Wirtschaftskrise die uns ein Jahrzehnt beschäftigen wird. Vielleicht justiert das ja unser verqueres Anspruchsverhalten wieder.

 

Gruß

mono

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Guest S-Mount
Hallo,

 

die korrekten UVP sind 399,- und 799,- auf der Homepage von Panasonic. Welches der von Dir genannten Makros anderer Hersteller kann AF im Videomodus? Welche der Festbrennweiten von C und N können das?

 

Dann sind es eben "nur" 399,- und 799,- €, aber da auf allen relevanten Websites seit gestern (und auch heute noch) die höheren Preise kursieren,

müssen die wohl ursprünglich von Panasonic genannt worden sein.

 

Abgesehen davon, daß mich Video nicht die Bohne interessiert, arbeitet der AF an der EOS 5D Mk.II meines Wissens sehr wohl im Videomodus.

 

Warum kaufen Menschen nur noch, wenn es Cashback gibt? Gibt es ein Recht auf billig? Sollten die Menschen, die Objektive herstellen, auch einen vernünftigen Stundenlohn, Urlaub und ein Mindestmaß an sozialer Absicherung haben?

 

Ach Gottchen, nun krieg Dich mal wieder ein. Warum bieten Hersteller denn Cashback an? Vielleicht, weil die Preis eh schon zu billig sind? Wohl

eher, um dem Kunden das Gefühl zu geben, daß er etwas geschenkt bekommt. Hör Dir doch heute mal Werbespots an, da wird doch schon fast

das Gefühl erzeugt, daß man noch Geld dazu bekommt, wenn man ein Auto, Flachbild-TV, oder sonst was kauft.

 

Angesichts der oft ausbeuterischen Verhältnisse in den Produktionsstandorten in Asien ist dieses ständige Geschrei in den westlichen Industrienationen nach BILLIG einfach nur ekelhaft.

 

Und? Was glaubst Du denn wohl, wie viel von den überzogenen Preisen dann in den Taschen der chinesischen Arbeiter landen? Bist Du so naiv,

oder tust Du nur so?

 

Jede Gesellschaft bekommt was sie verdient. Und wir mit Sicherheit eine Wirtschaftskrise die uns ein Jahrzehnt beschäftigen wird. Vielleicht justiert das ja unser verqueres Anspruchsverhalten wieder.

 

Gruß

mono

 

Das ist hier übrigens ein Forum, daß Fotografie mit MFT-Systemen zum Thema hat, aber das ist ja Konsum auf Kosten ausgebeuteter Arbeiter.

 

An Deiner Stelle würde ich überhaupt nicht mehr konsumieren, sondern Dein ganzes Geld irgendwelchen angeblich karitativen Organisationen

spenden. Das versickert dann zwar weitgehend in den Taschen der entsprechenden Funktionäre, aber Du kannst Dich als "Gutmensch" dann

wenigstens besser fühlen. :rolleyes:

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Mich wundern die Preise auch ein wenig. Ich dachtwe eigentlich FT und mFT sollten preisliche Vorteile haben da die Glaskörper deutlich kleiner sind. Die kleinen Bauteile können natürlich auch eine Preiserhöhung mitbringen da der Fertigungsaufwand der Mechanik bei diesen Abmessungen und Toleranzen etwas aufweniger sein wird. Dennoch hiess es bisher immer das teuerste an Objektiven sein die Glaskörper.

 

Was die Objektive auch teuer macht ist der interne Bildstabilisator. Ich finde es schade, dass man bei modernen Digitalkameras den Sabilisator nicht in die Kamera einbaut.

 

Ob die Linsen Ihr Geld wirklich wert sind können wir natürlich erst beurteilen, wenn erste tests da sind.

 

Ein kleines immerdabei Objektiv bei dem es nicht so sehr auf höchste Leistungen ankommt derart teuer anzusetzen kann ich im Moment nicht nachvollziehen.

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Dann sind es eben "nur" 399,- und 799,- €, aber da auf allen relevanten Websites seit gestern (und auch heute noch) die höheren Preise kursieren,

müssen die wohl ursprünglich von Panasonic genannt worden sein.

 

Abgesehen davon, daß mich Video nicht die Bohne interessiert, arbeitet der AF an der EOS 5D Mk.II meines Wissens sehr wohl im Videomodus.

 

 

 

Ach Gottchen, nun krieg Dich mal wieder ein. Warum bieten Hersteller denn Cashback an? Vielleicht, weil die Preis eh schon zu billig sind? Wohl

eher, um dem Kunden das Gefühl zu geben, daß er etwas geschenkt bekommt. Hör Dir doch heute mal Werbespots an, da wird doch schon fast

das Gefühl erzeugt, daß man noch Geld dazu bekommt, wenn man ein Auto, Flachbild-TV, oder sonst was kauft.

 

 

 

Und? Was glaubst Du denn wohl, wie viel von den überzogenen Preisen dann in den Taschen der chinesischen Arbeiter landen? Bist Du so naiv,

oder tust Du nur so?

 

 

 

Das ist hier übrigens ein Forum, daß Fotografie mit MFT-Systemen zum Thema hat, aber das ist ja Konsum auf Kosten ausgebeuteter Arbeiter.

 

An Deiner Stelle würde ich überhaupt nicht mehr konsumieren, sondern Dein ganzes Geld irgendwelchen angeblich karitativen Organisationen

spenden. Das versickert dann zwar weitgehend in den Taschen der entsprechenden Funktionäre, aber Du kannst Dich als "Gutmensch" dann

wenigstens besser fühlen. :rolleyes:

 

Wenn das Thema hier Fotografie ist, warum regst Du Dich dann über Preise auf? Stellst vollkommen wirre Vergleiche mit Objektiven anderer Hersteller an, die eben nicht können, was die G Serie kann? Im übrigen, die 5D II fokussiert nicht automatisch im Videomodus.

 

WEnn Dich Video nicht interessiert, kauf dir halt ein anderes System. Mit billigen Objektiven.

 

Gutmensch. Ach du liebes bisschen. An der Stelle können wir es direkt beenden.

 

 

Gruß

mono

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Mich wundern die Preise auch ein wenig. Ich dachtwe eigentlich FT und mFT sollten preisliche Vorteile haben da die Glaskörper deutlich kleiner sind. Die kleinen Bauteile können natürlich auch eine Preiserhöhung mitbringen da der Fertigungsaufwand der Mechanik bei diesen Abmessungen und Toleranzen etwas aufweniger sein wird. Dennoch hiess es bisher immer das teuerste an Objektiven sein die Glaskörper.

 

Was die Objektive auch teuer macht ist der interne Bildstabilisator. Ich finde es schade, dass man bei modernen Digitalkameras den Sabilisator nicht in die Kamera einbaut.

 

Ob die Linsen Ihr Geld wirklich wert sind können wir natürlich erst beurteilen, wenn erste tests da sind.

 

Ein kleines immerdabei Objektiv bei dem es nicht so sehr auf höchste Leistungen ankommt derart teuer anzusetzen kann ich im Moment nicht nachvollziehen.

 

Schau Dir die aktuelle Situation ums Yen, die deflationären Tendenzen und den Wegbruch der Nachfrage aus USA (Stichwort Verschuldungsorgie) an. Das hier im Detail zu erklären ist langwierig. Besonders die Japaner müssen nun sehen, dass sie entweder die Kosten deftig absenken oder die Preise erhöhen. Sonst gehen da die Lichter aus. Die Arbeitslosenquote ist so hoch wie nie nach dem zweiten Weltkrieg. Was S-Mount mir da geantwortet hat, ist halt das übliche Gebrabbel. Anstatt den Kopf anzuschalten, gibts direkt persönliche Angriffe: Gutmensch, "gar nicht mehr konsumieren" bla bla.

 

Ich wünschte mir oft, die Leute würden sich über VWL mehr Gedanken machen. Dann würden sie sich von den S-Mounts und von und zu Guttenbergs nicht ständig Grütze einreden lassen.

 

Gruß

mono

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Guest S-Mount

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Wenn das Thema hier Fotografie ist, warum regst Du Dich dann über Preise auf?

 

Weil ich mal sehen wollte, ob ich Du mir darauf eine blöde Antwort gibst und es hat funktioniert! :P

 

WEnn Dich Video nicht interessiert, kauf dir halt ein anderes System. Mit billigen Objektiven.

 

Welches System ich kaufe, mußt Du schon mir überlassen, die G1 hat keinen Videomodus (falls Dir das entgangen ist) und ich bevorzuge preiswerte Objektive.

Die sind allerdings meistens nicht billig.

 

Gutmensch. Ach du liebes bisschen. An der Stelle können wir es direkt beenden.

 

Gerne, Du mich auch... :cool:

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Guest S-Mount
Mich wundern die Preise auch ein wenig...

 

...Was die Objektive auch teuer macht ist der interne Bildstabilisator. Ich finde es schade, dass man bei modernen Digitalkameras den Sabilisator nicht in die Kamera einbaut.

 

Das Argument zieht nicht, denn beide Kit-Zooms haben den Bildstabilisator, kosten mit der G1 zusammen nicht viel mehr, als das 2.8/45 mm Macro alleine

und das 1.7/20 mm hat gar keinen an Bord, der den Preis hochtreiben könnte.

 

 

Ein kleines immerdabei Objektiv bei dem es nicht so sehr auf höchste Leistungen ankommt derart teuer anzusetzen kann ich im Moment nicht nachvollziehen.

 

Das sehe ich genauso.

 

Gruß Norbert

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Immer locker bleiben...

 

Ich für meinen Teil schraub mir mein 105 Nikkor mit Novoflex Adapter mal ran. Und kiek ma was da rauskommt.

 

Die Preise find ich auch happig.... für mich wird da klar das Monopol ausgenutzt! Aber Meinungen sind Meinungen und bleiben Meinungen!

 

Ich glaube eher an Profitmaximierung als an den wirklich zu bemitleidenden Menschen der die Objektive zusammen schraubt! (wobei is halt auch nen Job!) Das ist eine Entscheidung von Geschäftsleitung, Marketing und Vertrieb! Der Schrauber ist leider immer der Letzte und der wird leider nicht maximierend eingerechnet!

 

Ich habe mir vor 2 Wochen das 14-140er für 550€ (eine Woche Alt) gekauft und empfand das als angemessen!

 

Naja..

 

Zauberhaften Tag noch!!

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Klassenkampfgeschwätz hin oder her:

leider ist der Preis hauptsächlich aufgrund des fehlenden Wettbewerbes so hoch. Das Kit-Objektiv wird warscheinlich einen sehr viel geringern Deckungsbeitrag haben und dient damit dem preiswerten Einstieg (Anfütterobjektiv :D).

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Guest user352
Was sagt Ihr eigentlich zu den angegeben Preisen für das 1.7/20 mm und 2.8/45 mm Macro?

 

Dagegen empfinde ich die Preisgestaltung der neuen Objektive als ein wenig unverschämt

Meine Antwort:

 

Es íst NIEMAND gezwungen, irgendwelche nicht lebensnotwendige Artikel zu kaufen. Punkt!

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Ach ja,

 

zwei Ursachen könnten die in Relation zu den Zoom-Kitlinsen hohen Preise haben:

 

Das Macro (14-Linser) ist ein reines Spezialistenobjektiv und wird deshalb nur in noch abzählbaren Mengen verkauft werden. Da schlagen dann die Herstellungskosten für die Werkzeuge extrem durch.

 

In vielleicht etwas höheren Stückzahlen könnte sich die Festbrennweite verkaufen, aber immer noch in wesentlich geringeren Mengen als die Kit-Linsen. Also auch hier das Problem der Werkzeugkosten.

 

Die Verkaufszahlen würden sich sicherlich nicht wesentlich erhöhen, wenn die genanten Preise 20 - 30 % niedriger wären. Ich für meinen Teil brauche keines der beiden Objektive dringend.

 

Niemand ist eben gezwungen etwas nicht notwendiges zu kaufen (s. WinSoft). Und vielleicht wird wegen der kleinen Stückzahlen die Fertigung in Japan bleiben, was bekanntlich ein Hochlohnland ist.

 

Grüße ... Rolf

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Guest S-Mount
Schau Dir die aktuelle Situation ums Yen, die deflationären Tendenzen und den Wegbruch der Nachfrage aus USA (Stichwort Verschuldungsorgie) an. Das hier im Detail zu erklären ist langwierig.

 

Besonders die Japaner müssen nun sehen, dass sie entweder die Kosten deftig absenken oder die Preise erhöhen. Sonst gehen da die Lichter aus. Die Arbeitslosenquote ist so hoch wie nie nach dem zweiten Weltkrieg.

 

Ach so und um den Wegbruch der Nachfrage aus den USA zu kompensieren, erhöht man die Preise, um in Märkten mit rückläufigem Konsumverhalten

noch weniger zu verkaufen?

 

Aus dem gleichen Grund erhöhen zur Zeit ja auch alle Automobilhersteller wie wild die Preise und gewähren keinesfalls Rabatte, oder wie? :rolleyes:

 

Ich wünschte mir oft, die Leute würden sich über VWL mehr Gedanken machen. Dann würden sie sich von den S-Mounts und von und zu Guttenbergs nicht ständig Grütze einreden lassen.

 

Und ich wünschte mir, manche Leute würden sich nicht nur Gedanken über VWL machen, sondern auch die richtigen Rückschlüsse daraus ziehen.

Mir sind die Parallelen der Banken-Zusammenbrüche in den frühen 30ern mit der heutigen Zeit jedenfalls bewußt und auch die Tatsache, daß in

der Weltwirtschaft alles mit allem zusammenhängt.

 

Deshalb habe ich vor zwei Jahren fast sämtliche Aktien verkauft und die Gewinne mitgenommen, statt auf meinen Anlageberater zu hören. Der

ärgert sich heute noch, daß er nicht auf mich gehört hat und den Mist selbst geglaubt hat, den die ihren Kunden erzählen müssen.

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Guest S-Mount
Meine Antwort:

 

Es íst NIEMAND gezwungen, irgendwelche nicht lebensnotwendige Artikel zu kaufen. Punkt!

 

Es ist in einem entsprechenden Forum auch niemandem verboten, seine Meinung dazu zu äußern. Ebenfalls Punkt! :rolleyes:

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Hallo Norbert!

Was sagt Ihr eigentlich zu den angegeben Preisen für das 1.7/20 mm und 2.8/45 mm Macro?

 

Bislang empfand ich das G-System als sehr preiswert, weil ich für 899,- € die Kamera, ein sehr brauchbares 14-45 mm und ein ebenfalls gutes 45-200 mm Objektiv bekommen habe, die mit fast geräuschlosem AF und effektivem Bildstabilisator arbeiten.

Du schreibst es ja schon sehr treffend ('sehr brauchbar', 'gut') für die Zielgruppe, der du wohl angehörst.

Dagegen empfinde ich die Preisgestaltung der neuen Objektive als ein wenig unverschämt:

 

 

1.7/20 mm = 429,- € :eek:

 

Ein vergleichbares 1.8/50 mm bekomme ich bei Canon und Nikon für 100,- bis 135,- € und selbst die 1.4er Varianten bleiben preislich darunter.

Auch das sind eindeutig 'zielgruppenorientierte' Beispiele. Für mich kämen die vielleicht für einen Objektivweitwurfbewerb in frage :-)

 

2.8/45 mm Macro = 849,- € :eek:

 

Für 50,- € mehr habe ich die ganze G1-Ausrüstung gekauft! Das hervorragende Nikon AF-S VR 2.8/105 mm Micro bekomme ich für 770,- € und

nur das neue Canon EF 2.8/100 mm L Makro mit Hybrid-Bildstabilisator hat einen noch höheren Listenpreis von 949,- €.

Du vergleichst hier wieder 'brauchbare' bzw. 'gute' Objektive mit einem von Leica zertifizierten Elmarit. Da finde ich den Preis sogar 'etwas gefährlich' aber nachdem ich mir das auch schon beim Vario-Elmar D und beim Summilux D gedacht hatte, wird das 2.8/45 wohl in derselben 'Leica Liga' mitspielen, und ist damit mehr als wohlfeil um nicht zu sagen ein echtes Sonderangebot.
Und kommt mir jetzt bitte nicht wieder mit dem Märchen, daß das Ding von Leica entwickelt, gerechnet, oder vielleicht auch nur "gesegnet" wurde.

Ich glaube nämlich schon etwas länger nicht mehr an den Weihnachtsmann. :cool:

Das mußt du halten, wie es dir beliebt, aber mir genügt da eigentlich schon der 'Segen' (==Qualitätsstandard) von Leica.
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Ach so und um den Wegbruch der Nachfrage aus den USA zu kompensieren, erhöht man die Preise, um in Märkten mit rückläufigem Konsumverhalten

noch weniger zu verkaufen?

 

Aus dem gleichen Grund erhöhen zur Zeit ja auch alle Automobilhersteller wie wild die Preise und gewähren keinesfalls Rabatte, oder wie? :rolleyes:

 

Das ist das Dilemma, das man Deflation nennt. Und weil z.B. auch zu Guttenberg und Steinbrück nicht begreifen, wie Deflation abläuft, faseln sie wirres Zeug von (Super)Inflation. Die Deflation ist immer der Todesstoß eines wirtschaftlichen Zyklusses. Wie man es auch dreht: Preise senken = Marge sinkt=Kunde hoffen auf noch weiter sinkene Preise=Spirale bis zur finalen Bodenbildung. Oder die Hersteller versuchen den Preisverfall und Nachfrageausfall zunächst durch Preiserhöhungen zu kompensieren und laufen am Ende ebenfalls ins Messer. Aufgrund der Flucht aus dem Yen kommt in Japans Fall auch noch eine Aufwertung des Yen hinzu, die absolutes Gift für eine Exportnation ist. Theoretisch müssten Konsumgüterartikel aus Japan noch teurer werden. Im Augenblick geht man den anderen Weg: Leute entlassen und zwar im ganz großen Stil (kommt bei uns dann nach dem 27.09.).

 

Deflation überfordert das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen. Dass es auch unsere Spitzenpolitiker überfordert, wird uns allerdings eine Krise heftiger als notwendig einbrocken.

 

Und ich wünschte mir, manche Leute würden sich nicht nur Gedanken über VWL machen, sondern auch die richtigen Rückschlüsse daraus ziehen.

Mir sind die Parallelen der Banken-Zusammenbrüche in den frühen 30ern mit der heutigen Zeit jedenfalls bewußt und auch die Tatsache, daß in

der Weltwirtschaft alles mit allem zusammenhängt.

 

Deshalb habe ich vor zwei Jahren fast sämtliche Aktien verkauft und die Gewinne mitgenommen, statt auf meinen Anlageberater zu hören. Der

ärgert sich heute noch, daß er nicht auf mich gehört hat und den Mist selbst geglaubt hat, den die ihren Kunden erzählen müssen.

 

Wenn man die Krise begreifen will, hilf aber nur VWL. BWL Denken ist larifari. Bauchgefühl und Stammtisch ist auch larifari. Dir sind die Parallelen zu 1930 nur oberflächerlich bewusst. Sonst wüsstest Du, was die Deflation und die falsche Politik in den 1930ern angerichtet haben. Aktien rechtzeitig zu verkaufen sind keine richtigen Rückschlüsse aus der Wirtschaftskrise. Sie sind allenfalls persönliches Glück. Mehr als Bauchgefühl war es ja nicht. Einen Schluss zu ziehen, bedeutet Grund, Ursache für einen Sachverhalt zu kennen. Und nicht aus einem Bauchgefühl heraus irgendwie zu handeln.

 

Mein erster Antwortbeitrag auf Deinen war bewusst etwas giftig formuliert. Deutschland wird jetzt das erste Mal seit über 70 Jahren erleben, was Deflation bedeutet. Wenn die Arbeitslosigkeit über 5 Mio steigt, werden unsere in den letzten Jahren finanziell heruntergefahrenen sozialen Sicherungssysteme vor dem Kollapps stehen. Wenn Interesse besteht, kann ich per PN die Hintergründe der aktuellen Krise ausbreiten. Wie Du bereits richtig erwähnt hast, gehören sie hier sicher nicht her. Selbst wenn alles miteinander zusammenhängt und das Land für uns Fotofreunde nämlich Japan neben Deutschland einer der Hauptleidtragenden dieser Krise sein wird.

 

Gruß

mono

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Ich denke, wir sollten ganz locker darangehen. Auch hier im Forum :P

 

Listenpreise oder UVPs sind doch noch nie Orientierungspunkt für unsere Einkäufe gewesen, oder? Das Zuiko 25/2.8 steht bei Oly mit 329,00 in der Liste, das 9-18 mit 699,00. Diese Preise zahlt aber doch auch niemand und viel mehr als 500,-- für das WW zahlt doch auch niemand.

 

Sich jetzt, evtl. Monate vor der Verfügbarkeit, Gedanken über zu hohe Preise zu machen, bringt doch keine echte Freude.

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Guest S-Mount
Dir sind die Parallelen zu 1930 nur oberflächerlich bewusst. Sonst wüsstest Du, was die Deflation und die falsche Politik in den 1930ern angerichtet haben.

 

Das finde ich jetzt etwas anmaßend, denn woher willst Du eigentlich wissen, wieviel ich über dieses Thema weiß?

 

Aktien rechtzeitig zu verkaufen sind keine richtigen Rückschlüsse aus der Wirtschaftskrise. Sie sind allenfalls persönliches Glück. Mehr als Bauchgefühl war es ja nicht. Einen Schluss zu ziehen, bedeutet Grund, Ursache für einen Sachverhalt zu kennen. Und nicht aus einem Bauchgefühl heraus irgendwie zu handeln.

 

Na ein Glück, daß so ein Schlaumeier wie Du mir hier die Welt erklärt! :rolleyes:

 

Man brauchte doch zum Beispiel nur mal das Anschwellen der Immobilienblase in den USA beobachten. Eine Nation, die mit ihrem seit ewig auf Pump finanzierten

Konsum die produzierenden Länder der Welt in Schwung hielt. Neues Auto? Reise? Die Tochter will studieren? Kein Problem. Noch eine Hypothek auf´s Haus, das

ist nächstes Jahr sowieso wieder 10 % mehr wert!

 

Sie können sich gar kein Haus leisten? Doch, das können sie, wir regeln das...

 

... und fast alle glaubten, daß das immer so weitergeht. Um zu wissen, was passieren wird, wenn die Blase platzt, mußte man nur 1 und 1 zusammenzählen können. :o

 

Über weiteren Irrsinn wie z. B. "asset-backed securitys" möchte ich mich hier nicht auslassen, aber wenn man die Entwicklungen aufmerksam beobachtete, hatte

der rechtzeitige Austieg aus dem Aktienmarkt nichts mit "einem Bauchgefühl" zu tun, jedenfalls bei mir nicht.

 

Gruß Norbert

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Guest S-Mount
Hallo Norbert!

 

Du schreibst es ja schon sehr treffend ('sehr brauchbar', 'gut') für die Zielgruppe, der du wohl angehörst.

 

Hallo Harald,

 

das siehst Du nicht ganz richtig. Ich zähle zwar nicht zu denen, die als Signatur in Fotoforen ihre ganze "Spielzeugkiste" aufzählen, aber um einen

falschen Eindruck zu vermeiden, mache ich mal eine Ausnahme:

 

Derzeit außer MFT im Einsatz: EOS 5D, 1.4/35 mm L, 1.4/50 mm, 1.8/85 mm, 17-40 mm L, 24-105 mm L und 100-400 mm L.

 

Letzte Ausrüstung zu analogen Zeiten: Leica M6 TTL + 21, 35, 50, 90 und 135 mm, sowie R3 und R5 + 24, 35, 35-70, 50, 90 und 180 mm.

 

Auch das sind eindeutig 'zielgruppenorientierte' Beispiele. Für mich kämen die vielleicht für einen Objektivweitwurfbewerb in frage :-) Du vergleichst hier wieder 'brauchbare' bzw. 'gute' Objektive mit einem von Leica zertifizierten Elmarit.

 

Da geht jetzt eine gewisse Arroganz mit dem "Leica-Dünkel" einher. Schau Dir mal die Website des Forenten VLux an. Dort findest Du haufenweise

Aufnahmen, die mit dem von Dir für einen "Objektivweitwurfbewerb" ins Gespräch gebrachten EF 1.8/50 mm entstanden sind. Wenn die Qualität

des Objektivs für einen Fotografen von Rolfs Format reicht, sollte sie für jeden reichen. :o

 

 

Da finde ich den Preis sogar 'etwas gefährlich' aber nachdem ich mir das auch schon beim Vario-Elmar D und beim Summilux D gedacht hatte, wird das 2.8/45 wohl in derselben 'Leica Liga' mitspielen, und ist damit mehr als wohlfeil um nicht zu sagen ein echtes Sonderangebot.

Das mußt du halten, wie es dir beliebt, aber mir genügt da eigentlich schon der 'Segen' (==Qualitätsstandard) von Leica.

 

Hoffentlich spielt es nicht in der gleichen Liga, wie das Summilux D, denn das scheint nicht die Qualität zu haben, wie man es bei echten Leica-Objektiven

gewohnt war.

 

Mit dem "Segen" meinte ich übrigens den Schriftzug auf der Frontlinsenfassung, denn viel mehr dürfte bei diesen Objektiven nicht aus Solms stammen.

Was ich damit genau meine, habe ich hier schon mal beschrieben und das muß ich hier nicht nochmals wiederholen.

 

Gruß Norbert

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Hallo Norbert,

Das finde ich jetzt etwas anmaßend, denn woher willst Du eigentlich wissen, wieviel ich über dieses Thema weiß? Gruß Norbert

 

Natürlich kann ich nicht wissen, wie Deine Detailkenntnisse aussehen. In Chat und Forendiskussionen kann man eben bestenfalls auf die getätigten Aussagen eingehen. Und diese Aussage hier:

 

Ach so und um den Wegbruch der Nachfrage aus den USA zu kompensieren, erhöht man die Preise, um in Märkten mit rückläufigem Konsumverhalten noch weniger zu verkaufen? Aus dem gleichen Grund erhöhen zur Zeit ja auch alle Automobilhersteller wie wild die Preise und gewähren keinesfalls Rabatte, oder wie? :rolleyes:

 

lässt ganz erheblich darauf schließen, dass Du mit dem Thema Deflation nicht vertraut bist. Sie ist die maßgeblich beteiligte Komponente des wirtschaftlichen Niedergangs. Die vorher immer geplatzte Inflation auf Assetklassen ist nur das Vorspiel.

 

Man brauchte doch zum Beispiel nur mal das Anschwellen der Immobilienblase in den USA beobachten. Eine Nation, die mit ihrem seit ewig auf Pump finanzierten

Konsum die produzierenden Länder der Welt in Schwung hielt. Neues Auto? Reise? Die Tochter will studieren? Kein Problem. Noch eine Hypothek auf´s Haus, das

ist nächstes Jahr sowieso wieder 10 % mehr wert!

 

Sie können sich gar kein Haus leisten? Doch, das können sie, wir regeln das...

 

... und fast alle glaubten, daß das immer so weitergeht. Um zu wissen, was passieren wird, wenn die Blase platzt, mußte man nur 1 und 1 zusammenzählen können. :o

 

Die USA finanzieren ihren Konsum erst seit Mitte der 80er im großen Stil auf einer stetig wachsenden Kreditblase. Dass die irgendwann mal platzen muss, hat (bitte nicht persönlich nehmen) nichts mit Wissen zu tun, sondern ist eine Binsenweisheit. Völlig richtig ist, dass diese Verschuldungsorgie wesentliche Teile, zum Ende hin sogar beinah das ganze wirtschaftliche Wachstum vor allem Deutschlands und Japans finanziert hat. Deren Wirtschaftsmodelle sind gerade zu darauf angewiesen, dass die USA sich massiv verschulden. Die Häme über die Amis ist daher völlig daneben, da wir ohne deren Willen zum Bankrott schon viel früher mit einer Depression konfrontiert worden wären.

 

Ich glaube, wir sollten es dabei belassen und uns nicht weiter zoffen oder Dinge wie Schlaumeier an den Kopf werfen.

 

Gruß

mono

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Guest S-Mount
Und diese Aussage hier lässt ganz erheblich darauf schließen, dass Du mit dem Thema Deflation nicht vertraut bist.

 

Auch dieses Problem ist mir nicht unbekannt. Man muß sich ja nur mal an Japan in den 90ern erinnern.

 

Die USA finanzieren ihren Konsum erst seit Mitte der 80er im großen Stil auf einer stetig wachsenden Kreditblase. Dass die irgendwann mal platzen muss, hat (bitte nicht persönlich nehmen) nichts mit Wissen zu tun, sondern ist eine Binsenweisheit.

 

Diese "Binsenweisheit" war anscheinend nicht allzu vielen Leuten bekannt, oder besser bewußt. Warum wurde denn die Weltwirtschaft von dieser Krise derartig überrascht,

wenn alles so offensichtlich war? Warum haben Banker, die es eigentlich besser wissen sollten, nicht nur ihren so genannten A+D-Kunden (alt und doof) riskanten Mist

angedreht, sondern auch noch ihr eigenes Geld verzockt?

 

Die Häme über die Amis ist daher völlig daneben, da wir ohne deren Willen zum Bankrott schon viel früher mit einer Depression konfrontiert worden wären.

 

Häme über US-Amerikaner und Briten wäre eher angebracht, weil sie nach der Katastrophe jetzt schon wieder alles tun, um eine auch nur ansatzweise vernünftige

Regulierung der Finanzmärkte zu verhindern. Aber als produzierende Nationen spielen die beiden Länder eine immer geringere Rolle, also muß mit der "Finanzindustrie"

das ganz große Geld gemacht werden und Kontrolle jeder Art ist dabei nicht erwünscht.

 

Ich glaube, wir sollten es dabei belassen und uns nicht weiter zoffen oder Dinge wie Schlaumeier an den Kopf werfen.

 

Gruß

mono

 

In Ordnung, den Schlaumeier nehme ich zurück, aber den hattest Du mit Deinem etwas zu geringschätzigen Verhalten mir gegenüber provoziert.

 

Wir können uns vielleicht darauf einigen, daß wir in Punkto Wirtschaft beide nicht ganz ahnungslos sind und sollten die Diskussion hier nicht ausweiten, denn soviel

Wirtschaftskram führt in einem Fotoforum wirklich zu weit.

 

Gruß Norbert

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Häme über US-Amerikaner und Briten wäre eher angebracht, weil sie nach der Katastrophe jetzt schon wieder alles tun, um eine auch nur ansatzweise vernünftige

Regulierung der Finanzmärkte zu verhindern. Aber als produzierende Nationen spielen die beiden Länder eine immer geringere Rolle, also muß mit der "Finanzindustrie"

das ganz große Geld gemacht werden und Kontrolle jeder Art ist dabei nicht erwünscht.

 

Den Zahn muss ich Dir leider ziehen. Hauptverhinderer für vernünftige Devisen und Finanzmarktregulation ist Deutschland. Merkel, Gutti und Co und die Arbeitgeberverbände (vor allem die großen sind allesamt Vertreter der Exportbranche oder der Banken) hoffen je geradezu inständig, dass die Amis weitermachen als gäbe es kein Ende. Die Hoffnung dahinter ist, dass unser Export endlich wieder anspringt. Im übrigen ist keine us-amerikanische oder englische Bank die größte Zockerin sondern die Deutsche Bank hält nach wie vor das weltweit größte Exposure an faulen Papieren. Würden sie die nach deutschen Regeln bewerten und nicht nach US-Regeln, wäre sie a) schon pleite und B) wäre die Summe größer als das gesamte Bruttosozialprodukt unseres Landes. Wir sind einer Horde von Trickbetrügern aufgesessen und haben als Verbraucher durch unsere Geiz ist geil Mentalität auch einen Teil dazu beigetragen, dass Löhne weltweit fallen (gemessen am Wert- und Produktivitätsfortschritt). In einer Antwort hier wurde das ja als Klassenkampfgeschwafel abgetan. Ist leider bittere Realität. Diesen Wahnsinn werden wir hier in Deutschland mit einem noch weiter wachsenden Niedriglohnsektor bezahlen. Unser Wirtschaftsmodell muss komplett neu justiert werden. Dem dafür notwendigen Paradigmenwechsel steht hauptsächlich Deutschland im Weg.

 

Gruß

mono

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Es ist zwar bald Wahl, aber um mal wieder zum Thema zurück zu kommen ;):

Ich finde es für mich auch schade, daß die beiden Objektive preislich so hoch angesetzt sind. Zum einen hätte ich schon gerne eine lichtstarke "Normalfestbrennweite", zum anderen vermisse ich ein bißchen die Möglichkeit, mit einer lichtstarken Porträtbrennweite TTL-Blitzmessung nutzen zu können. Dafür hätte ich gerne das Makro genutzt, mit adaptierten MF-Objektiven funktioniert das ja nicht. Mein früheres 60er Canon-Makro eignete sich für diesen Zweck (an der Canon-DSLR) sehr gut und war deutlich günstiger.

 

Zum Vergleich weiter oben mit den 50ern anderer Hersteller muß man aber fairerweise anmerken, daß diese schließlich die "Kitobjektive" der Analogkameras waren. Sie waren deshalb auf Einstiegspreis kalkuliert, ihre Objektivrechnungen sind schon jahrealt und sie haben ihre Entwicklungskosten schon lange eingespielt. Das 20er dagegen ist neu und wird sicher nicht in dem Maß wie früher im Kit verkauft werden. So gesehen ist es logisch, daß es anders kalkuliert wird.

Gruß, leicanik

Edited by leicanik
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Guest user352

Hallo Monokultur und S-Bauer,

 

könnten wir mal wieder auf die FT/µFT-Fotografie zurückkehren und Ihr Eure weltanschaulichen, politischen und wirtschaftlichen Meinungen per PN ausdiskutieren?

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