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Hallo, liebes Forum.

Ich besitze schon einige Jahre ein Panasonic S 85mm 1.8, mit dem ich stets hoch zufrieden war. In den letzten Familienurlaub sind wir geflogen, dabei waren Kamera und Laptop im Handgepäck verstaut und einige Objektive hatte ich im Koffer, darunter das 85er. Kann es sein, dass das Objektiv bei der Reise Schaden genommen hat, ohne dass es äußerlich sichtbar wäre?

Der Koffer war in Ordnung, ich habe keinen Anlass zur Klage. Aber im Urlaub bemerkte ich bereits, dass das Objektiv nicht mehr richtig fokussiert bzw., dass der schärfste Punkt (Kamera signalisiert in grün einen erfolgreichen Fokus auf Auge oder Gesicht) immer noch unscharf ist. Heute, einige Wochen später und wieder zuhause, habe ich das 85er nochmal eingesetzt und habe denselben Effekt. Die Kamera stellt scharf und quittiert das auch erwartungsgemäß, aber das Foto ist unscharf. 

Danke vorab für eure Meinungen / Erfahrungen. Die Frage wäre dann, wie man das repariert? Kann ich mich direkt an Panasonic wenden oder würdet ihr über den Händler gehen, bei dem ihr das Objektiv damals gekauft habt? Garantie ist lange rum, die Kosten werde ich selbst tragen müssen.

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vor 37 Minuten schrieb gstyleds:

Hallo, liebes Forum.

Ich besitze schon einige Jahre ein Panasonic S 85mm 1.8, mit dem ich stets hoch zufrieden war. In den letzten Familienurlaub sind wir geflogen, dabei waren Kamera und Laptop im Handgepäck verstaut und einige Objektive hatte ich im Koffer, darunter das 85er. Kann es sein, dass das Objektiv bei der Reise Schaden genommen hat, ohne dass es äußerlich sichtbar wäre?

Der Koffer war in Ordnung, ich habe keinen Anlass zur Klage. Aber im Urlaub bemerkte ich bereits, dass das Objektiv nicht mehr richtig fokussiert bzw., dass der schärfste Punkt (Kamera signalisiert in grün einen erfolgreichen Fokus auf Auge oder Gesicht) immer noch unscharf ist. Heute, einige Wochen später und wieder zuhause, habe ich das 85er nochmal eingesetzt und habe denselben Effekt. Die Kamera stellt scharf und quittiert das auch erwartungsgemäß, aber das Foto ist unscharf. 

Danke vorab für eure Meinungen / Erfahrungen. Die Frage wäre dann, wie man das repariert? Kann ich mich direkt an Panasonic wenden oder würdet ihr über den Händler gehen, bei dem ihr das Objektiv damals gekauft habt? Garantie ist lange rum, die Kosten werde ich selbst tragen müssen.

Möglicherweise hat der niedrigere Luftdruck im Gepäckraum dazu geführt, dass sich der Tubus während des Fluges etwas gedehnt hatte und dadurch die Linsen leicht verschoben wurden.

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Der Luftdruck im Gepäckraum ist genauso hoch wie in der Passagierkabine und unkritisch für Objektive. Anlass für Probleme kann aber der Umgang mit den Koffern sein, Vibrationen und Stöße gibt es der Kette zwischen Aufgabe des Gepäcks und dessen Empfang mehr als genug, dabei kann es auch zu nicht sichtbaren Beschädigungen kommen. Eine stoßabsorbierende Schutzhülle (bspw. ein weicher Köcher) kann helfen, aber generell ist es empfehlenswert, Kameras und Objektive nichts ins Aufgabegepäck zu geben.

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Wie manch andere Koffer bei der Gepäckausgabe aussehen, lässt mich tatsächlich manchmal sprachlos zurück, da ist wirklich „rohe Gewalt“ am Werk. Hmm, muss ich dann wohl so hinnehmen. Ist eine Reparatur ratsam bzw. habt ihr Erfahrungen, was das ungefähr kostet? Neu ist das Objektiv aktuell für 429,- Euro zu bekommen, gebraucht entsprechend günstiger.

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vor 2 Stunden schrieb gstyleds:

da ist wirklich „rohe Gewalt“ am Werk.

Es wird erwartet, dass Flugzeuge möglichst schnell entladen werden. Wie "behutsam" soll es denn sein? Es kann auch passieren, dass ein Koffer von einem Gepäck Fahrzeug fällt, oder sonst wie Stößen ausgesetzt wurde. Es werden pro Jahr wohl hunderte Millionen von Koffern umgeladen. Das kann auch mal etwas schief gehen.

Ich packe Kameras und Objektive nie in den Koffer sondern habe sie immer im Slingback und Rucksack dabei. Im Koffer ist ggf. das Stativ.

Oft lässt sich auch gar nicht nachvollziehen, wann ein Objektiv den Stoß erhalten hat, der zur Dezentrierung führt.

Edited by tgutgu
Zeitspanne geändert.
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vor 2 Stunden schrieb gstyleds:

Wie manch andere Koffer bei der Gepäckausgabe aussehen, lässt mich tatsächlich manchmal sprachlos zurück, da ist wirklich „rohe Gewalt“ am Werk.

Wenn der Koffer kein TSA Schloss hat - benannt nach der amerikanischen Transport Security Agency - dann kann er bei Sicherheitskontrollen gewaltsam aufgebrochen werden. Eine Entschädigung steht dafür nicht zu. Ich lasse - seit ich selbst in den Genuss dieser Policy gekommen bin - den Koffer immer unversperrt und sichere ihn nur mit einem Gurt gegen versehentliches Öffnen beim Sturz aus dem Laderaum auf den mehrere Meter tieferen Asphalt. Einen per TSA Schloss gesicherten Koffer betrachte ich als unversperrt. Ein TSA Schloss ist immer zweiteilig. Ein Teil gehört dem Besitzer und kann beliebig aufwändig sein, um Sicherheit zu vermitteln. Der andere Teil gehört der TSA. Die haben einen Bund aus etwa zehn Standardschlüsseln, welche das Schloss ebenfalls sperren. Diese Schlüssel sind etwa so aufwändig wie die Schlüssel, welche zu meiner Schulzeit die Mädchen für ihr rosarotes Poesiealbum hatten. Natürlich hat irgendwann einmal ein Security Mitarbeiter seinen Schlüsselbund herum liegen lassen und tags darauf waren die Fotos im Internet. Damals wurde aufgeregt herum geschwätzt "Wenn jemand einen 3D Drucker hat ...". Kinderspielzeug. Sowas macht man mit der Schlüsselfeile aus Metall, wenn man nicht riskieren will, dass die Plastikdinger abbrechen, wenn man gerade das Gepäcklager plündert. Außerdem kann man die sicher für ein paar Dollar im Darknet bestellen.

Im Internet steht geschrieben, dass diese Kontrollen nicht nur bei Reisen nach und aus den USA, sondern auch bei Transit durch die USA durchgeführt werden. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Das kann einem überall passieren, auch bei Urlaubsflügen.

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Oft lässt sich auch gar nicht nachvollziehen, wann ein Objektiv den Stoß erhalten hat, der zur Dezentrierung führt.

Meist stellt man ja den Schaden erst fest, nachdem die Reise längst vorbei ist. Vor Jahrzehnten war ich mit teurem 16mm Equipment auf einem Langstreckenflug unterwegs. Eine Woche nach der Rückkehr rief mich der Kameraverleih an, was denn mit der Kamera passiert sei. Der Sucher wäre völlig dejustiert und hätte offenbar einen massiven Stoß erhalten. Die Kamera - ein sehr großes und schweres Ding, das man nicht so einfach auf den Anhänger wirft - war in einer massiven Holzkiste mit starrer Inneneinteilung, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Die Kiste selbst war außen mit Aufklebern in mehreren Sprachen bepflastert, dass es sich um empfindliches Fernsehequipment handeln würde und die üblichen Regenschirme und Gläser und "This side up" und so weiter.

Die Warnhinweise zur Gepäckbeförderung kann ich somit nur unterstreichen. Ich nehme alles ins Handgepäck, was ich nicht selbst aus zwei Metern Höhe fallen lassen würde oder was einfach ersetzbar wäre. Wenn's nicht ins Handgepäck passt, dann habe ich ein Problem. Deshalb hin ich nie mit dem 600mm f/4 geflogen. Das war zu groß für 's Handgepäck. Wenn man da keinen Freund bei der Fluglinie hat, mit dem man eine Sondervereinbarung treffen kann, das Ding irgendwo im Fahrgastraum zu verstauen, dann bleibt für die Expedition nur der Bulli und Benzingutscheine für 4000 Euro.

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vor 21 Stunden schrieb gstyleds:

Die Frage wäre dann, wie man das repariert? Kann ich mich direkt an Panasonic wenden oder würdet ihr über den Händler gehen, bei dem ihr das Objektiv damals gekauft habt? Garantie ist lange rum, die Kosten werde ich selbst tragen müssen.

Spar dir den Händler, der kostet nur Geld und Zeit, such dir im Netz die Vertragswerkstätten (Geißler in Reutlingen ist glaube ich eine) und wickle das direkt ab.

vor 20 Stunden schrieb Helios:

Eine stoßabsorbierende Schutzhülle (bspw. ein weicher Köcher) kann helfen, aber generell ist es empfehlenswert, Kameras und Objektive nichts ins Aufgabegepäck zu geben.

Wenn man das mitten in der Wäsche hat, würde ich mal sagen, dass das völlig ausreicht, um Stöße ausreichend zu dämpfen. Wenn die Gerätschaften am Rand liegen könnte es da dran liegen. Aber auch für den "normalen" Transport müssen die Sachen in der OVP Rütteltests überstehen.

 

vor 11 Stunden schrieb tengris:

Die Kamera - ein sehr großes und schweres Ding, das man nicht so einfach auf den Anhänger wirft -

Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das nicht einer probiert, in meiner Fernsehentwicklungszeit sind wir mit einem 32" Röhrenfernseher (Sony, die waren damals richtig schwer) zu einem Fieldtest nach Paris geflogen. Wir saßen beim Ausladen im Flieger und habe zu gesehen, wie der Mittarbeiter versucht hat den Karton vom Band auf den Wagen zu wuchten, unnötig zu sagen, dass der Fieldtest Geschichte war.

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vor 21 Minuten schrieb kdww:

Wenn man das mitten in der Wäsche hat, würde ich mal sagen, dass das völlig ausreicht, um Stöße ausreichend zu dämpfen. Wenn die Gerätschaften am Rand liegen könnte es da dran liegen. Aber auch für den "normalen" Transport müssen die Sachen in der OVP Rütteltests überstehen.

Mit genug Vibration wird ein schweres Objektiv am Ende immer am Rand landen, von daher würde ich im Zweifel schon etwas drumherum haben wollen. Das können natürlich auch (frische) Socken sein, oder gut umwickelte Shirts, oder was auch immer. So oder so würde ich Objektive und Kameras aber, wie gesagt, nicht im Aufgabegepäck transportieren, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

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vor 14 Stunden schrieb tengris:

Die Kiste selbst war außen mit Aufklebern in mehreren Sprachen bepflastert, ... und die üblichen Regenschirme und Gläser und "This side up" und so weiter.

vor 14 Stunden schrieb tengris:

Die Kamera - ein sehr großes und schweres Ding, das man nicht so einfach auf den Anhänger wirft ...

vor 2 Stunden schrieb kdww:

Da wäre ich mir nicht so sicher, dass das nicht einer probiert

Der Zielflughafen lag in Afrika und es geschah auf dem Rückflug, denn beim Dreh war alles in Ordnung. Wenn die wie überall auf der Welt das billigstmögliche Personal eingesetzt haben, wäre es denkbar, dass die Arbeiter die Warnhinweise nicht lesen konnten und auf Grund der Aufkleber glaubten, dass Regenschirme in der Kiste wären.

vor 2 Stunden schrieb kdww:

mit einem 32" Röhrenfernseher (Sony, die waren damals richtig schwer)

Ja, ich erinnere mich. Auf Grund der zylindrischen Krümmung hatte die Trinitron Bildröhre ein sehr dickes Frontglas. Die fühlte sich auch in kleineren Diagonalen doppelt so schwer an wie ein herkömmliches Modell.

In Sachen Objektiv zwischen den Socken:

Wie ich schon mal erwähnt habe, habe ich mein braves AI Nikkor 600mm f/5.6 IF-ED nach vierzig Jahren in fremde Hände weitergegeben. Das Objektiv war kürzer und natürlich schlanker als ein 600mm f/4 und mit 2800 g für die auslaufenden Siebziger Jahre nicht schwer. Ein aktuelles Z Nikkor 600mm f/4 hat bei doppelt so großen Linsen nur ein halbes Kilo mehr. Dazu einen aufwändigen AF Antrieb, einen wirksamen Bildstabilisator und einen eingebauten Konverter. Das muss sich zwangläufig auf die mechanischen Wandstärken auswirken und damit trotz besserer Materialien auf die Stoßfestigkeit. Mein altes 600er hätte ich auch gut verpackt in den Koffer gesteckt, wenn es nötig gewesen wäre. Einem aktuellen Produkt würde ich das auf keinem Fall zumuten. Auch wenn es das Objektiv vermutlich aushalten würde, das ist einfach eine mentale Barriere.

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Am 27.2.2025 um 12:22 schrieb gstyleds:

Die Kamera stellt scharf und quittiert das auch erwartungsgemäß, aber das Foto ist unscharf. 

Kann man mit dem Objektiv manuell exakt scharf stellen oder stellt der Autofokus so scharf wie es geht und das Objektiv hat insgesamt ein Problem?

Ich hatte mal auf Radtour ein Problem mit dem AF im MFT 12-60mm/2,8-4. Die Erschütterungen haben was kaputt gemacht und das objektiv ließ sich weder manuell noch per AF scharf stellen. Die Reparatur war ziemlich teuer aber weniger als ein neues.

Ich habe Kameras auf vielen Zehntausend Kilometern auf dem Rad mitgenommen und ich hatte nur zwei mal Defekte die sicher darauf zurückzuführen sind. Das andere war ein Nikon Kit-Zoom an der D70, bei dem der Zoom klemmte und ich hatte dann nur noch eine Festbrennweite. Die Behandlung der Koffer auf Flugreisen gehört aber sicherlich zu den größeren Risiken für eine Fotoausrüstung. Wenn man Glück hat gibt es irgendeine Versicherung, die da einspringt.

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Vielen Dank für eure Antworten! Das Handgepäck ist immer schon ausgereizt, daher hatte ich das 85er im Einschlagtuch, mitten in der Wäsche, mitten im Koffer. Das hat bisher schon unzählige Male sicher hin und zurück gut funktioniert, diese mal offenbar nicht. Des Risikos bin ich mir bewusst, habe es aber immer in Kauf genommen, weil die Fotos (habe zwei kleine Kinder) es wert sind 🙂. Mein Reise-Setup ist die S5ii ('zuvor S5) mit dem Sigma 24-70 2.8 (Handgepäck) und eben jenem 85er im Koffer. Dazu ein kleines Stativ und ein Fernauslöser, damit lässt sich schon viel abdecken. Zuletzt hatte ich anstelle des 24-70 sogar nur das 20-60er Kit Objektiv mit, das mich immer wieder positiv überrascht. 20-60 + 85 sind eine super kompakte und flexible Kombi!

Das manuelle Fokussieren teste ich nochmal. Aber selbst wenn das funktioniert, ist ja dennoch ein Schaden beim AF vorhanden. Die Kamera funktioniert mit allen anderen Objektiven einwandfrei, das Objektiv hingegen zeigt auch an einem anderen Body dasselbe Fehlerbild.

Die Herbert Geissler GmbH scheint mir ebenfalls ein guter Tipp, werde mich mal an die wenden und um einen KVA bitten.

Danke 🙂 

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vor 4 Stunden schrieb gstyleds:

Vielen Dank für eure Antworten! Das Handgepäck ist immer schon ausgereizt, daher hatte ich das 85er im Einschlagtuch, mitten in der Wäsche, mitten im Koffer. Das hat bisher schon unzählige Male sicher hin und zurück gut funktioniert, diese mal offenbar nicht. Des Risikos bin ich mir bewusst, habe es aber immer in Kauf genommen, weil die Fotos (habe zwei kleine Kinder) es wert sind 🙂. Mein Reise-Setup ist die S5ii ('zuvor S5) mit dem Sigma 24-70 2.8 (Handgepäck) und eben jenem 85er im Koffer. Dazu ein kleines Stativ und ein Fernauslöser, damit lässt sich schon viel abdecken. Zuletzt hatte ich anstelle des 24-70 sogar nur das 20-60er Kit Objektiv mit, das mich immer wieder positiv überrascht. 20-60 + 85 sind eine super kompakte und flexible Kombi!

Das manuelle Fokussieren teste ich nochmal. Aber selbst wenn das funktioniert, ist ja dennoch ein Schaden beim AF vorhanden. Die Kamera funktioniert mit allen anderen Objektiven einwandfrei, das Objektiv hingegen zeigt auch an einem anderen Body dasselbe Fehlerbild.

Die Herbert Geissler GmbH scheint mir ebenfalls ein guter Tipp, werde mich mal an die wenden und um einen KVA bitten.

Danke 🙂 

Ich verende als Fototasche einen Slingback, wo neben Standardzoom mit angesetzter Kamera, ein Weitwinkelzoom und ein Telezoom hineinpassen. Warum muss dann bei Dir das zweite Objektiv in den Koffer?

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vor 5 Stunden schrieb gstyleds:

Das hat bisher schon unzählige Male sicher hin und zurück gut funktioniert, diese mal offenbar nicht.

Es sind schon Autos in der Garage verstorben. Wenn das Objektiv schon älter und eher in der unteren Preisliga angesiedelt ist, braucht es nicht immer eine Flugreise, um einen Defekt auszulösen. Wenn irgend ein Teil wegen Materialermüdung schon knapp am Brechen ist, braucht es nicht viel, um den Schaden akut werden zu lassen. Außerdem hat das Objektiv keinen Bildstabilisator, der die Empfindlichkeit weiter erhöhen würde. So etwas sollte normalerweise schon zwischen den Socken überleben.. 

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Am 1.3.2025 um 15:53 schrieb tgutgu:

Ich verende als Fototasche einen Slingback, wo neben Standardzoom mit angesetzter Kamera, ein Weitwinkelzoom und ein Telezoom hineinpassen. Warum muss dann bei Dir das zweite Objektiv in den Koffer?

Weil ich zusätzlich zur Kamera inkl. Objektiv noch den Laptop (16"), das iPad und Proviant für die Kids dabei habe, da sind die 8kg voll. Ggf. bleibt in Zukunft das MacBook zuhause, dann würde das wieder passen.

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Am 1.3.2025 um 15:53 schrieb tgutgu:

Ich verende als Fototasche einen Slingback, wo neben Standardzoom mit angesetzter Kamera, ein Weitwinkelzoom und ein Telezoom hineinpassen. Warum muss dann bei Dir das zweite Objektiv in den Koffer?

An sich ist eine Festbrennweite ohne Stabilisator genau das wo am wenigsten kaputt gehen kann und was am besten geeignet ist, wenn man nicht drum rum kommt etwas im Koffer zu transportieren. Ich denke das war einfach Pech. Das Problem ist halt, dass man heute haufenweise empfindliches Zeug mitschleppt und einfach damit Leben muss dass vieles nicht expeditions-taugliches robustes outdoor Zeug ist. Ich wundere mich immer wie selten bei mir Sachen kaputt gehen wenn ich längere Gepäcktouren mit dem Rad mache.

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