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vor 24 Minuten schrieb sardinien:

erstelle mit meiner Lumix S5I + f/5.6 Sigma 210 mm Macro (105 mm + TC 2014) ein HiRes Bild mit 96 MP

Wenn Geld keine Rolle spielt geht natürlich auch Vollfomat und Kamera mit Vielen Pixel.
Mit der Kombi Makro mit langer Brennweite und massig Pixel kann man alle möglichen Varianten nutzen. 👍

Den Trick mit HiRes auf einen niedrigeren Preis zu kommen hatte ich nicht auf dem Zettel.😩

@sardinien Super👍😀
 

bearbeitet von Johnboy
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vor 5 Stunden schrieb Harfmann:

Wir prüfen auf einwandfrei Lötung und evtl. Risse an der Lötstelle.

Eine 40-fache Vergrößerung ist sowieso übertrieben. 10-15 fach wäre völlig ausreichend. Während der Produktion prüfen wir mit 10-fach Lupe.

Ebenso wird die komplette Oberfläche auf Kratzer oder schlechte Politur abgesucht. Daher wäre ein schneller automatischer Fokus sehr hilfreich.

OK, wenn ich es richtig verstehe, würdet ihr mit der Kamera anhand des Live-Bildes per Tethering prüfen. Dann braucht ihr keine hohe Sensorauflösung, so sondern nur, was der Monitor darstellen kann. mFT reicht da völlig und relevant ist, welche Kamera mit welchem Makro die bessere Tethering-Funktion hat und den schnelleren AF. Dazu ist ist die Beleuchtung wichtig, hell genug, damit der AF gut arbeiten kann (auch bei stärker abgeblendem Objektiv) und bei Oberflächenfehlern mag sein, dass die mit seitlichem Licht besser sichtbar sind. 

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Wie soll der Arbeitsplatz zum Prüfen der Gegenstände eingerichtet sein?

Falls der Prüfling vor dem Monitor z.B. noch in der Hand gehalten wird, um noch 3 dimensional gesichtet werden zu können, muss die Kamera oberhalb (bzw. außerhalb des Blickfeldes) des Monitors in ausreichenden Abstand angebracht sein. Das wiederum vergrößert den Abstand zwischen Prüfling und Frontlinse des Objektivs, was vermutlich mit einem 90mm Makro nicht bewerkstelligt werden kann, aber mit einem kleinen Tele (>~150mm) und Zwischenringen bzw. Raynox-Vorsatz gelingen sollte. Es bleibt dann immer noch zu klären, inwieweit der AF der Kamera bei Bewegung des Prüflings den Schärfebereich ausreichend schnell nachführen kann.

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Am 14.10.2025 um 12:00 schrieb Harfmann:

Was können die Profis hierfür empfehlen.

Ich habe ein paar Jahre medizinische Verbrauchsartikel - vom Skalpell bis zum Leichensack - für Katalog und Webseite eines Anbieters fotografiert. Wenn ich mir das Beispielfoto so anschaue, hapert's bei Euch vor allem an der Beleuchtung. Was heute weit weniger aufwendig zu realisieren und optimieren ist als vor 20 Jahren.

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vor 57 Minuten schrieb Formula:

Herrlich wie hier wieder "alle" ins Helfersyndrom" (einschließlich mir) rutschen und von "Harfmann" kommt dazu fast nix. Der arme Kollege von der "Kompetenz-Firma" tut mir jetzt schon leid. LG Joachim

Keineswegs Helfersyndrom, sondern das Gedankenspiel: Wie würde ich es versuchen, wenn ich vor dieser Aufgabe stünde. Die Richtige Antwort muss "Harfmann" selbst mit einem Fachmann vor Ort finden.

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vor 6 Stunden schrieb sardinien:

Mein Vorschlag:

Sende mir ein zu prüfendes Teil und ich erstelle mit meiner Lumix S5I + f/5.6 Sigma 210 mm Macro (105 mm + TC 2014) ein HiRes Bild mit 96 MP (Camera) bzw. 192 MP (virtuell) zur Begutachtung. 

Der sardinien will eine Schere abstauben 😅

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vor 2 Stunden schrieb joachimeh:

Keineswegs Helfersyndrom, sondern das Gedankenspiel: Wie würde ich es versuchen, wenn ich vor dieser Aufgabe stünde. Die Richtige Antwort muss "Harfmann" selbst mit einem Fachmann vor Ort finden.

Sehe ich ähnlich…diese Dinger abzufotografieren oder deren Bilder auf ein Display zu geben ist ja nicht das Problem. Sondern mit möglichste wenig Arbeit möglichst schnell/zuverlässig die Qualitätsvorgaben zu überprüfen. Weil sonst kann man auch einfach jedes Ding in die Hand nehmen und anschauen (was ich jetzt nicht als Qualitätskontrolle von heute erachte, weil nicht Dokumentierbar).

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vor 3 Stunden schrieb Formula:

Herrlich wie hier wieder "alle" ins Helfersyndrom" (einschließlich mir) rutschen und von "Harfmann" kommt dazu fast nix. Der arme Kollege von der "Kompetenz-Firma" tut mir jetzt schon leid. LG Joachim

Eigentlich ist "Harfmann" doch auf alle Fragen eingegangen?

Mich wundert eher, dass viele Ratschläge kamen, bevor relativ klar wurde, worum es genau geht und was die Anforderungen sind. Auch das Thema "Auflösung" wurde gelaube ich missverstanden. Der TO erwähnte ein "Tomlov Digital-Mikroskop mit 5 MP". Wenn ich danach suche und mir ansehe, was das ist, bin ich sehr sicher, dass da nicht unbedingt die Sensorauflösung limitiert, sondern die Optik.

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