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Hallo zusammen,

nach längerer Zeit würde ich mir ggf. ein neues Objektiv zu meiner Panasonic G9II kaufen.

Zuletzt habe ich in zwei Anwendungsbereichen optimierungsbedarf gesehen.

1. mehr Blickwinkel in der Landschaft. Letztens habe ich den schönen Gletscher und den schönen Bergsee nur mit einem Panorama "zusammen" bekommen. Wenn sich aber Büschen, Wolken etc. bewege KANN das schon wieder schwierig werden (sofern ich keine "Langzeitbelichtungs-Wolken möchte).

2. im Rahmen von Architektur Fotografiere ich Gebäude inne, Hauptsächlich aber alte Gebäude wie Kirchen. Da ich mit 12mm nie die Decke mit drauf bekomme oder schöne Seitenaltäre, mache ich immer ein reißen Panorama. Oftmals mit 5-8 Bilder nebeneinander und dann das gleiche nochmal 3-4 Ebenen nach oben. Durch die vielen Fotos erhöht man das Risiko von Fehlern beim Stichen.

 eine Überlegung wäre, dass ich allgemein oftmals mit einem einzigen Fotos einfach mehr Landschaft mit 9mm drauf bekomme als mit 12. Andererseits würde ich mit 9mm weniger Einzelfotos für das Panorama in einem Gebäude wie einer Kirche benötigen --> Dadurch weniger Fotos nötig --> weniger Fehler beim Stichen und es geht schneller falls mal grad keine Personen "im Weg" sind.

Ich weiß dass es noch das Oly 7-14 gibt, das soll aber angeblich eher schöngerechnet sein auf die 7mm. Das Pana 8-18 wäre 1mm weiter, aber mehr als doppelt so teuer und dem Zoom werde ich nicht brauchen.

Fisheye  und anschließende Entzerrung habe ich eher ausgeschlossen. Die Bildqualität allgemein der Objektive soll nicht so dolle sein, die Ränder nach der Entzerrung sollen eher eine schlechte Qualität haben. Des Weiteren ist es finde ich eher blöd/schwierig mit den Bildaufbau vorzustellen, wenn die Entzerrung dann das halbe Bild komplett verändert....

Gibt es hier Erfahrungen von Usern, die Entweder ein oder mehrere der obigen Objektive besitzt und da einen Tipp geben kann? Ggf. auch passend zu den Motiven die ich fotografiere?

Schade dass das 9mm nicht einfach ein 8mm in gleicher Größe und gleichen Preis ist 🫠

--- Randinfos

Bei Krolop Gerst haben sie schon aufgezeigt, dass der Unterschied alleine von 10mm auf 9mm nicht wenig ist. Bei Bildvergleichen war das schon zu sehen. Hier allerdings finde ich den Unterschied zwischen 9mm und 12mm (welche ich besitze) gar nicht mehr wirklich groß...

Hier sieht man, dass man alleine schon mit einem Foto viel drauf bekommt. Wenn ich mit einem UWW mit 2-4 oder maximal 6 Bildern alles drauf bekomme, ist es ein großer Unterschied wenn ich aktuell vielleicht 20 brauche.

 

Danke schon mal für jede Hilfe, Tipps... :)!

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MFT: ich habe das Lumix f/4 7-14 mm und das Oly fish f/1.8 8 mm. Das Oly ist bei Gegenlicht, incl. Blendensterne, deutlich besser. 7 mm sind gegenüber 9 mm (Wolkendarstellung) für mich interessanter.

L-Mount: Das Sigma f/2.8 14-24 mm ist bei Gegenlicht und in den Ecken  besser als die beiden oben genannte Objektive. Auch gut für Astro. Das günstige Artisan f/2.8 11 mm ist ebenfalls zu empfehlen.

fish-eye: für Innenräume empfinde ich Panoramaaufnahmen mit einem  Normalobjektiv zwischen 7-12 mm angenehmer. Bei Landschaften ist bei korrekter Ausrichtung (horizontal und vertikal) die Abbildungsleistung in den Ecken entscheidend.

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Rectilineare kleine UWW gibt es von Laowa. Ich habe das alte 7mm/2.0 welches super gut ist. Es hatte damals bei mir das Oly Fisheye ersetzt. Ich habe aufgehört Fotos zu machen, wo möglichst viel drauf ist, egal ob Pano oder UWW. Em Ende sieht man die Details besser, wenn man ein separates Foto davon macht (also zB Decke einer Kirche). Die Fehler/Verzerrungen von Objekten am Rand eines UWW bleiben immer, auch wenn man ein Pano draus macht.

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Danke für eure schnellen und mal wieder tollen Antworten!

vor 1 Stunde schrieb sardinien:

fish-eye: für Innenräume empfinde ich Panoramaaufnahmen mit einem  Normalobjektiv zwischen 7-12 mm angenehmer. Bei Landschaften ist bei korrekter Ausrichtung (horizontal und vertikal) die Abbildungsleistung in den Ecken entscheidend.

Solche Aussagen sind ein echter Mehrwert!

Ich habe vermehrt gelesen, dass halt meistens/oft nach der Korrektur die Ränder leiden. Es geht ja auch wieder Blickwinkel verloren durch die Korrektur, wird immer noch mehr sein als bei den UWW (vermute ich). Aber ich würde schon gerne von Grund auf auf Qualitativ gute Bilder gehen. Auch zum größer ausdrucken auf Aluplatten (100cm Kantenlänge bspw.)

vor 11 Minuten schrieb wasabi65:

Es hatte damals bei mir das Oly Fisheye ersetzt. Ich habe aufgehört Fotos zu machen, wo möglichst viel drauf ist, egal ob Pano oder UWW. Em Ende sieht man die Details besser, wenn man ein separates Foto davon macht (also zB Decke einer Kirche).

Da hast du schon recht. Sehe ich grundsätzlich auch so, viele meiner Ansichten haben sich seit beginn meiner Fotografie geändert. Von voreingenommenen Ansichten zu einer eher "normalen" Ansich :)

Aber das was ich vor habe, ist einerseits eine Art Projekt und andererseits mache ich das bewusst. Es ist nicht das klassische "ich will ALLES oder möglichst viel ins Bild quetschen. In den Bergen z.B. finde ich es planlos einfach langweilig Berge ins Bild zu packen. Wenn ich aber dann mal einen Vordergrund habe der passt, einen Gletscher UNS es sogar noch einen Stausee gibt, ja dann muss ich mit den Dingen ein gemeinsames Bild zusammenstellen.

Ich habe angefangen, Kirchenbilder zu sammeln, wie andere Briefmarken sammeln. Blick zum Altar, bei 12mm fehlt aber immer die Decke und auch die Seiten. Bei manchen Kirchen kein Problem die eine leere Decke haben oder nichts an den Seiten. Aber wenn es tolle Deckenbilder und Seitenaltäre gibt, will ich das mit drauf haben.

Achja, ich mache dann natürlich auch einzelne Detailaufnahmen, das kommt nicht zu kurz dann.

vor 17 Minuten schrieb wasabi65:

Die Fehler/Verzerrungen von Objekten am Rand eines UWW bleiben immer, auch wenn man ein Pano draus macht.

Wenn man vor dem stitchen die Ränder wegcropen würde, könnte man das umgehen, sofern weiterhin genügend Überlappung der Bilder vorhanden ist (gehe ich nur davon aus). Wäre bei 4-6 Bildern zB kein Problem. Aber bei um die 20 Bildern schon wieder nervig...

vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Rectilineare kleine UWW gibt es von Laowa. Ich habe das alte 7mm/2.0 welches super gut ist.

Wie ich das verstehe, ist Fisheye hier wirklich nicht die Lösung.

Abgesehen vom Panasonic Leica 9 mm sehe ich dann aktuell noch das erwähnte Laowa Venus 7,5mm f/2. Entweder hat das eine automatische Blende, wenn nicht gibts aber anscheinend eine auto. Version.

Verrückt, es gibt sogar eine noch weitwinkligere Version: LA0WA Venus  6 mm f/2

Laowa kenne ich überhaupt nicht. Bei dem Panasonic würde ich schon sagen, dass es eine gute Qualität hat...

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vor 6 Minuten schrieb Schabing:

Wenn man vor dem stitchen die Ränder wegcropen würde, könnte man das umgehen, sofern weiterhin genügend Überlappung der Bilder vorhanden ist (gehe ich nur davon aus). Wäre bei 4-6 Bildern zB kein Problem. Aber bei um die 20 Bildern schon wieder nervig...

Genau deswegen sind Panos, die man mit grösserer Brennweite macht besser, auch wenn es mehr Bilder sind.

vor 6 Minuten schrieb Schabing:

Wie ich das verstehe, ist Fisheye hier wirklich nicht die Lösung.

Das Laowa ist rectilinear = kein Fisheye. Es gibt auch neuere UWW von Laowa die hier im Forum besprochen werden

vor 6 Minuten schrieb Schabing:

Laowa kenne ich überhaupt nicht. Bei dem Panasonic würde ich schon sagen, dass es eine gute Qualität hat...

 

Deswegen habe ich es ja erwähnt...

🙂

 

 

bearbeitet von wasabi65
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vor 12 Minuten schrieb wasabi65:

Genau deswegen sind Panos, die man mit grösserer Brennweite macht besser, auch wenn es mehr Bilder sind.

Ich verstehe das so, dass das Problem eher die Ränder bei 7-11mm sind. Denn mein 12-60mm hat bei 12mm auch Ränder, welche aber wohl nicht so problematisch sind wie bspw. die Ränder bei 7,5mm oder 9mm. Wobei du vielleicht sogar eine noch etwas höhere Brennweite meinst?

Letztens habe ich mit 20mm in der Kirche fotografiert, das war schlimm... so viele Fotos. Bei manchen Kirchen lohnt es sich ca. 160° zu fotografieren.

vor 12 Minuten schrieb wasabi65:

Das Laowa ist rectilinear = kein Fisheye. Es gibt auch neuere UWW von Laowa die hier im Forum besprochen werden

Deswegen habe ich die rectilinear verlinkt. Gibt auch eine Fisheye Version, außer das ist nur falsch beschrieben.

vor 12 Minuten schrieb wasabi65:

Deswegen habe ich es ja erwähnt...

Danke!

Ich bin jetzt am austarieren ob das Panasonic 9mm oder Laowa 7,5mm.

Leider bin ich jetzt auch wieder allgemein am grübeln, ob ich dann das UWW überhaupt brauche, wenn mehr Bilder besser ist als weniger Bild bei kleinerer Brennweite... Aber deswegen habe ich um Erfahrung gebeten, damit man klüger wird :) Ich wäge etwas ab.

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vor 31 Minuten schrieb Schabing:

Wie ich das verstehe, ist Fisheye hier wirklich nicht die Lösung.

Abgesehen vom Panasonic Leica 9 mm sehe ich dann aktuell noch das erwähnte Laowa Venus 7,5mm f/2. Entweder hat das eine automatische Blende, wenn nicht gibts aber anscheinend eine auto. Version.

Verrückt, es gibt sogar eine noch weitwinkligere Version: LA0WA Venus  6 mm f/2

Laowa kenne ich überhaupt nicht. Bei dem Panasonic würde ich schon sagen, dass es eine gute Qualität hat...

Hallo

das Pana 9mm ist schon stark elektronisch korrigiert (wie alle MFT Optiken im weitesten Winkel - das 10-17 vielleicht nicht)
und genießt nur einen mittelmäßigen Ruf.

Hier noch ein paar Gedanken zur Entscheidungsfindung.

Die automatische, vom Objektiv mitgeteilte Korrektur in der Kamera ist schon ziemlich gut, besser ist das bei RAW Entwicklung mit ACR/LR oder DXO.
Die Frage ist, ob du das willst, mit vielen Bildern noch nachfummeln.
Und wie schon geschrieben machen Korrekturen von Verzeichnung wiederum Bildfehler/Unschärfen an den Rändern.
Besser also keine Korrekturen nötig.

Ferner hast du ja auch von deinen Motiven her zwei verschiedene Helligkeitswelten.
In der Landschaft ist es kein Problem auf Blende 8 oder 11 abzublenden (jaaaa, die Beugung) ,
um schwache Ecken gut zu kriegen, genug Licht ist da.
Ich finde da gehen dann die 7/8-14er ganz gut.
In Kirchen ist meistens dunkel und die Bilder entstehen vielleicht reisefreudig stativlos und Freihand.
Die Optik sollte also lichtstärker sein und da auch schon gut. Mit möglichst wenig nötigen Korrekturen.

Und da landen wir bei Laowa -  Sofern du mit manuellem Fokus klar kommst, was sich ja mit schon vorhandenen Objektiven mal probieren lässt.
Blende2 und 7,5mm, weitgehend auskorrigiert bei kleinen Maßen und Filtergewinde ist schon eine Ansage.
Ich würde mir aber das A mit Kontakten und damit Exifdaten holen. Da tun sich die Verwaltungs und Stitchprogramme leichter.
Kostet beim Importeur Brenner nur 20 Euro mehr wie ohne Exifs, ist aber leider so gut wie nicht gebraucht zu bekommen.
Falls dir Laowa 9mm reichen, dann gibts da derzeit ein Messemuster.
Ist ein APS-C Objektiv mit wahrscheinlich sehr guten Ecken in MFT, aber größer, etwas schwerer.
Das 6mm (KB 12mm) ist schon sehr extrem und wäre mir in der Landschaft schon zu weit, in Kirchen natürlich gut.
Und dafür gibts auch ein DXO Profil, falls DXO.
Alle aber aber keine Zooms, also auch keine Flexibilität mit dem Bildausschnitt, der ja beim MFT Hubraum nicht sonderlich gecropt
werden kann oder nach HighRes ruft...

Grüße
Frank

 

 

 

 

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Wenn du das 9mm kaufst, schmeiss die mitgelieferte Streulichtblende weg, die ist völlig unbrauchbar. Insbsondere bei sehr flach einfallendem Licht hat man die schönsten Regenbögen im Bild.  Da fehlen in den Ecken fast 5mm und die sind essentiell

mit der hier wird ein Schuh draus:

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mercy, hilft mir auch weiter!

"Und wie schon geschrieben machen Korrekturen von Verzeichnung wiederum Bildfehler/Unschärfen an den Rändern.
Besser also keine Korrekturen nötig."

vor 4 Minuten schrieb frank.ho:

und genießt nur einen mittelmäßigen Ruf.

klingt als ob eines von Laowa bessere "Qaulität" liefert. So wirklich schlechte dinge habe ich über das Pana 9mm nicht gelesen, aber das muss ja nicht zwingend was heißen.

Gerne würde ich noch dazu folgende Fragen stellen:

vor 12 Minuten schrieb frank.ho:

Die automatische, vom Objektiv mitgeteilte Korrektur in der Kamera ist schon ziemlich gut, besser ist das bei RAW Entwicklung mit ACR/LR oder DXO.
Die Frage ist, ob du das willst, mit vielen Bildern noch nachfummeln.

Ich nutze ausschließlich Luminar Neo mit ausschließlich RAWs (in meinem Fall rw2).  Grundsätzlich Korrigiere ich die Verzerrung erstmal nur mir "Automatische Verzerrungskorrektur". Ein manuelles Kamera/Objektivprofil konnte ich noch nicht importieren, falls das überhaupt nötig ist. Manuelle "Objektivverzeichnung" nutze ich bisher eigentlich nur bei stark stürzenden Linien oder krummen Sitzbänken bei Kirchenfotos im Innenraum, auch nur wenn es nötig ist.

Das ist ja keine wirkliche Arbeit oder meintest du das mit "nachfummeln"?

vor 43 Minuten schrieb frank.ho:

Ferner hast du ja auch von deinen Motiven her zwei verschiedene Helligkeitswelten.
In der Landschaft ist es kein Problem auf Blende 8 oder 11 abzublenden (jaaaa, die Beugung) ,
um schwache Ecken gut zu kriegen, genug Licht ist da.
Ich finde da gehen dann die 7/8-14er ganz gut.
In Kirchen ist meistens dunkel und die Bilder entstehen vielleicht reisefreudig stativlos und Freihand.
Die Optik sollte also lichtstärker sein und da auch schon gut. Mit möglichst wenig nötigen Korrekturen.

Ich denke das sollte alles kein Problem sein, da ich hier HDRs aufnehme, Blende immer auf f5,6. Anbei ein Bild welches mein erstes richtiges Testbild ist. Die 7 Hellichkeitsbilder setzte ich zu einem tif zusammen, und aus den ganzen tifs mache ich dann ein Panorama.

Zitat

Ich würde mir aber das A mit Kontakten und damit Exifdaten holen.

Sind damit die Pins gemeint, wobei dann die Daten an die Kamera übertragen werden? Ich wäre davon ausgegangen, dass das bei dem Pana 9mm und Co. auch geht.

Zitat

Sofern du mit manuellem Fokus klar kommst

Wird halt auf f5.6 gestellt.

Zitat

HighRes ruft...

War mit der Hauptgrund von der GX9 zur G9II zu wechseln. Leider unterstützt Luminar Neo das nicht, muss vorher immer zu dng konviertieren. Aber mei, mini Workaround. Würde ich jetzt aber bei den Kirchenbildern nicht als sinnvoll ansehen, ganz im allgemeinen.

----------------

Weiß nicht ob 6mm zu extrem sind, aber es festigt sich die Entscheidung zwischen dem Laowa 7,5mm oder 9mm oder dem Pana 9mm. Muss ich halt abwägen, ob mir 9mm reichen und ob das Laowa bessere Qualität liefert, manueller Fokus etc.

Ich google mal nach den dreien und vielleicht finde ich ja ein paar Videos dazu. Dickes danke an der Stelle erstmal!

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Ich gehe bei KB mittlerweile auf etwa 20mm mit meinem 16-35 Zoom. Ergibt mehr Bilder im Pano, aber dafür besseres Ergebnis.

Die raws von Mft Kameras haben ja alle schon ein Korrekturprofil in den Files drin. Ich habe den Mehrwert der DxO Profile in meinen Fotos für Mft nie gesehen. Bei Objektiven, die keine Profile haben mag es anders sein. Das alte Laowa 7.5/2 ist ohne jegliches Korrekturprofil gut benutzbar.

bearbeitet von wasabi65
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vor 17 Minuten schrieb wasabi65:

Ich gehe bei KB mittlerweile auf etwa 20mm mit meinem 16-35 Zoom. Ergibt mehr Bilder im Pano, aber dafür besseres Ergebnis.

Die raws von Mft Kameras haben ja alle schon ein Korrekturprofil in den Files drin. Ich habe den Mehrwert der DxO Profile in meinen Fotos für Mft nie gesehen. Bei Objektiven, die keine Profile haben mag es anders sein. Das alte Laowa 7.5/2 ist ohne jegliches Korrekturprofil gut benutzbar.

das macht es mir umso schwerer. Einerseits würde mich das Pana 9mm reichen, da du ja auch mit 10mm (20mm KB) fotografierst, andererseits das Laowa 7.5 gut ist.

Ich tendiere dazu eher auf 9mm statt auf 7,5mm zu gehen. Wobei ich noch unsicher bin, ob mir das reicht im Vergleich zu 12mm. Anscheinend ist größere Brennweite hier besser.

Das alles sind echt Wertvolle Informationen. Ich lese schon etwas raus, dass das/die Laowa(s) (7,5mm & 9mm) besser sind als das Pana 9mm.

--> Wenn ich aber mit 7,5mm fotografiere und immer die Ränder crop, aber Überlappung lasse, wäre das nicht besser als "normal" mit 9mm ohne croppen zu stitchen?

Aber irgendwie weiß ich nicht ob sich das dann noch lohnt. Wenn ich wie du auf 10mm (KB 20mm) fotografiere statt 12mm (KB 24.... nur wegen dem bisschen ein neues Objektiv.
Habe ich mir hier falsche Hoffnungen und Ideen in den Kopf gesetzt?

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vor 12 Minuten schrieb Schabing:

9mm.

--> Wenn ich aber mit 7,5mm fotografiere und immer die Ränder crop, aber Überlappung lasse, wäre das nicht besser als "normal" mit 9mm ohne croppen zu stitchen?

Wieso willst du Bilder croppen und danach stitchen? Nimm lieber ein Objektiv, das am Rand ok scharf ist (das Laowa 7.5/2 ist es) und stitche ohne crop. Ein Gutes Stitching Program bügelt die Verzerrungen im Überlappungsbereich gut aus. Selbst LrC kann das ganz ok.

bearbeitet von wasabi65
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vor einer Stunde schrieb Schabing:

Sind damit die Pins gemeint, wobei dann die Daten an die Kamera übertragen werden?
Ich wäre davon ausgegangen, dass das bei dem Pana 9mm und Co. auch geht.

 

Klar - mit Pana & Co geht das alles, aber eben nicht mit dem preiswert gebraucht zu bekommenden 7,5er ohne Kontakte.
Da weiss dann ein Stitchprogramm nicht welche Brennweite drauf war und ACR bei HDR keine Belichtungsstufen und meckert.
Wie das mit Luminar ist weiss ich nicht.
 

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Hallo @Schabing

ich würde gerne nochmal auf deine obige Aussage zurückkommen. Das Olympus 7-14mm sei schöngerechnet. Was verstehst du darunter?
Das 7-14 könnte ich dir ans Herz legen. Es neigt zu leichtem Ghosting, aber ansonsten ist es tadellos. 
Ein Nachteil sei noch erwähnt. Durch die stark gewölbte Fronlinse kann man keine Filterhalter anbringen. Es gibt irgendwo ein Sonderkonstrukt , aber
das ist wohl eher ein Workaround.

bearbeitet von pero
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Lässt es die Bildgestaltung zu, werden Panoramas  mit einem Nodalpunkt Adapter (eventuell Bastellösung) die besseren Ergebnisse (Ecken...) liefern.  Z.B Lumix 9 mm oder 7-14 mm vs . 10-25 mm😉

Verwendet man einen Nodalpunkt Adapter, kann z.B. mit Photoshop "Repositionieren" zur Panorama Erstellung verwendet werden. Dabei wird keine Projektion angewendet (bessere Bildqualität!).

SWW Objektive werden oft stark via Software korrigiert. In LRc kann eine Aktivierung/Deaktivierung dieser Korrektur erfolgen (RAW). Bei einem neuen Objektiv lege ich fest, ob die Objektivkorrektur angewendet wird oder nicht. Das PL 100-400 mm ist ohne Korrektur für mich besser, das Sigma f/5.6 500 mm wiederum mit Korrektur.

Dieser Test zum Laowa 7.5mm f/2 MFT C-Dreamer - Review / Test - Samples & Verdict empfand ich als ambivalent.

 

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Vielleicht kann ich etwas zur Entscheidungsfindung beitragen.

Das Laowa C&D Dreamer 6mm f2.0 habe ich hier mal getestet um die Sonnensterne zu beurteilen. Also kein Meisterwerk. Das Bild ist auf Flickr in voller Auflösung. Es kann auch herunter geladen werden. Ich finde, dass es sich gut schlägt. Wenn man bedenkt, dass direkt in die Sonne fotografiert wurde. Die Schärfe und der Kontrast sind mMn auch gut. Mit dem 7,5mm f2.0 bin ich auch zufrieden. Dort fehlen mir die Objektivdaten deshalb habe ich das 6 mm gekauft. 

Übrigens können über die Suche bei Flickr viele Bilder gefunden werden die von einem bestimmten Objektiv aufgenommen wurden. Hier mal ein Beispiel: 

Wenn ich nicht falsch informiert bin, muss man dafür kein Mitglied sein. 

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Wieso willst du Bilder croppen und danach stitchen?

Eigene Aussage von dir im Post #3: "Die Fehler/Verzerrungen von Objekten am Rand eines UWW bleiben immer, auch wenn man ein Pano draus macht."

Post #7 von frank.ho: "Und wie schon geschrieben machen Korrekturen von Verzeichnung wiederum Bildfehler/Unschärfen an den Rändern."

Ich glaube aber, deine Aussage ist ganz normal und muss man hinnehmen, einfach ein gutes Objektiv kaufen. So verstehe ich es. War glaub nur ein dummes Missverständnis meinerseits. frank.ho´s Aussage wird sich wohl eher Fisheyes widmen.

vor 3 Stunden schrieb frank.ho:

Klar - mit Pana & Co geht das alles, aber eben nicht mit dem preiswert gebraucht zu bekommenden 7,5er ohne Kontakte.
Da weiss dann ein Stitchprogramm nicht welche Brennweite drauf war und ACR bei HDR keine Belichtungsstufen und meckert.

gecheckt, danke :)
Wäre das Objektiv mit Kontakten? Sind keine passenden Bilder dabei. In der Beschreibung steht 

  • Bitte beachten Sie: Das 7,5mm f/2 MFT (Standardversion) hat keine elektronischen Verbindungen mit den Drohnen / Gimbals und somit gibt es keine elektronische Steuerung der Blende oder des Fokus. Wenn Sie hoffen, dass die Metadaten in EXIF gespeichert werden können, wird empfohlen, die automatische Blendenversion zu wählen.

Aber laut Titel und weiter unten stehenden Beschreibung eine "(Automatic Aperture version)". Klingt nach einer Version mit Kontakten, da ja die Blende hier auch nicht manuell eingestellt werden muss.

vor 3 Stunden schrieb pero:

Hallo @Schabing

ich würde gerne nochmal auf deine obige Aussage zurückkommen. Das Olympus 7-14mm sei schöngerechnet. Was verstehst du darunter?
Das 7-14 könnte ich dir ans Herz legen. Es neigt zu leichtem Ghosting, aber ansonsten ist es tadellos. 
Ein Nachteil sei noch erwähnt. Durch die stark gewölbte Fronlinse kann man keine Filterhalter anbringen. Es gibt irgendwo ein Sonderkonstrukt , aber
das ist wohl eher ein Workaround.

Bei der Recherche drüber gestoßen: Link Post #9: ". Die Zahlen hat man sich seitens Olympus ordentlich geschönigt. evtl. kickt die interne Entzerrung was an Bild weg, aber wenn das ein 20-36mm ist, dann ist es freundlich gerechnet.". Etwas ähnliches habe ich auf einer anderen Seite auch gelesen. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht. Das Objektiv ist halt deutlich teurer und ich weiß nicht, ob es deswegen mir so viel Mehrwert bringt bzw. wirklich besser ist.

Runde Schraub ND Filter müssen aber zwingend drauf gehen.

vor 2 Stunden schrieb sardinien:

Lässt es die Bildgestaltung zu, werden Panoramas  mit einem Nodalpunkt Adapter (eventuell Bastellösung) die besseren Ergebnisse (Ecken...) liefern.  Z.B Lumix 9 mm oder 7-14 mm vs . 10-25 mm😉

Passend, ich habe mir mich für eine Bastellösung entschieden. Von Manfrotto würde einer ca. 600€ kosten. Ich mein, es wäre eine Verstellvariante mehr vorhanden, die ich aber als überflüssig empfinde. Link dazu ist sicher unnötig.

Bild hänge ich mal mit an. Hochkant die Kamera montiert und dann die Schiene soweit nach hinten positioniert, dass ich am Nodalpunkt bin. Nicht wundern, der Stativkopf hängt noch unten dran.

Aber genau darum geht es in dem Post ja eigentlich. Ich will mit dem UWW nicht ein einziges Foto machen, das würde nur mit einem Fisheye gehen. Ich mache mit meinem 12-60mm i.d.R. auf 12mm ein Panorama. Meine Idee war, mit einer geringeren Brennweite weniger Fotos für das Panorama zu benötigen und dadurch Bildfehler zu vermeiden. In Kirchen passt durch die vielen Bilder oft das Gewölbe oder die Sitzbänke nicht mehr zusammen. Des Weiteren hat man in belebteren Kirchen oft nur mal eine oder wenige Minuten in dem keine Menschen vorne rumlaufen. Wenn ich da 4-8 Fotos brauche statt 10-20 schaffe ich das eher.

10-25mm ist mir zu teuer, zu groß und zu große Brennweite, aber nur unter dem Aspekt dass ich schon 12mm besitze. Sonst würde ich sofort das 10-25mm nehmen. Brauche die offene Blende zwar nie, aber in sehr seltenen Fällen nice to have.

Tja, das ist jetzt die Frage, Pana 9mm oder 7-14 --> 9mm günstiger und kleiner dafür größere Brennweite 🫠

---------> Laowa 7,5mm mit Kontakten ?

vor 2 Stunden schrieb sardinien:

Verwendet man einen Nodalpunkt Adapter, kann z.B. mit Photoshop "Repositionieren" zur Panorama Erstellung verwendet werden. Dabei wird keine Projektion angewendet (bessere Bildqualität!).

noch gar nichts davon gehört, wird es in Luminar sicher nicht gehen. Klingt aber interessant, danke. Muss ich mal googeln "Photoshpp Repositionierung".

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Ich habe das Pana 7-14. Das habe ich früher viel genutzt. Ich habe dann aber das Laowa 7,5mm/2 gekauft, weil ich für Video am Abend und in Gebäuden doch mehr Lichtstärke wollte. Das hat mir dann auch gereicht. Inzwischen habe ich auch das 9mm/1.7 und das gefällt mir vom Gewicht her und weil es AF hat, ausgesprochen gut. 7,5mm ist auch schon ziemlich extrem. Ich nutze das 9mm deutlich öfter. Ich hatte auch mal mit dem 6mm geliebäugelt aber ich halte mich dann doch zurück weil die Erfahrung zeigt, dass ich schon das 7,5mm nicht wirklich oft verwende. 

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vor 14 Minuten schrieb beerwish:

Ich habe das Pana 7-14. Das habe ich früher viel genutzt. Ich habe dann aber das Laowa 7,5mm/2 gekauft, weil ich für Video am Abend und in Gebäuden doch mehr Lichtstärke wollte. Das hat mir dann auch gereicht. Inzwischen habe ich auch das 9mm/1.7 und das gefällt mir vom Gewicht her und weil es AF hat, ausgesprochen gut. 7,5mm ist auch schon ziemlich extrem. Ich nutze das 9mm deutlich öfter. Ich hatte auch mal mit dem 6mm geliebäugelt aber ich halte mich dann doch zurück weil die Erfahrung zeigt, dass ich schon das 7,5mm nicht wirklich oft verwende. 

Meine Überlegungen sind aktuell:

- Pana 9mm

- Laowa 7,5mm (mit Kontakte)

- Laowa 9mm (mit Kontakte)

Deckt sich ja Überwiegend.

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vor 49 Minuten schrieb Schabing:

Ich glaube aber, deine Aussage ist ganz normal und muss man hinnehmen, einfach ein gutes Objektiv kaufen. So verstehe ich es. War glaub nur ein dummes Missverständnis meinerseits. frank.ho´s Aussage wird sich wohl eher Fisheyes widmen.

Korrekt, das war gemeint.

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vor 17 Minuten schrieb Schabing:

Meine Überlegungen sind aktuell:

- Pana 9mm

- Laowa 7,5mm (mit Kontakte)

- Laowa 9mm (mit Kontakte)

Deckt sich ja Überwiegend.

Das Laowa 9mm ist ein APS-C Objektiv dass auch mit MFT-Bajonett geliefert werden kann. Es ist relativ schwer.

Es gibt auch noch ein Laowa 10mm/F2 dass kleiner und leichter ist. 

Den beiden würde ich aber das Pana/Leica 9mm/1.7, dass mit AF kommt und auch sehr leicht ist, vorziehen.

Die Laowa 7,5mm und 6mm sind dagegen konkurrenzlos. In dem Bereich gibt es nichts anderes in der Lichtstärke. Sie sind robust, klein, leicht und optisch gibt es auch wenig auszusetzen. Mich persönlich stört allerdings der manuelle Fokus. In vielen Fällen kommt man mit unendlich prima aus und hat keine Probleme. Im Nahbereich ist es aber kompliziert weil man dann bei schlechtem Licht oft mit dem Display hantiert und trotz Fokus Peaking habe ich da öfter mal daneben gelegen. Aus der Hand in Bewegung manuell richtig fokussieren ist schwierig und ich habe da wenig Übung.

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vor 1 Minute schrieb beerwish:

Das Laowa 9mm ist ein APS-C Objektiv dass auch mit MFT-Bajonett geliefert werden kann. Es ist relativ schwer.

Es gibt auch noch ein Laowa 10mm/F2 dass kleiner und leichter ist. 

Den beiden würde ich aber das Pana/Leica 9mm/1.7, dass mit AF kommt und auch sehr leicht ist, vorziehen.

Die Laowa 7,5mm und 6mm sind dagegen konkurrenzlos. In dem Bereich gibt es nichts anderes in der Lichtstärke. Sie sind robust, klein, leicht und optisch gibt es auch wenig auszusetzen. Mich persönlich stört allerdings der manuelle Fokus. In vielen Fällen kommt man mit unendlich prima aus und hat keine Probleme. Im Nahbereich ist es aber kompliziert weil man dann bei schlechtem Licht oft mit dem Display hantiert und trotz Fokus Peaking habe ich da öfter mal daneben gelegen. Aus der Hand in Bewegung manuell richtig fokussieren ist schwierig und ich habe da wenig Übung.

Danke, das ist eine Aussage! Ich komme gefühlt der Entscheidung näher.

Demnach würde ich mich entscheiden zwischen dem Pana 9mm und den Laowa 7,5mm.

Die sind halt sehr unterschiedlich, das Laowa, so mein Eindruck, hat die merklich bessere Bildqualität. Größe, Gewicht und Preis ist ja "relativ" ähnlich. Ggf. Arbeitet das Pana mit der Pana Kamera besser zusammen?

Entscheidend ist halt auch die Eigenschaften des Laowas. Es gibt ja eins mit Kontakten.

--> Liefert das mit den Kontakten dann auch das Objektivprofil UND ALLE wichtigen Exif Daten mit, also in der RAW Datei?

Ich denke mal, bei dem Laowa mit Kontakten wird der Fokus trotzdem Manuell sein. Wäre aber doch bei Landschaften und Kirche egal, denn da habe ich immer den Letzten Punkt bevor Unendlich kommt (k.A. wie die Stelle heißt).

Ich arbeite mich mal mehr ein in das Laowa, weil die Entscheidenden Punkte sind die Brennweite und was das Panasonic mehr kann als das Laowa (Fokus, Metadaten etc).

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vor 11 Minuten schrieb Schabing:

Ggf. Arbeitet das Pana mit der Pana Kamera besser zusammen?

Wieso sollte ein manuelles Objektiv nicht mit irgendeiner Kamera zusammenarbeiten? Bei solchen weiten Objektiven spielt die Geschwindigkeit des AF keine Rolle. Die elekrotnische Version wird einfach Objektiv und Blende in die exif eintragen, was anderes ist das ja nicht vorhanden.

bearbeitet von wasabi65
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Gerade eben schrieb wasabi65:

Wieso sollte ein manuelles Objektiv nicht mit irgendeiner Kamera zusammenarbeiten? Bei solchen weiten Objektiven spielt die Geschwindigkeit des AF keine Rolle.

Ich meinte sowas wie Bildstabilisierung etc. Da hat halt ein Pana Objektiv mit einer Pana Kamera oft Vorteile.

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