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OM SYSTEM E-M1 Mark III ASTRO Kit und Filter – Neu für Astrofans!

OM Digital Solutions bringt eine speziell für die Astrofotografie abgestimmte Version der E-M1 Mark III heraus – mit optimierter Hα-Erfassung für atemberaubende Aufnahmen roter Nebel.

Zwei innovative Body-Mount-Filter (gegen Lichtverschmutzung & für weiche Sternenlichter) erweitern eure kreativen Möglichkeiten. High-Res-Shot mit Stacking direkt in der Kamera und perfekte Kompatibilität mit Teleskopen inklusive!

Folgende Produkte sind erhältlich:

  • OM SYSTEM E-M1 Mark III ASTRO Set inkl. Kameragehäuse + zwei spezielle Lichtfilter, die Body Mount Filter BMF-LPC01 und BMF-SE01 (UVP: 2199€)
  • BMF-LPC01 Body Mount Lichtverschmutzungsunterdrückungsfilter (auch separat erhältlich) (UVP: 299 € )
  • BMF-SE01 Body Mount Soft Filter (auch separat erhältlich) (UVP: 209 €)

Ab sofort exklusiv im OM SYSTEM Onlineshop nur in Deutschland und Österreich erhältlich.

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OM Digital Solutions GmbH präsentiert die OM SYSTEM E-M1 Mark III ASTRO und zwei Body-Mount-Filter für lebendige Astrofotografie

HAMBURG, 22. Juli 2025 - Die OM Digital Solutions Corporation freut sich, das OM SYSTEM E-M1 Mark III ASTRO Set vorzustellen – eine spiegellose Systemkamera gemäß Micro-Four-Thirds-Standard, deren optische Eigenschaften speziell auf die Astrofotografie abgestimmt sind. Das Set umfasst zwei Arten von Body-Mount-Filtern und ist ab sofort exklusiv im OM SYSTEM Onlineshop in Deutschland und Österreich erhältlich. Die Filter sind zudem auch separat im Shop erwerbbar.

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Basierend auf der E-M1 Mark III Systemkamera handelt es sich um eine speziell für die Astrofotografie abgestimmte Version, die besonders die Farben roter Nebel lebendig einfängt – ein Motiv, das unter Astrofotografen große Beliebtheit genießt. Ergänzend eröffnen die beiden neuen Body-Mount-Filter, der BMF-LPC01 zur Reduktion von Lichtverschmutzung und der BMF-SE01 Soft Filter, weitere kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Die Filter werden im Kameragehäuse zwischen Bajonett und Bildsensor eingesetzt.

Hauptmerkmale

  • Erfasst Hα-Strahlen1 und ermöglicht hochwertige Aufnahmen wunderschöner, diffuser roter Nebel, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind.
  • Vielseitigkeit: Von Sternenhimmeln bis zu Deep-Sky-Aufnahmen einsetzbar.
  • High-Res-Shot mit Stacking-Verarbeitung für detailreiche Bilder in hoher Qualität.

Details zu den Hauptfunktionen:

Erfasst fürs menschliche Auge unsichtbare Hα-Strahlen1 für spektakuläre Nebelaufnahmen

Die OM SYSTEM E-M1 Mark III ASTRO verfügt über einen IR-Sperrfilter vor dem Sensor, dessen optische Eigenschaften so abgestimmt sind, dass 100 % der für die Astrofotografie entscheidenden Hα-Strahlung durchgelassen werden. Dadurch können Form und Farbe von Nebeln, die diese Strahlung aussenden, in beeindruckender Klarheit und Intensität eingefangen werden – etwas, das mit herkömmlichen Kameras nur schwer möglich ist.

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Eine Nebelaufnahme mit der E-M1 Mark III ASTRO
M.ZUIKO DIGITAL ED 75mm F1.8
60 Sek, F2.8, ISO5000, Handheld High Res Shot, single shot

Unter Verwendung einem am Kameragehäuse montierten Lichtverschmutzungsunterdrückungsfilter
Eine Nebelaufnahme mit der E-M1 Mark III
M.ZUIKO DIGITAL ED 75mm F1.8
60 Sek, F2.8, ISO3200, Handheld High Res Shot, single shot

Unter Verwendung einem am Kameragehäuse montierten parallaktischen Filter

Flexibel für eine Reihe von Aufnahmeszenarien von Sternenlandschaften bis hin zur Astrofotografie.

Dank der breiten Auswahl an hochwertigen M.ZUIKO DIGITAL Objektiven – von Weitwinkel bis Tele – lassen sich unterschiedlichste Himmelsmotive erfassen: spektakuläre Sternenhimmel, einzelne Sternbilder oder ferne Nebel. Für noch professionellere Ergebnisse lässt sich das Kameragehäuse sogar mithilfe eines Micro-Four-Thirds-kompatiblen Adapters an ein astronomisches Teleskop montieren.

High Res Shot mit Stacking für mehr Details und weniger Rauschen.

Die einzigartige High Res Shot-Funktion von OM SYSTEM nutzt mehrere Aufnahmen, um durch ultrahochdichte Pixelinformationen ein hochauflösendes Bild zu erstellen. Mit der Handheld High Res Shot-Funktion, nun auch auf einem Stativ oder einer äquatorialen Montierung verwendet, lässt sich die in der Astrofotografie übliche Stacking-Verarbeitung direkt mit der Kamera durchführen. Das Ergebnis sind rauschärmere und detailreichere Aufnahmen.

Dabei erzeugt die E-M1 Mark III ASTRO aus 16 Aufnahmen ein hochauflösendes Bild mit ca. 50 Megapixeln. Da die Position jeder Aufnahme beim Compositing exakt abgeglichen wird, kann selbst auf einem Stativ die tägliche Sternbewegung korrigiert³ werden. Mit einer äquatorialen Montierung werden zudem Nachführfehler ausgeglichen2.

Weitere Funktionen:

  • C1- und C2-Benutzerprogramme am Modus-Wahlrad speziell für Sternenhimmel
  • Umfangreiche Features für die Sternenfotografie wie bei der E-M1 Mark III
  • Starry Sky AF für punktgenaue Fokussierung auf Sterne
  • Live Composite zur Aufnahme von Sternspuren
  • Digitale Wasserwaage für perfekte Ausrichtung auch bei Dunkelheit
  • USB/PD-Stromversorgung für lange Sessions, z. B. im Feld

Zusätzliche Produkte

Zwei Filter zur Astrofotografie können direkt im Kameragehäuse (zwischen Bajonett und Sensor) eingesetzt werden. Das ermöglicht den Einsatz selbst bei Objektiven wie dem Fisheye oder Ultraweitwinkel, an denen herkömmliche Frontfilter schwer montierbar sind.3

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BMF-LPC01 Body-Mount-Filter zur Reduktion von Lichtverschmutzung

Im Astro-Set enthalten, sowie auch separat erhältlich.

Dieser Filter reduziert Licht von künstlichen Quellen (Straßenlaternen, Stadtbeleuchtung), was eine klarere und farbtreuere Darstellung von Nebeln und Sternbildern erlaubt – besonders bei Objekten in Horizontnähe wie auf- oder untergehenden Konstellationen.

Kompatible Modelle4: E-M1 Mark III ASTRO, E-M1 Mark III, OM-1, OM-1 Mark II, E-M1 Mark II, E-M1X, E-M1, OM-3, OM-5, OM-5 Mark II, E-M5 Mark III, E-M5 Mark II, E-M10 Mark IV, E-M10 Mark III, E-M10 Mark III S, E-M10 Mark II, E-M10, E-P7, PEN-F, E-PL10, E-PL9, E-PL8, E-PL7

BMF-SE01 Body Mount Soft Filter

Im Astro-Set enthalten, sowie auch separat erhältlich.

Mit ihrer hohen Auflösung bilden M.ZUIKO DIGITAL-Objektive Sterne als beeindruckend scharfe Lichtpunkte ab. Um die visuelle Wirkung der Sterne zu verstärken, erzeugt der Soft Filter gezielte Unschärfe um helle Sterne. Je heller der Stern, desto deutlicher der Effekt – Farben und Präsenz werden betont.

Kompatible Modelle4: E-M1 Mark III ASTRO, E-M1 Mark III, OM-1, OM-1 Mark II, E-M1 Mark II, E-M1X, E-M1, OM-3, OM-5, OM-5 Mark II, E-M5 Mark III, E-M5 Mark II, E-M10 Mark IV, E-M10 Mark III, E-M10 Mark III S, E-M10 Mark II, E-M10, E-P7, PEN-F, E-PL10, E-PL9, E-PL8, E-PL7

Alle Beispielbilder in dieser Mitteilung wurden mit Software nachbearbeitet. Firmennamen und Produktbezeichnungen in dieser Pressemitteilung sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

Verfügbarkeit des E-M1 Mark III Astro Sets und Filter:

Das E-M1 Mark III Astro Set inkl. Filter sowie die separat erhältlichen Filter sind ab dem 22.Juli 2025 exklusiv im OM SYSTEM Online Shop erhältlich unter: explore.omsystem.com/e-m1-mark-iii-astro

Detaillierte Produktspezifikationen für die E-M1 Mark III Astro und Filter:

Detaillierte Produktspezifikationen finden Sie auf der Website von OM SYSTEM:

explore.omsystem.com/e-m1-mark-iii-astro

Firmennamen und Produktnamen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind, sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.

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Wer’s nicht glaubt 😉

Am 04. August 19 Uhr CET werden die technischen Experten Fany und Nils einen exklusiven Live Stream auf dem OM SYSTEM Youtube Kanal abhalten.

Postet eure Fragen gerne hier im Thread, die beiden versuchen auf so viele Fragen wie möglich einzugehen.
 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb WeirdPhoton:

Auf der Kamera steht irgendwie „Olympus“ drauf?!😳🤔

Haben die im Keller noch Altgehäuse gefunden und der Zweitverwertung zugeführt?

Nein. Die E-M1 waren schon immer Olympus. Oder besser 'noch'. Erst ab OM gabs OM.

bearbeitet von pero
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vor einer Stunde schrieb Isar:

Passen die Filter dann auch an die OM-1? Frage rein aus Neugier/Interesse.

Steht doch im Eingangspost? Ja.

Bezüglich der gezeigten Bildern hatte ich mich erst gewundert, dass kleine Teile überlichtet sind, dann aber das "singel shot" gelesen. Durchaus interessant, hat man größeres Interesse an diesem Genre, so dass man das Geld für eine Astro-Kamera ausgibt.

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Inwiefern sind „normale“ Fotos von den Änderungen betroffen? Ist es nur die Filter?

Die Astromodifikation beruht darauf, dass Rot stärker durchgelassen wird:

vor 9 Stunden schrieb SKF Admin:

Die OM SYSTEM E-M1 Mark III ASTRO verfügt über einen IR-Sperrfilter vor dem Sensor, dessen optische Eigenschaften so abgestimmt sind, dass 100 % der für die Astrofotografie entscheidenden Hα-Strahlung durchgelassen werden.

Ich würde daher annehmen, dass bei "normalen" Fotos Rot überrepräsentiert ist, vielleicht auch leichter der Rotkanal ausbrennt.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Inwiefern sind „normale“ Fotos von den Änderungen betroffen?

Nikon hat bei der Vorstellung der D800A - welche im Prinzip das gleiche Prinzip auf Basis eine D800 DSLR realisiert - wissen lassen, dass die Kamera für normale Aufnahmen nicht bzw. nur eingeschränkt geeignet sei. Wobei ich mir jetzt einen "Anti Hα" Filter prinzipiell schon vorstellen könnte. Aber ich nehme ja nicht an, dass jemand das Ding zu seiner Hauptkamera ernennen wird.

Ich denke auch nicht, dass es auf Dauer ohne weitere Investitionen gehen wird. Ich habe mich einmal am oben abgebildeten Himmelsobjekt Messier 42 aka Orion Nebel versucht. Mit dem Lumix 200mm f/2.8 ist das schon sehr grenzwertig, weil entweder Unschärfe durch Himmelsbewegung oder Grieselei durch hohe Empfindlichkeit. Dass man da mit Stacking noch was machen kann ist von Vorteil, aber sobald der Wunsch nach echter Deep Sky Fotografie aufkommt, ist die Kamera nur ein Punkt auf der Einkaufsliste. Und genau da steht der Astrofotografie-Einsteiger vor dem Problem, dass das Ausrüstungsangebot ein sehr breites ist. Man will ja doch nicht zu viel investieren, wenn man noch nicht sicher ist, ob man dieser Sparte treu bleiben möchte. Da sollte man sich doch eine Weile in Himmelsguckerkreisen herum treiben, um zu erkunden, welches günstige Teil etwas taugt und welches nicht. Es sei denn, man hätte Geld genug um gleich an der Spitze der Preispyramide einzusteigen.

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vor 2 Stunden schrieb WeirdPhoton:

Boden Nebel…

Gelegentlich erlaube ich mir folgenden grausamen Scherz:

"Sigma 135mm f/1.8 und M42, geht das?"
"Nein, das geht nicht. Das Sigma 135mm f/1.8 gibt es nicht mit M42".
"Doch, das geht. Ich habe erst neulich den M42 Nebel mit dem Sigma 135mm fotografiert".

Ist aber jetzt nicht der saalfüllende Brüller, ich geb 's ja zu. Heute gibt es nicht mehr viele Leute, welche noch wissen, dass M42 einmal ein Objektivanschluss war. Na ja, Ostalgiker vielleicht ...

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vor 14 Stunden schrieb SKF Admin:

High Res Shot mit Stacking für mehr Details und weniger Rauschen.

Die einzigartige High Res Shot-Funktion von OM SYSTEM nutzt mehrere Aufnahmen, um durch ultrahochdichte Pixelinformationen ein hochauflösendes Bild zu erstellen. Mit der Handheld High Res Shot-Funktion, nun auch auf einem Stativ oder einer äquatorialen Montierung verwendet, lässt sich die in der Astrofotografie übliche Stacking-Verarbeitung direkt mit der Kamera durchführen. Das Ergebnis sind rauschärmere und detailreichere Aufnahmen.

Da hier sehr viele Makrofotografen zugange sind, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass "die in der Astrofotografie übliche Stacking-Verarbeitung" mit Focus Bracketing und Macro Stacking in der Kamera nichts zu tun hat. Da werden endlos Aufnahmen mit fester Fokussierung gemacht und anschließend mit einer speziellen Software verrechnet. Der Astrofotograf ihres Vertrauens berät sie gerne. Wenn das wirklich die Kamera unterstützt und das nicht nur ein neuer Name für High Res ist, dann wäre das ein echter Mehrwert gegenüber den Standardmodellen.

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vor 11 Stunden schrieb tengris:

Mit dem Lumix 200mm f/2.8 ist das schon sehr grenzwertig, weil entweder Unschärfe durch Himmelsbewegung oder Grieselei durch hohe Empfindlichkeit. Dass man da mit Stacking noch was machen kann ist von Vorteil, aber sobald der Wunsch nach echter Deep Sky Fotografie aufkommt, ist die Kamera nur ein Punkt auf der Einkaufsliste. Und genau da steht der Astrofotografie-Einsteiger vor dem Problem, dass das Ausrüstungsangebot ein sehr breites ist. Man will ja doch nicht zu viel investieren, wenn man noch nicht sicher ist, ob man dieser Sparte treu bleiben möchte.

Wer ein so hochwertiges Tele sein Eigen nennt, für den sollte eine schlichte Nachführung für erste Gehversuche kein Problem darstellen?

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M42 habe ich auch schon fotografiert!👍

500er Walimex Spiegeltele, 2x Extender und dann M42 auf Nikon Z! Eine unnachahmliche Kombination!😎

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(Extender nur, weil man sonst wegen des Objektivkörpers die Kamera nicht mehr anfassen kann…😎)

Aber zurück zum Rotlichtbezirk!😉
 

 

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

eine schlichte Nachführung für erste Gehversuche

Ein Bekannter hat eine eigene Sternwarte mit einer Nachführung, welche ich als Antithesis zu "schlicht" bezeichnen möchte. Er hat vorgeschlagen, dass wir "irgendwann einmal" einen Astro-Abend machen und dass ich huckepack auf seinem Vier-Meter-Teleskop mitfahren kann. Schau mer mal, ob das noch in diesem Jahrzehnt zustande kommt.

Apropos:

vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

eine schlichte Nachführung für erste Gehversuche

vermisse ich bei der Kameraneuvorstellung. Ein anderer Bekannter hat so etwas. Der gehört nämlich der schon so gut wie ausgestorbenen Spezies der Pentax Fotografen an. Sie Spitzenmodelle von Pentax realisieren eine schlichte Astro-Nachführung über den Sensor Rüttler. Das heißt, nicht die Kamera folgt dem rotierenden Sternenhimmel, sondern die Mechanik des Bildstabilisators lässt den Sensor im Rahmen ihrer begrenzten Bewegungsfreiheit der Himmelsrotation folgen. Das ist jetzt nichts, womit Hardcore-Astronomen stundenlang lichtschwache Objekte belichten, aber für das nach dem Mond am zweithäufigsten fotografierte Objekt am Nachthimmel - den Orionnebel - kann das gerade den Unterschied zwischen "meine M42 Experimente zeige ich niemanden" und "habt ihr schon meine Aufnahmen vom Orionnebel gesehen?" ausmachen.

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vor 11 Stunden schrieb WeirdPhoton:

(Extender nur, weil man sonst wegen des Objektivkörpers die Kamera nicht mehr anfassen kann…😎)

Da wäre wohl die flache OM-3 die Kamera der Wahl. Eine der wenigen Spitzenkameras, welche sich dem Trend zu bulligen Handgriffen verschließt. Denn gerade bei einer Spiegellosen wie der Nikon Zf hätte man wegen des längeren Adaptertubus nicht mit solchen Problemen gerechnet. Allerdings ist mir auch schon bei anderen Spiegelobjektiven des Dritten Jahrtausends aufgefallen, dass die an der Rückseite so flach sind und so einen kurzen Kameraanschluss haben, dass da vorwiegend Drohnenkameras im Würfeldesign darauf passen dürften.

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vor 11 Stunden schrieb pizzastein:

Theoretisch auch per Firmware nachlieferbar... mit Betonung auf "theoretisch".

Ich habe noch ein wenig nachrecherchiert. Der Pentax Astrotracer benötigt das Pentax GPS Modul, um aus der Ausrichtung der Kamera die nötige Bewegungsrichtung des Sensors zu berechnen. Der Pentax Sensor kann nicht nur seitlich bewegt, sondern auch gedreht werden. Da könnte die Latte für OM irgendwo zu hoch liegen. Also doch wieder simple Montierung aus dem Reich der Mitte.

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vor 17 Stunden schrieb tengris:

Denn gerade bei einer Spiegellosen wie der Nikon Zf hätte man wegen des längeren Adaptertubus nicht mit solchen Problemen gerechnet.

WeirdPhoton hat den Adaptertubus auf dem Foto oben nicht auf eine Nikon Zf geflanscht. Schaut mir eher nach einer Z6 aus.

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