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vor 1 Minute schrieb g-foto.de:

Hier mal zum Vergleich die 100% Ansicht des 150-400 vs. 91% mit dem 200-600, um ungefähr gleichen Abbildungsmaßstab hinzubekommen.

Das meine ich mit das 150-400 schlägt das 200-600 um Längen. Für den Einen mag das gleich aussehen, Andere sehen den Unterschied. Am Ende des Tages ist es natürlich eine Frage des Qualitätsanspruches.

 

Danke für das Beispiel! Ich denke, Du könntest mal beide Bilder in Vollauflösung, geschärft und getuned auf "best result", einstellen. Ich wette, mir würde das 200-600 in Betrachtung im Vollbild vollauf genügen. Den Unterschied im Crop sehe ich auch. Und das zeigt, dass Du etwas mehr Reserven für Crops hättest, weil die Auflösung aus dem 150-400 höher ist.

Aber im Vollbild, bei optimaler Schärfung, ist es vermutlich schwerer, Unterschiede zu sehen. Um sie zu sehen, muss man reinzoomen. Oder?

So ist es auch mit dem Rauschen: im Vollbild sehen MFT, APS-C und KB sehr ähnlich aus. Beim Reinzoomen (100%, 200%) wird offenbar, dass KB deutlich klarere Bilder bei High ISO bringt. Aber welcher Nutzer findet ein Bild schön, zoomt dann rein, sieht ein wenig mehr Rauschen, zoomt wieder raus in Vollansicht und findet das Bild dann nicht mehr schön?

😉

Und ja, der TO muss überlegen, ob er die bestmögliche Qualität anstrebt oder Abstriche macht: MFT ist ein Abstrich beim Rauschen. Zoom ist ein Abstrich bei der Auflösung. KB ist ggf. ein Abstrich bei Handling (Gewicht) und IS (hier ist Oly wohl besser). Man muss überlegen, welche Kompromisse man machen möchte.

Ich fotografiere so gut wie kein Wildlife. Daher sehen meine Prämissen auch anders aus als bei den hier diskutierenden Wildlife-Fans.

 

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Was du auch überlegen solltest:

du schreibst du machst auf BIF. Einen der größten Vorteile einer Vollformatkamera sehe ich in der Verfolgung von kleinen superschnellen Vögeln wie Schwalben, Bienenfresser usw. (Reiher oder so geht bald mal). Da hat man doch nur eine Chance wenn man um das Motiv relativ viel Umfeld lässt und dann im Nachgang ausschneidet (sonst hat man zu häufig abgeschnittene Flügel). Bei oben erwähnten Vollformatkameras kann man schon mal auf 25 % der Bildfläche zuschneiden und die Qualität ist immer noch okay. Bei kleineren Sensoren wird das schon mal sehr eng. (Berücksichtig man diesen Punkt, tut es, trotz gewünschter Flexibilität, vielleicht auch eine Festbrennweite. Aus einer 600mm Festbrennweite wird damit quasi ein Zoom von 600 bis 1200mm mit dem Vorteil, der späteren Ausschnittwahl)

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vor 15 Minuten schrieb noreflex:

Danke für das Beispiel! Ich denke, Du könntest mal beide Bilder in Vollauflösung, geschärft und getuned auf "best result", einstellen...

 

OM-1 MK2 + 150-400 bearbeitet und entrauscht in LRc.

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A1 + 200-600 bearbeitet und entrausht in LRc.

 

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P.S.: Bei der Gelegenheit sieht man ein weiteres Problem, welches man sich mit VF einhandelt - Sensordreck...bei MFT nie ein Thema.

 

bearbeitet von g-foto.de
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vor 4 Minuten schrieb SilkeMa:

Es gibt im Netz auf YouTube den Vergleich OM-1 mit 300 F4 versus Z8 mit 500 PF, da kommt die Z8 aufgrund der höheren Auflösung schon besser weg. Aber eine Festbrennweite will der TO ja nicht. 

Festbrennweite war ja nur ein Beispiel, sollte zeigen, dass eine Festbrennweite an Vollformat in der Praxis doch etwas flexibler als bei einem kleinen Sensor sein kann.

Unter meinen erwähntem Beispiel wird auch aus einen 200-600 Zoom ein 200-1200mm Zoom.

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vor 15 Minuten schrieb herbert30:

...Bei kleineren Sensoren wird das schon mal sehr eng...

Du meinst in etwa so was hier ?

 

3:2 Beschnitt MFT

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100% Ansicht daraus - bearbeitet und entrauscht in LRc.

 

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Also mir reicht das. Zumal ich eine OM-1 mit 150-400 deutlich schneller schwenken kann.

 

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vor 16 Minuten schrieb g-foto.de:

 

OM-1 MK2 + 150-400 bearbeitet und entrauscht in LRc.

A1 + 200-600 bearbeitet und entrausht in LRc.

 

P.S.: Bei der Gelegenheit sieht man ein weiteres Problem, welches man sich mit VF einhandelt - Sensordreck...bei MFT nie ein Thema.

 

Danke. Ich finde beide Bilder fein. Und das mit dem Sensordreck ist auch ein Argument. Bei Foto kann man das ja noch wegstempeln, macht man jedoch Vidoes, ist der Sensordreck schon mal echt lästig!

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vor 55 Minuten schrieb g-foto.de:

Das meine ich mit das 150-400 schlägt das 200-600 um Längen.

Das 150–400 stellt zweifellos ein beeindruckendes Objektiv dar. Beim Vergleich dieser beiden Kombis sollte man meiner Meinung nach aber dennoch zwei Punkte berücksichtigen:

Einerseits vergleicht man mit dem Sony ein günstiges Consumer-Tele bei zusätzlichem Crop mit einem High-End Tele von OM zum über 4-fachen Preis, welches aufgrund des inkludierten Telekonverters optisch sogar für noch mehr Leistung als in „nativer Verwendung“ ausgelegt ist. Natürlich dreht sich diese Situation bei den Gehäusen wiederum in Teilbereichen ins Gegenteil um und die Sony Kombi kann dies dadurch etwas kompensieren. Am Ende des Tages steht aber dennoch ein preiswertes gegen ein High-End Objektiv, wobei gerade das preiswerte noch zusätzlich außerhalb seiner Komfortzone verwendet wird und daher deutlich mehr Leistung bringen müsste. Das Ergebnis überrascht damit eigentlich nicht wirklich, oder?

Andererseits wären bei einem solchen Vergleich doch auch andere Brennweiten von Interesse. Hierbei müsste sich das 200–600 dann nicht mehr noch über seinen eigentlichen Bereich hinaus strecken bzw. kämen dann auch Unterschiede der Sensorflächen und -auflösungen deutlich stärker zu tragen. Beim gesamten unteren Bereich bis zu 600 mm KB würde ein solcher Vergleich der Optik und Sensoren schon spannender für das Gesamtbild aus A1 & 200–600 vs OM1 II & 150–400. Denn wenn man das 200–600 ohnehin nur bei 600 mm verwenden wollte (und selbst diese bereits als zu kurz erachtet) – wofür kauft man dann überhaupt ein Zoomobjektiv?

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vor 27 Minuten schrieb flyingrooster:

...Am Ende des Tages steht aber dennoch ein preiswertes gegen ein High-End Objektiv...

Nein, am Ende des Tages muss ein System, bestehend aus Kamera und Objektiv, die Leistung erbringen.

Diese Diskussion A1+200-600 vs. OM-1II+150-400 bringt es insofern auf den Punkt, weil beide Systeme nahezu gleich teuer, gleich groß/voluminös und auch von den Eigenschaften sehr gleich sind. Beide Kameras haben einen stacked Sensor etc.

Ich wiederhole mich, aber die Kombi OM-1II+150-400 siegt spielend gegen die A1+200-600. Ich habe beide Systeme hier und habe es unzählige male ausprobiert. Ich bin jetzt auch nach fast 2 Jahren Übergangszeit soweit, dass ich die A1, 400GM und das 200-600 verkaufen werde.

Hinzu kommen ja auch noch die Makro-Fähigkeiten des 150-400 in Zusammenarbeit mit den immensen Funktionen der OM-1II (Fokus-Stacking/Bracketing etc.).

Im Grunde genommen kann das Sony System nur ein klein wenig beim CAF punkto "Kleben am Motiv" punkten. Da macht der A1 so schnell keiner was vor. Dafür ist der AF-Motor des 200-600 einfach lahm und bringt häufig die Schnelligkeit der A1 nicht auf die Bahn. Die OM-1II gleicht das meist auch durch die höhere fps (50 vs. 30) aus. Netto bleiben somit meist sogar mehr scharfe RAW bei der OM-1II über. Ansonsten gibt es keine Kategorie, wo das Sony System die Nase vorne hat.

bearbeitet von g-foto.de
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vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

Nein, am Ende des Tages muss ein System, bestehend aus Kamera und Objektiv, die Leistung erbringen.

Wobei sich ja eben genau hier die Katze in den Schwanz beißt. Der bessere Sensor, hier hpts. im Sinne höherer Auflösung, kommt nur dann zu tragen, wenn dessen hohe Auflösung seitens des Objektivs bestmöglich bedient wird. Optisch nicht ausgereizte 50 MP stellen eben nur auf dem Papier 50 MP dar, in der Praxis jedoch entsprechend weniger. Insbesondere, wenn man darüber hinaus noch Croppen möchte, weil einem der eigentlich gedachte Anwendungsbereich des günstigen und optisch unterlegenen Objektivs zusätzlich auch noch zu kurz ist.

Ich bezweifle nicht das Ergebnis, wüsste jedoch nicht was daran überraschen sollte, wenn bei einem effektiven Vergleich zwischen höherer äquiv. Brennweite sowie besserer Optik auf der einen Seite und höherer Sensorauflösung auf der anderen Seite eben letztere gar nicht auf den Boden gebracht wird.

Hinsichtlich weiterer Eigenschaften wie AF, Handhabung,  Abdichtung, Nahgrenze, Funktionen, etc. wird ein Vergleich mMn. interessanter, weil dessen Ergebnis nicht so klar absehbar ist.

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Das Grundproblem der Wildlife Fotografie im dichtbesiedelten Europa (ohne Hide) ist ja, dass die Fluchtdistanz meist so groß ist, dass man selbst mit 600mm schnell am Limit ist. Bei Singvögeln sowieso.

Ergo wird es eher schwierig die 50MP der A1 formatfüllend und damit "artgerecht" zu verwenden. Das Problem hat man mit der OM-1 II + 150-400 (mit TC gar 500mm) eher nicht. Man ist eben für alle Fälle gewappnet und kann i.d.R. formatfüllend arbeiten.

Einzig das neue Sony 400-800 schafft da Abhilfe, aber halt wieder um den Preis der Offenblende und des hohen Gewichts von fast 3 kg.

bearbeitet von g-foto.de
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vor 15 Stunden schrieb andha:

Aber genau wegen solchen Input habe ich euch gefragt!
Vielen Dank dafür!

Mit welcher MFT-Ausrüstung fotografierst du BIF?

Dass die "Consumer"-Linsen von Canon/Sony "so viel schlechter" wie unsere Göttin sind, hätte ich mir eigentlich auch nicht gedacht!
Ein RF 100-300mm f2.8 oder RF 600mm f4 kommen nicht in Frage, das wäre mir dann mit teuren Bodys wirklich irgendwann zu viel.

Sehr gerne. Für BIF bzw. Vogelfotografie nutze ich überwiegend das Oly 300mm f4 Pro sowie das Oly 40-150mm f2.8 Pro mit MC-20 an der OM-1. Die weiße Göttin wäre natürlich ein Traum von mir😏

Beim 40-150er mit dem MC-20 bin ich immer wieder überrascht, wie gut die Kombi bei mir funktioniert. Trotz TC schneller AF und noch eine Menge Details.

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Wenn Dir gerade im Supertele-Bereich ein Zoom bei Vollformat wichtig ist und Du die gewohnte Schärfe Deiner weißen Göttin in etwa haben möchtest, dann geht eigentlich kein Weg an dem Sigma 300-600mm F4 DG OS vorbei. Das Objektiv wiegt alleine schon 3,8Kg und am Sony E-Mount bist Du auf 15fps eingeschränkt. Zusätzlich ist es auch nicht telekonvertertauglich am E-Mount.

Bei allen günstigeren und lichtschwächeren Zooms bei Vollformat müsstest Du Einbußen bei der Schärfe und AF-Geschwindigkeit im Kauf nehmen.

Da Du auch bei Deinem Sony Setup ein 50mm 2.8 Makro aufgezählt hast. Gerade für die Makrofotografie würde ich Sony aufgrund des fehlenden bzw. langsamen Fokus Breaketing nicht empfehlen. Selbst Youtube Sony Fans, wie Michael von AmazigNatureAlpha oder Marco von WILD & UNTAMED PHOTOGRAPHY sagen, dass es für Makrofotografie nicht besseres gib als eine OM-1 (II) mit entsprechenden Makroobjektiv.

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vor 14 Stunden schrieb SilkeMa:

Es gibt im Netz auf YouTube den Vergleich OM-1 mit 300 F4 versus Z8 mit 500 PF, da kommt die Z8 aufgrund der höheren Auflösung schon besser weg. Aber eine Festbrennweite will der TO ja nicht. 

Beim  Oly 300mm f4 Pro bin ich bezüglich Auflösung mehr als zufrieden, ein 50% Crop geht damit sehr gut.

Hier mal ein Beispiel für einen Crop auf 11MP:

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Selbst bei einem 2MP Crop ist noch gut zu sehen, dass das 300er viele Details liefert. Da brauch es bei Vollformat schon ein entsprechendes gut auflösendes Objektiv, um noch etwas mehr Crop-Potenial bei den hochauflösenden Sensoren zu haben.

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Bezüglich Schärfe und Auflösung wird es bei Vollformat schwer was gleichwertiges zur weißen Göttin zu finden, wenn es kein FB-Supertele sein sollte.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 12 Stunden schrieb flyingrooster:

Einerseits vergleicht man mit dem Sony ein günstiges Consumer-Tele bei zusätzlichem Crop mit einem High-End Tele von OM zum über 4-fachen Preis, welches aufgrund des inkludierten Telekonverters optisch sogar für noch mehr Leistung als in „nativer Verwendung“ ausgelegt ist. Natürlich dreht sich diese Situation bei den Gehäusen wiederum in Teilbereichen ins Gegenteil um und die Sony Kombi kann dies dadurch etwas kompensieren. Am Ende des Tages steht aber dennoch ein preiswertes gegen ein High-End Objektiv, wobei gerade das preiswerte noch zusätzlich außerhalb seiner Komfortzone verwendet wird und daher deutlich mehr Leistung bringen müsste. Das Ergebnis überrascht damit eigentlich nicht wirklich, oder?

Überrascht mich persönlich nicht. Aber eine OM-1 II mit der weißen Göttin kostet wiederum nicht mehr als eine Sony A1 II mit dem Sony 200-600er. Also bekommt man eigentlich mit der OM-1 II bei gleichem Geld einen Mehrwert.

Bei Sony könnte man wiederum nur mit den schweren, teuren und lichtstarken Festbrennweiten ohne Flexibilität trumpfen.   

bearbeitet von FotoUwe
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vor 9 Minuten schrieb FotoUwe:

Aber eine OM-1 II mit der weißen Göttin kostet wiederum nicht mehr als eine Sony A1 II mit dem Sony 200-600er. Also bekommt man eigentlich mit der OM-1 II bei gleichem Geld einen Mehrwert.

Sicher, zumindest bei dieser Konstellation und Einsatzzweck.

Wobei man das 200–600 allerdings außerhalb seines angedachten Bereichs verwendet, wenn man eigentlich an 800 mm plus interessiert ist. Wäre bspw. das Sony 400–800 nicht die naheliegendere Alternative dafür? Und wenn ohnehin nur die 800 mm plus relevant sind und egal ist wie die Kombis darunter abbilden, kann man ein Zoom bleiben lassen und bspw. eines der 600er oder 800er, diesseits der dicksten, lichtstarken Brummer verwenden, welche den gewünschten Bereich abdecken bzw. zumindest besseres Croppotential bieten. Muss ja kein Sony sein, auch andere Mütter haben hübsche Töchter.

Jedenfalls würde ich mich dann eher in diese Richtung orientieren und ein 200–600 nutzen, wenn ich eben daran Bedarf habe.

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Hallo Andreas,

den Frust kann ich verstehen, wenn einen die Cam im Stich lässt.

Ich habe mich auch erst kürzlich mit Wechsel-Gedanken beschäftigt. Nicht, weil mich das System im Stich gelassen hat, sondern einfach als Orientierung vor weiteren Investitionen.

Der ursprüngliche Gedanke war, eine Z8 mit dem 400er Objektiv und dann croppen wenn erforderlich. Da hätte es schon die erste Entscheidung gegeben, Zoom mit mehr Flexibilität und geringer Naheinstellgrenze oder FB mit besserer Abbildungsleistung und mehr Crop-Potential aber dafür schlechterer Naheinstellgrenze.
Hat sich schnell erledigt, weil mir 400mm auch gecroppt an der Z8 nicht langen.
Dann das Gleiche mit längeren Brennweiten. 180-600 vs. 6.3/600. Die FB hätte mir sehr gut gefallen, wäre aber eben eine wenig flexible FB. Beide haben keine gute Naheinstellgrenze.

Ich habe das Ganze dann gelassen, weil es mir ein paar Vorteile, aber eben auch noch mehr Nachteile bringt.
 

Ausschlaggebend waren für mich die Naheinstellgrenze und die Tatsache, dass mein mFt-System schon recht umfangreich ist. Meine Frau nutzt dazu auch noch mFt, und so sind wir sehr flexibel.

Aktuell verwende ich das 300er (meistens) mit MC14. Manchmal habe ich dann auch noch das 40-150/2.8 dabei um die Flexibilität zu haben, die ich gerne möchte. 

Ich hatte mir die Z8 für ein paar Tage geliehen um zu sehen, wie es für mich persönlich passt.

Der AF ist gefühlt (ich habe keine Messungen gemacht) gerade dort, wo die OM etwas Schwierigkeiten hat, etwas besser. Aber eben nur etwas und keine Welten - gegenüber der OM-1 I. Das hat mir nicht gelangt. Bei der Z8 mit dem 6.3/600 hätte ich wie jetzt ein zweites Gehäuse mit einem kleineren Objektiv gebraucht, wegen Flexibilität.

Aus meiner Sicht muss man mit jedem System irgendeine Kröte schlucken.

Ich würde hier auch Nils Häusler kontaktieren. Evtl. kann er ja etwas für Dich erreichen.

Viel Glück bei der Rekla!

Gruß Reinhard



 

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vor 11 Stunden schrieb embe71:

Weil es eines ist? Dir wahrscheinlich nicht "fein" genug, schon klar 😉

Der Wert eines Objektives zeigt sich beim Wiederverkauf...
Mein neuwertiges Olympus 40-150/2.8 Pro mit null Gebrauchsspuren und ca.500 Auslösungen gekauft im Jahr 2015 
erzielte bei MPB im Dezember letzten Jahres sehr gute 620,- Euronen.


 

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vor 23 Stunden schrieb g-foto.de:

Du meinst in etwa so was hier ?

 

3:2 Beschnitt MFT

 

100% Ansicht daraus - bearbeitet und entrauscht in LRc.

 

 

Also mir reicht das. Zumal ich eine OM-1 mit 150-400 deutlich schneller schwenken kann.

 

Tolles Bild mit sehr guter Qualität. Schaffst du mit einer Canon R7 und dem 150-500 (nicht mal halber Preis und noch leichter) in beinahe vergleichbarer Qualität (ich weiß, das Oly 150-400 ist wirklich ein perfektes Zoom). Willst du eine Qualitätssteigerung greifst du zu einer Z8 samt 6,3/800 (auch die Kombi ist etwas billiger, leider etwas schwerer).

bearbeitet von herbert30
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Am 23.6.2025 um 21:32 schrieb noreflex:

@andha

Ich würde mal als Idee eine Kombi aus a6700 und a7cII ins Feld führen. Spart Geld und Gewicht. Wenn Du partout viel Geld loswerden willst, ersetzt du die A7CII durch die a1 II.

Wenn Du gern Reisebilder machst, rennst Du bestimmt nicht mit langen Tele-Tüten durch die Stadt. Dafür bietet sich eine a6700 mit leichtem Zoom wie 18-50/2,8 und 70-180 Tamron oder als Lazy-Zoom das 18-135 an. Das ist für Städtebummel und Wanderungen meistens schon ausreichend. Gegebenenfalls ergänzt man um ein SWW und ein Tele.

Für die Wildlife-Reisen könnte man an der a6700 das 200-600 (=300-900 KB-Brennweite) packen und an die a7cII/a1 II das 70-200/2,8 mit ggf. TK. 

An Stelle des 70-200/2,8 II könnte man auch ein Tamron 70-180 VC (Stabi) erwägen. Spart wieder Geld.

Und welche Bilder man allein mit der a6700 machen kann, zeigt unten angehängtes Video. Meine Meinung: mehr kriegt kaum einer von uns auf die Reihe wie der Inhaber des Kanals. Seine Bilder mit der a6700 unterscheiden sich kaum von seinen anderen Videos, die er mit deutlich teureren Sony KB gemacht hat. Schau es Dir mal an, dann siehst Du, was mit der a6700 alles geht.

Ich selbst fotografiere viel auf Reisen mit der a6600 und bin sehr zufrieden. Der kleine Sucher (Auflösung) und das gering auflösende Display will ich noch erwähnen, da das bei den teureren Bodies besser gelöst ist. Mich stören beim Fotografieren weder der Sucher noch das Display. Es funzt einfach und im AF sehr, sehr zuverlässig.

APS-C und Vollformat gemischt kann ich mir momentan irgendwie nicht so recht vorstellen. Ich werde mir in den nächsten Tagen mal das Video anschauen und eventuell über zwei A6700 nachdenken.
Danke dir auf jeden Fall für deine Tipps!

Am 23.6.2025 um 21:32 schrieb SilkeMa:

Ich persönlich denke,  dass man schon etwas mehr erwarten kann, aber auch nur, wenn man Wildlife mit einem scharfen Objektiv fotografiert ( entweder Festbrennweite oder Pro-Zoom ), Nur vorwiegend im APS-C Modus zu fotografieren, dann braucht man nicht unbedingt Kleinbild. 

Ihr habt mir da echt die Augen geöffnet. Das 200–600 würde ich aktuell eher ausschließen und nur das 400–800 in Betracht ziehen!
Vielen Dank euch!

Am 23.6.2025 um 21:49 schrieb Magnerix:

Ich würde auch mal bei * wir kaufens.de* anfragen. Ich selbst habe dort 500.- mehr als bei MPB für meine Panasonic Ausrüstung erzielt.

Egal wie deine Wechselentscheidung ausgeht.

www.wirkaufens.de

Mach ich, danke dir!

Am 23.6.2025 um 21:50 schrieb g-foto.de:

Alles was du da oben aufgelistet hast, wird zigmal teurer als sich einfach eine neue OM-1 II zu kaufen und in der Zwischenzeit OMDS zu challengen, den defekten Body zu ersetzen. ;)

Selbst als sehr erfahrener (ehemaliger Sport)Fotograf kenne ich die Versuchung zu denken, dass es da noch was Besseres gibt und man doch gerne mal in der vermeintlichen Champions-League spielen will. Aber wenn das so ist, dann muss du konsequent den "richtigen" Weg gehen mit Festbrennweite 600 f4 und einer A1 - nicht mit einer A1+200-600.

Glaube mir, du wirst die Anschaffung eines 200-600 bereuen, wenn du die Qualität eines 150-400 kennst. Der AF-Motor ist deutlich langsamer und der IS des Objektivs sehr schwach. Die von dir genannten 1/10 bei umgerechnet 800mm mit dem 150-400, kannst du mit dem Sony selbst bei 600mm abschreiben. 

Das neue Sony 400-800 soll vom Stabi her besser sein, aber dazu kann ich selber keine validierte Aussage geben, da ich das bis jetzt noch nicht in der Hand hatte.

Bei deinen genannten Schwerpunkten Wildlife + Reisen (meine übrigens auch...) würde ich dir ganz klar empfehlen Alles zu behalten.

 

P.S.: für das 40-150 f2.8 findest du übrigens auch nichts gleichwertiges... ;)

Heute habe ich endlich (seit dem 15.06.) eine Antwort von Olympus bekommen, inklusive Rücksende-Label
Falls sie mir den Body gegen einen neuen austauschen, werde ich das Projekt „Systemwechsel“ wohl tatsächlich verschieben. Einen neuen Body werde ich mir von OM allerdings nicht mehr selbst kaufen.

Das 200–600 mm habe ich inzwischen ausgeschlossen und würde das 400–800 mm in Betracht ziehen. Danke, dass ihr mir hier wirklich die Augen geöffnet habt!
Seit heute gibt es ein neues Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=fdET-Ydo9Kc

Ich mag mein 40–150 mm auch sehr, hatte aber gehofft, es mit dem 70–200 mm halbwegs gleichwertig ersetzen zu können und die fehlenden 200–300 mm eben per Crop abzudecken. 😅

Am 23.6.2025 um 22:02 schrieb noreflex:

Ich weiß nicht, welche Qualitätsansprüche der TO hat. Er sollte halt prüfen, wieviel mehr Qualität er braucht. Auch Michael betont im Video mehrfach, dass er sich selbst schon fragt, warum er für ein paar % an Bildqualität die KB schleppt.

Teilweise bin ich schon ein kleiner Pixel-Peeper 😅
Aber so weit geht’s dann doch nicht, dass ich mir gleich das 600 mm zulegen würde …
 

Am 23.6.2025 um 22:11 schrieb g-foto.de:

In der Regel ist es aber so, wenn du bereits soviel Geld in eine Linse gesteckt und damit länger fotografiert hast, vergleichst du alles was danach kommt, damit. So ist das zumindest bei mir. Und ja ich habe einen hohen Anspruch.

Genauso würde ich es wohl leider auch machen. :(
Ich habe auch ein Vogel-Modell, mit dem ich bereits das 150–400 mit dem 100–400 verglichen habe, um herauszufinden, ob sich das 150–400 überhaupt lohnt …
Dasselbe würde ich auch mit der A1 II und dem 400–800 machen.
Wenn das Sony-Setup dabei wirklich schlechter abschneiden würde, wäre ich vermutlich ziemlich enttäuscht.

vor 23 Stunden schrieb g-foto.de:

Hier mal zum Vergleich die 100% Ansicht des 150-400 vs. 91% mit dem 200-600, um ungefähr gleichen Abbildungsmaßstab hinzubekommen.

Das meine ich mit das 150-400 schlägt das 200-600 um Längen. Für den Einen mag das gleich aussehen, Andere sehen den Unterschied. Am Ende des Tages ist es natürlich eine Frage des Qualitätsanspruches. Beide nur marginal in LRc geschärft und nicht entrauscht. Man sieht hier sogar, dass die A1 mehr rauscht als die OM-1 II.

 

Wow, vielen Dank für diesen Vergleich, das 200–600 ist damit für mich endgültig ausgeschlossen. Mit so einem Ergebnis hätte ich wirklich nicht gerechnet!

vor 23 Stunden schrieb noreflex:

Danke. Ich finde beide Bilder fein. Und das mit dem Sensordreck ist auch ein Argument. Bei Foto kann man das ja noch wegstempeln, macht man jedoch Vidoes, ist der Sensordreck schon mal echt lästig!

Ich mache so gut wie keine Videos.
Warum ist das Thema Sensordreck bei Vollformat eigentlich relevanter?
 

vor 22 Stunden schrieb flyingrooster:

Andererseits wären bei einem solchen Vergleich doch auch andere Brennweiten von Interesse. Hierbei müsste sich das 200–600 dann nicht mehr noch über seinen eigentlichen Bereich hinaus strecken bzw. kämen dann auch Unterschiede der Sensorflächen und -auflösungen deutlich stärker zu tragen. Beim gesamten unteren Bereich bis zu 600 mm KB würde ein solcher Vergleich der Optik und Sensoren schon spannender für das Gesamtbild aus A1 & 200–600 vs OM1 II & 150–400. Denn wenn man das 200–600 ohnehin nur bei 600 mm verwenden wollte (und selbst diese bereits als zu kurz erachtet) – wofür kauft man dann überhaupt ein Zoomobjektiv?

Ich würde die vollen 200–600 mm definitiv gerne ausreizen, aber wie bereits oben geschrieben, werde ich nun wohl eher das 400–800 mm in Betracht ziehen.
 

vor 13 Stunden schrieb g-foto.de:

Einzig das neue Sony 400-800 schafft da Abhilfe, aber halt wieder um den Preis der Offenblende und des hohen Gewichts von fast 3 kg.

Die 2,48 kg sind ja ohne Zubehör, kommt das Objektiv mit Gegenlichtblende und Co. wirklich auf fast 3 kg?

vor 9 Stunden schrieb FotoUwe:

Wenn Dir gerade im Supertele-Bereich ein Zoom bei Vollformat wichtig ist und Du die gewohnte Schärfe Deiner weißen Göttin in etwa haben möchtest, dann geht eigentlich kein Weg an dem Sigma 300-600mm F4 DG OS vorbei. Das Objektiv wiegt alleine schon 3,8Kg und am Sony E-Mount bist Du auf 15fps eingeschränkt. Zusätzlich ist es auch nicht telekonvertertauglich am E-Mount.

Bei allen günstigeren und lichtschwächeren Zooms bei Vollformat müsstest Du Einbußen bei der Schärfe und AF-Geschwindigkeit im Kauf nehmen.

Danke für deine Infos und die schönen Fotos!
Das Sigma 300-600mm F4 DG OS kann für mich nicht in Frage kommen, wegen den 3,8kg

vor 9 Stunden schrieb SilkeMa:

Ich habe das Video gefunden:

Danke für das Video.

vor 5 Stunden schrieb Kater Karlo:

Hallo Andreas,

den Frust kann ich verstehen, wenn einen die Cam im Stich lässt.

Ich habe mich auch erst kürzlich mit Wechsel-Gedanken beschäftigt. Nicht, weil mich das System im Stich gelassen hat, sondern einfach als Orientierung vor weiteren Investitionen.

Der ursprüngliche Gedanke war, eine Z8 mit dem 400er Objektiv und dann croppen wenn erforderlich. Da hätte es schon die erste Entscheidung gegeben, Zoom mit mehr Flexibilität und geringer Naheinstellgrenze oder FB mit besserer Abbildungsleistung und mehr Crop-Potential aber dafür schlechterer Naheinstellgrenze.
Hat sich schnell erledigt, weil mir 400mm auch gecroppt an der Z8 nicht langen.
Dann das Gleiche mit längeren Brennweiten. 180-600 vs. 6.3/600. Die FB hätte mir sehr gut gefallen, wäre aber eben eine wenig flexible FB. Beide haben keine gute Naheinstellgrenze.

Ich habe das Ganze dann gelassen, weil es mir ein paar Vorteile, aber eben auch noch mehr Nachteile bringt.
 

Ausschlaggebend waren für mich die Naheinstellgrenze und die Tatsache, dass mein mFt-System schon recht umfangreich ist. Meine Frau nutzt dazu auch noch mFt, und so sind wir sehr flexibel.

Aktuell verwende ich das 300er (meistens) mit MC14. Manchmal habe ich dann auch noch das 40-150/2.8 dabei um die Flexibilität zu haben, die ich gerne möchte. 

Ich hatte mir die Z8 für ein paar Tage geliehen um zu sehen, wie es für mich persönlich passt.

Der AF ist gefühlt (ich habe keine Messungen gemacht) gerade dort, wo die OM etwas Schwierigkeiten hat, etwas besser. Aber eben nur etwas und keine Welten - gegenüber der OM-1 I. Das hat mir nicht gelangt. Bei der Z8 mit dem 6.3/600 hätte ich wie jetzt ein zweites Gehäuse mit einem kleineren Objektiv gebraucht, wegen Flexibilität.

Aus meiner Sicht muss man mit jedem System irgendeine Kröte schlucken.

Ich würde hier auch Nils Häusler kontaktieren. Evtl. kann er ja etwas für Dich erreichen.

Viel Glück bei der Rekla!

Gruß Reinhard

Hallo Reinhard,

vielen Dank für deinen Input! :)

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Am 23.6.2025 um 23:14 schrieb g-foto.de:

Du meinst in etwa so was hier ?

 

3:2 Beschnitt MFT

 

100% Ansicht daraus - bearbeitet und entrauscht in LRc.

 

 

Also mir reicht das. Zumal ich eine OM-1 mit 150-400 deutlich schneller schwenken kann.

 

Weißt du noch, wie viel Ausschuss du bei den Bienenfressern hattest?
Bei mir hat der Autofokus – obwohl das Motiv erkannt wurde – teilweise trotzdem daneben fokussiert, sodass ich viele Bilder löschen musste.

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vor 14 Stunden schrieb andha:

Weißt du noch, wie viel Ausschuss du bei den Bienenfressern hattest?

Die Bilder sind aus 2023 - da kann ich mich wirklich nur noch vage dran erinnern. Und da ich radikal Bilder aussortiere und dann lösche, kann ich das auch nicht mehr anhand der Original-Bildserie nachvollziehen. Aber aus dem Bauch heraus würde ich auch sagen, dass ich auch einigen Ausschuß hatte. Allerdings habe ich auch sehr viele Bilder zusätzlich mit dem TC14 gemacht, um auf noch mehr Brennweite zu kommen. Darunter leidet leider aber auch die AF-Geschwindigkeit bei BIF. Das hat die Ausschußrate um einiges erhöht.

Aber Bienenfresser fotografieren ist ja auch nicht das einfachste Metier.

Hattest du denn den IS am 150-400 ein- oder ausgeschaltet?

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vor 16 Stunden schrieb andha:

Warum ist das Thema Sensordreck bei Vollformat eigentlich relevanter?

Weil Mft durch den dickeren Filterstack den Dreck fast unsichtbar macht und OMDS/Olympus ein extrem gutes Ultraschallreinigungssystem hat. Meine A7iii zieht Staubkörner an, die sich in 10 km Entfernung aufhalten und kann nur ein lächerliches Rütteln. Die A7Rv hat schon ein viel besseres Reinigungssystem, aber immer noch weniger gut als Mft. Aber mit KB fotografiere ich nicht so oft mit extrem geschlossener Belnde, also sieht man es manchmal gar nicht.

vor 16 Stunden schrieb andha:

Ich mag mein 40–150 mm auch sehr, hatte aber gehofft, es mit dem 70–200 mm halbwegs gleichwertig ersetzen zu können und die fehlenden 200–300 mm eben per Crop abzudecken.

Ich benutze jetzt das Sony 100-400 weil es kleiner ist als mein Olympus 300. Manchmal kommt ein 1.4x Tk dran und manchmal wird noch aus den 60MP der Rv gecropt. Im Moment bin ich vom Handling und der Bildqualität sehr positiv überrascht und vermisse meine Mft Ausrüstung nicht. Bin aber nicht sehr auf BIF/action fokussiert. Was toll ist, die Motiverkennng bei Tieren im Gestrüpp. Die Cropfotos sind aber selbst hier auf Safari wohl höchstens 10%, ebenso mit Tk. Bin selbst erstaunt, wie oft die 400mm reichen.

 

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Bin selbst erstaunt, wie oft die 400mm reichen.

Das ist richtig, war auch erstaunt. Ich war ja erst vor kurzem in Südafrika mit dem P 50-200 2,8-4 an der OM1 . Viel mehr an Gewicht durfte es nicht sein, auch aus gesundheitlichen Gründen. Wenn man allerdings viele Vögel fotografieren wollte, dann brauchte man schon auch z.B. 1200 mm in KB für Eisvögel, Bienenfresser und Eulen. Tokos und andere tendenziell nicht so scheue Exemplare, hier reicht sehr häufig auch nur 400 mm in KB. Meine bessere Hälfte hat jedoch für Vögel in SA häufiger mal das 200-600 plus 2-fach TK an der Alpha 6700 verwendet, manchmal gilt auch hier der Spruch, man kann nie genug Brennweite haben 😊👍. Wie bereits gesagt, das Sony  200-600 ist ja eh nicht das allerschärfste Glas, deshalb musste er dann etwas abblenden.

bearbeitet von SilkeMa
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