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vor 1 Stunde schrieb FZ30onexpedition:

...nein, keine Sorge, keine Trollfrage. Aber vielleicht hätte ja in der Zwischenzeit sich auf dem Markt was getan, was mir entgangen ist. Allen danke fürs Mitdenken!

 

Danke für den Beitrag an eine lebhafte und konstruktive Diskussionskultur im Forum. Wir sehen uns in zwei Jahren wieder.

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vor 1 Stunde schrieb FZ30onexpedition:

...nein, keine Sorge, keine Trollfrage. Aber vielleicht hätte ja in der Zwischenzeit sich auf dem Markt was getan, was mir entgangen ist. Allen danke fürs Mitdenken!

 

Bin aber nun doch neugierig:

Geht es Dir um generelle Kunststoffreiheit oder nur an den Stellen, die man anfasst? Und ist echtes Leder (und damit der Gang zum Kürschner) eine Option?

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Wenn ich mich recht erinnere, haben doch die Sony A1/7/9dingenskirchkameras die Bekunstlederung nur an der Griffseite. Da müßte es doch ziemlich einfach möglich sein, das Kunstleder abzuzuppeln!?

Dann nimmt man eine handelsübliche Vierkantreibe aus der Küche und eine Blechschere und schneidet ein passendes Stück aus der Feinreibeseite aus, biegt es an den Kamerabody an und mit ein paar Punktschweißungen ist es in Position! (Kleben geht nicht, Kleber sind Polymere und damit Kunststoffe)

Von der Griffigkeit her nicht zu überbieten!

Dann nähern wir uns der nächsten Problemzone, der Augenmuschel. Vierkantreibe ist problematisch, da man entweder dauernd die Brillengläser wechseln muß oder die Pupille verschrammt, also besser mit einem Dremel ein formgleiches Stück aus einem adretten Mahagonibaum fräsen!

Bleibt die linke Anschlußseite mit den Kunststoffklappen. Entweder die ganzen Anschlüsse beim Karosseriebauer auszinnen lassen oder beim Schlosser der Wahl die Kunststoffteile formgetreu aus Alu CNC-nachfräsen lassen!

Et voilà, schon haben wir eine kunststofffreie Außenseite! 😉

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vor einer Stunde schrieb WeirdPhoton:

Punktschweißungen

Ich verwende für so etwas gerne Blindnieten. aber da muss auch innen en wenig Platz sein.

vor einer Stunde schrieb WeirdPhoton:

also besser mit einem Dremel ein formgleiches Stück aus einem adretten Mahagonibaum fräsen

Da blutet mein Naturschützerherz, wenn dafür ein Tropenbaum gefällt werden soll! Da sollte es Naturkautschuk auch tun, das ist ein nachwachsender und damit nachhaltiger Rohstoff.

Wenn wir uns darauf einigen könnten, dass das Konzept von Hasselblad mit dem Holzgriff gar nicht so schlecht war, dann könnten wir das wieder aufgreifen, unter Verwendung heimischer Harthölzer natürlich. Das würde auch die Gefahr blutiger Finger minimieren. Außer man verwendet Pflaumenholz. Das sollte man meiden, wegen der Splitter. Dazu würde auf der Anschlussseite ein Holztürchen mit Messingscharnieren gut ins Gesamtkonzept passen.

Werde mal meine Frau dazu befragen. Die beherrscht die handwerklichen Fähigkeiten des Töpferns und des Filzens von Schafwolle. Das könnte noch alternative Konzepte ermöglichen.

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