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OM System 150-600 mm F5-6.3 ED IS im Praxistest


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2024-01-30 Das neue OM System 150-600 mm F5-6.3 ED IS besitzt eine unglaubliche kleinbildäquivalente Brennweite von 300 bis 1.200 Millimeter, womit es mehr Brennweite bietet als alle anderen Telezooms. Neben einem internen Bildstabilisator bietet das Objektiv unter anderem ein Metallgehäuse mit zertifiziertem Spritzwasserschutz. Wir hatten die Möglichkeit, das etwas mehr als zwei Kilogramm schwere Objektiv praktisch zu testen und verraten, was uns gefallen hat und was nicht.

» Alles lesen auf digitalkamera.de

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Zitate von dort:

Test Sigma 150-600 an 42 MP
Bei 300 mm Brennweite beträgt die höchste Auflösung mit F8 in der Bildmitte maximal etwa 66 lp/mm und 50 lp/mm am Bildrand.

Test OM 140-600 an 21 MP
Wir haben es uns aber nicht nehmen lassen, das Objektiv bei 150 und 300 Millimeter Brennweite (300 und 600 mm Kleinbildäquivalent) durchzumessen. Die Auflösung erreicht bei 50 Prozent Kontrast mit bis zu 44 Linienpaaren pro Millimeter im Kleinbildäquivalent gute, wenn auch nicht sehr gute Werte. 

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Zitat: Das OM System 150-600 mm F5-6.3 ED IS ist der richtige Begleiter für Tier- und Actionfotografen, die eine flexible Brennweite für einen angemessenen Preis suchen.

Egal wie gut das Objektiv an MFT abliefert, so halte ich doch den Preis für überzogen und nicht mehr angemessen. Eine reine Eigenentwicklung von OM System hätte den Preis vielleicht gerechtfertigen können (vergleiche auch das 150-400). Aber die Umkonstruktion des preisgünstigen Sigma auf MFT sollte m.M. nach günstiger lieferbar sein.

Dennoch ist es ein Gewinn für MFT als System!

 

 

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vor 5 Stunden schrieb xbeam:

 

Egal wie gut das Objektiv an MFT abliefert, so halte ich doch den Preis für überzogen und nicht mehr angemessen. Eine reine Eigenentwicklung von OM System hätte den Preis vielleicht gerechtfertigen können (vergleiche auch das 150-400). Aber die Umkonstruktion des preisgünstigen Sigma auf MFT sollte m.M. nach günstiger lieferbar sein.

Dennoch ist es ein Gewinn für MFT als System!

 

 

das sehe ich insgesamt auch so, jedes Objektiv ist eine Bereicherung, auch wenn es für einen persönlich nicht so interessant ist. Gewünscht habe ich mir etwas Anderes.

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vor 36 Minuten schrieb kdww:

Wenn man den Preis an dem 150-400 misst, dann ist durchaus günstig. 

Hier schöner Kurztest mit einer Einordnung zum 150-400 und 100-400. Ich habe das 100-400 und das 150-600 wäre mir echt zu groß und zu teuer. Noch. 😉

https://www.sulasula.com/en/om-system-150-600mm-first-impressions/

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  • 2 weeks later...
Am 7.2.2024 um 15:37 schrieb xbeam:

 

Zitat: Das OM System 150-600 mm F5-6.3 ED IS ist der richtige Begleiter für Tier- und Actionfotografen, die eine flexible Brennweite für einen angemessenen Preis suchen.

Egal wie gut das Objektiv an MFT abliefert, so halte ich doch den Preis für überzogen und nicht mehr angemessen. Eine reine Eigenentwicklung von OM System hätte den Preis vielleicht gerechtfertigen können (vergleiche auch das 150-400). Aber die Umkonstruktion des preisgünstigen Sigma auf MFT sollte m.M. nach günstiger lieferbar sein.

Dennoch ist es ein Gewinn für MFT als System!

 

 

Genau so sehe ich das auch(als M1X - User, mit 300f/4). Mit ein paar Anpassungen wird ein (sicherlich gutes und erprobtes) Objektiv eines anderen Herstellers nun mit viel Vorschusslorbeeren ins Regal gestellt. Ja, es weckt Begehrlichkeiten, gerade in der Vogelfotografie, wo ich ausschließlich unterwegs bin. Diese Begehrlichkeiten werden vom Marketing dann auch noch massiv beeinflusst, indem häufig mit 2.400 mm KB- äquivalent geworben wird, wenn der MC- 20 zum Einsatz kommt. Sorry, aber das hat mit der täglichen Praxis herzlich wenig zu tun !! Auch mit der bekanntermaßen sehr guten Stabilisierung der OM- Kameras wird man Probleme haben, vernünftige Bilder zu generieren (Luftflimmern, ...). Bereits mit dem lichtstarken 300f/4 wird beim Einsatz des MC- 20 (1.200 mm KB) nicht jeder glücklich. In einigen Praxis-Tests von OM- Ambassadoren wird bestätigt, dass die Ergebnisse bei weniger Licht nicht mehr zufrieden stellen, wobei genau diese Situationen (morgens und abends) sehr wichtig in der Vogelfotografie sind.

Für wichtig hielt ich auch die Aussage von P. Bambousek, dass bei voll ausgefahrenem Tubus der Schwerpunkt (an einer OM-) sehr ungünstig für die Handhabung verlagert wird. In meinen Gedanken schwingt unüberhörbar eine Portion Skepsis mit.

Das oft benutzte MFT- Argument "Kompaktheit und Gewichtsvorteil" wird ins Gegenteil verkehrt.

Auf weitere Praxisberichte von "Normal- Usern" (ich bin auch skeptisch gegenüber den Berichten von "Ambassadoren") bin ich gespannt. Das Beste ist jedoch ein ausführlicher eigener Test (mit eigener Kamera, der individuellen Handhabung, unter den Bedingungen bei denen man selbst regelmäßig unterwegs ist).

 

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