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Und hier in dem verlinkten japanischen YT Video mit einem Mitarbeiter von OMDS, kann man zum ersten mal im Detail sehen, dass das vordere Drehrad jetzt weiter heraussteht und damit besser bedienbar ist.

Auch die "Daumenecke" wurde anders gestaltet - sieht mehr abgeschrägt aus.

 

 

 

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bearbeitet von g-foto.de
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vor 8 Stunden schrieb jaekelk:

AF near/far ist kein Fokus Limiter der nur einen bestimmten Bereich abdeckt, sondern eine Funktion  die auf Knopfdruck vor oder hinter den aktuell eingestellten Fokusbereich springt. Damit kann man prima genau das Grashalm Problem umgehen das hier immer genannt wird. Also wenn die Kamera auf einen Grashalm vor dem Objekt fokussiert dann genuegt ein Druck auf AF far und das Objekt ist meistens im Fokus und das Bild ist scharf.

Ok, das sehen OM1 user anders…

vor 11 Stunden schrieb Kater Karlo:

Hallo Peter,

welches Tier - nicht Insekt und nicht Vogel (das funktioniert ja ganz gut) - fotografierst Du denn mit der Einstellung kleiner 6m mit dem 100-400 und der OM-1?

Was machst Du wenn dein Motiv 5,20m weit weg ist und die Grashalme 5,10m?

Ich werde es Dir sagen, Du wirst dich wahrscheinlich ärgern, denn die OM-1 wird die Grashalme bevorzugen :)

Gruß Reinhard

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vor 4 Stunden schrieb embe71:

Das bestreite ich mal ganz stark: OMDS ist die frühere Image-Sparte von Olympus mit teilweise ausgetauschtem Management und jeder Menge übernommenen Mitarbeitern, gerade im Entwicklungsbereich laut eigener Aussage  (auch wenn unter dem neuen Eigner JIP das Personal reduziert wurde).

vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

...

Waren es 3 Ingenieure, 12 Gruppenleiter mit 50 Technikern/Mechanikern/Laboranten, 10 Ingenieure, 10 Gl, 60 T/M/L, 7 Ingenieure, 30T, 10 Maschinenbediener, Metall/Kunststoff-CNC etc? Weiß hier überhaupt irgendjemand exakt, wieviel Personal vom CEO bis zum Pförtner vor Corona übernommen oder mit-transferiert wurden und wieviele und wieviele von denen an entscheidender Stelle jetzt noch übrig sind? ...

vor 1 Stunde schrieb g-foto.de:

...

Der Herr Rymann von OMDS hat im vorletzten Oly Forum Talk noch einmal deutlich zu Protokoll gegegben, dass die R&D Abteilung von Olympus Imaging vollständig mit zu OMDS gewechselt ist. Und nein, selbstverständlich hat er keine Zahlen genannt oder ob der Pförtner auch mitgegangen ist oder nicht...

In der Diskussion darf man eines nicht übersehen: wir wissen nicht, wie stark die R&D-Abteilung in den Jahren vor der Übernahme schon reduziert wurde (oder wie viele zuvor schon in andere Bereiche bei Olympus gewechselt sind). Wenn imaging R&D von 2018-2020 von (spekulativ) 100 auf 10 Mitarbeiter geschrumpft wurde, und nachher 10 Mitarbeiter übernommen wurden, dann kann er immer noch vollmundig sagen, es wurden alle übernommen.

Die doch eher spärliche Entwicklungsleistung der letzten Jahre deutet ja nicht gerade darauf hin, daß dort noch viele Ressourcen zur Verfügung stehen (man power + mittel).

Was ich im Nachbarforum schon finden konnte:
Olympus imaging 2020: 4270 Mitarbeiter (laut annual report)
OMDS 2021: 2000 Mitarbeiter
OMDS 2023: 1800 Mitarbeiter

Irgendwie macht sie eine Reduktion der Mitarbeiterzahl um mehr als die Hälfte sicherlich bemerkbar (auch wenn Produkte wegfallen).

Auf der Olympus-Webseite findet man auch den "Integrated Report 2018e". Dort kann man sehen, wie die Entwicklungsausgaben bei Imaging immer weiter heruntergefahren wurden, in den anderen Sparten (Medical, scientific Solutions, others) aber gestiegen sind.

R&D Expenditures für imaging (in Billion Y):
2014: 8,7
2015: 6,8
2016: 5,2
2017: 4,0
2018: 4,0

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vor 36 Minuten schrieb g-foto.de:

Auch die "Daumenecke" wurde anders gestaltet - sieht mehr abgeschrägt aus.

 

Anderer Blickwinkel (Parallaxenfehler). Und der Gummi braucht halt auch seinen Platz. ;)

vor 31 Minuten schrieb g-foto.de:

Es sieht auch so aus, dass der Kippschalter minimal weiter hervorsteht.

 

Hier sieht man besser, daß der Unterschied minimal ist.
der Kippschalter ist bei der OM-1 unten, bei der OM-1ii oben.

Die Ecke für den Daumen kann ebenso einem Parallaxenfehler in der Abbildung unterliegen.

bearbeitet von schopi68
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vor 2 Minuten schrieb schopi68:

In der Diskussion darf man eines nicht übersehen: wir wissen nicht, wie stark die R&D-Abteilung in den Jahren vor der Übernahme schon reduziert wurde (oder wie viele zuvor schon in andere Bereiche bei Olympus gewechselt sind). Wenn imaging R&D von 2018-2020 von (spekulativ) 100 auf 10 Mitarbeiter geschrumpft wurde, und nachher 10 Mitarbeiter übernommen wurden, dann kann er immer noch vollmundig sagen, es wurden alle übernommen.

Die doch eher spärliche Entwicklungsleistung der letzten Jahre deutet ja nicht gerade darauf hin, daß dort noch viele Ressourcen zur Verfügung stehen (man power + mittel).

Was ich im Nachbarforum schon finden konnte:
Olympus imaging 2020: 4270 Mitarbeiter (laut annual report)
OMDS 2021: 2000 Mitarbeiter
OMDS 2023: 1800 Mitarbeiter

Irgendwie macht sie eine Reduktion der Mitarbeiterzahl um mehr als die Hälfte sicherlich bemerkbar (auch wenn Produkte wegfallen)

…jetzt verstehe ich aber nicht, wieso du das Beispiel mit 100 vs 10 Mitarbeiter machst. Ein rhetorischer Einwand? Aber ja…es sieht alles so aus wie früher. OMDS wird auch bald sterben.

 

 

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Bei min. 05:14 (Video unten beginnt an dieser Stelle) berichtet der OMDS Mann einiges über Sensor etc.

Frage: "Now the basic specs are the same, like sensor and engine of OM-1. Is it the same?

Antwort OMDS: The OM-1 (Übersetzer zeigt keine II an!) has a complete new image processing engine and a sensor that has been inherited from that sensor. The image processor engine is a TruPic X and a Live CMOS sensor with an effective pixel count of... " Leider schafft es Google dann nicht mehr weiter vernünftig bzw. überhaupt zu übersetzen. Ausgerechnet da wo es spannend gewesen wäre. :rolleyes:

Leider ist die Übersetzung nicht so 100% klar, ob tatsächlich ein neuer TruePic X verbaut wurde. Und eigentlich sollte er dann ja auch TruePic XI heißen oder...? :unsure:

 

 

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Danach gehts um die Motiverkennung. Und da bestätigt er sogar, dass die bisherige Gesichtserkennung nicht sehr gut implementiert war, da Augen oder Mund nicht sauber erkannt wurden. Mit Brille sogar noch schlechter.

Das zeigt sehr deutlich, dass sich OMDS der Schwächen der Mark I bei der Gesichtserkennung bewusst war/ist!

Die OM-1 II kann jetzt sogar bei Sonnenbrillen, Masken, Hüten, Gesichter erkennen bzw. auch wnen sich eine Person umdreht. Angeblich soll das auch bei Sport funktionieren.

 

 

bearbeitet von g-foto.de
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

…jetzt verstehe ich aber nicht, wieso du das Beispiel mit 100 vs 10 Mitarbeiter machst. Ein rhetorischer Einwand? Aber ja…es sieht alles so aus wie früher. OMDS wird auch bald sterben.

es sollte nur ein Beispiel mit einer wild aus der Luft gegriffenen Zahl sein um anschaulicher zu machen, daß wir den eigentlichen Startpunkt bei einer Reduktion nicht kennen können, gleich wie viele Mitarbeiter wirklich übernommen wurden. War evtl. etwas mißverständlich. :)

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g-foto hat mir mit seinem Bericht weiter oben die Z8 schmackhaft gemacht :)

Zur OM-1 II: ich glaube man kann stehen lassen, dass die OM-1 II gelungen ist. Wenn sie das hält was jetzt versprochen wird, umso mehr. Sh. oben mit Verbesserung bei Gesichtserkennung und auch mit dem Prozessor.
Hoffentlich erinnern sie sich in zwei Jahren daran was jetzt gesagt worden ist, einen ähnlichen Text kenne ich nämlich schon.

Mir geht es aber nicht um das Produkt der OM-1 II selbst, sondern darum, dass (vorerst) ihre Existenz ein FW-Update der V I ausschließt. Hier geht es darum Kunden zu halten und nicht in andere Systeme zu drängen.
Ich warte mal ab was Nikon mit der Z6 III so auf die Beine stellt, dann hätte ich zwar wieder mehr zu schleppen, aber auch das ließe sich in diesem System (mit mehr Geld) reduzieren.

 

Topp ist mFT - also OM System und auch Pana - bei der Naheinstellgrenze der langen Teles, das würde mir sehr fehlen. Das kann die OM-1 mit dem 4.0/300 schon sehr, sehr gut (Insektenfotografie).

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vor 18 Minuten schrieb Kater Karlo:

Das kann die OM-1 mit dem 4.0/300 schon sehr, sehr gut (Insektenfotografie).

Mir geht es ähnlich wie dir…bei Sony werden mehr Teles kommen…vielleicht ist das ein Grund für mich mehr Krafttraining zu machen…Insektentelefotogtafie kann man auch alten Mfts machen. Da bringen die besseren Specs der OM1m1/2 nichts. Ich behalte also meine EM1m2 und warte Mal ab, was kommt.

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vor 36 Minuten schrieb Kater Karlo:

bei der Naheinstellgrenze der langen Teles, das würde mir sehr fehlen

Als Kompromiss ginge evtl das Tamron Z 150-500, ist zwar eine Viagra-Linse (wird länger wenn man näher ran will 😉) aber das Ding hat eine recht gute Naheinstellgrenze und kostet nicht die Welt. Gemüse und Gecko-Futter geht gut!👍 

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vor 4 Stunden schrieb g-foto.de:

Aber das trifft selbstverständlich auf deine "Tatsachenbehauptung", dass sie im Grunde nur ein Jahr hatten etwas zu bewegen, nicht zu gell !? :rolleyes:

Also ehrlich, entweder man hält sich raus, weil man der Ansicht ist, dass KEINER hier etwas sicher weiß, oder man akzeptiert einfach, dass wir hier ALLE nur spekulieren können.

Tatsachenbehauptung? Gab es gar keine Pandemie von etwa drei Jahren Dauer, unter der die globale Wirtschaft gelitten und viele Unternehmen Zeit, Personal und manche auch die Existenz gekostet hat? Klar, OMDS in der Neuaufbauphase ist unbeschadet durchgekommen. Die mussten zweimal neu anfangen. Einmal nach Transfer von Olympus und dann nochmal nach der Coronazeit, wie viele andere Unternehmen auch.

Du bist der Meinung, dass man nur einseitig und undifferenziert spekulieren darf, oder sich rauszuhalten hat, wenn man mehr als nur ein vermeintliches Scheitern sieht? Wenn Du selbst schreibst, dass ALLE nur ohne echte Fakten spekulieren und niemand etwas sicher weiß, dann musst du auch akzeptieren, dass es andere Spekulationen aus anderer Perspektive gibt, die nicht zur Einseitigkeit gehören, auch wenn sie ungern gelesen werden. Bisher gab es hier nämlich nur diese einseitigen Spekulationen und vor allem Wunschinterpretationen von Werbetexten und darauf basierende Diskreditierungen!

vor 4 Stunden schrieb embe71:

... Das widerlegt schon mal Dein Statement mit "aus dem Nichts aus dem Boden gestampft"...

Das "aus dem Nichts aus dem Boden gestampft" passt schon, sowas geht nicht im Handumdreh von heute auf morgen oder von Schicht zu Schicht. Sie sind auch nicht bei Null angefangen. Was sie übernommen haben, war wenn auch unvollständig, beispielhaft aufgezählt. Allein das reduzierte Personal ist ein erheblicher Faktor neben der inneren Struktur, die unter einer neuen Führung geschaffen und umgesetzt werden muss.

Zieh mal mit der Fertigung innerhalb eines Unternehmens von einem Stadtteil in einen anderen oder nur teilweise in einen anderen Straßenzug in ein neues Werksgebäude, während die gesamte Firma weiterarbeitet. Oder integriere einen beauftragten Dienstleister mit anderen internen Prozessen während des normalen Betriebs in ein mäßig gut funktionierendes Unternehmen und lerne die MA per OJT an, bzw. schule sie um... Du wirst dich wundern.

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vor 5 Minuten schrieb rostafrei:

Das "aus dem Nichts aus dem Boden gestampft" passt schon, sowas geht nicht im Handumdreh von heute auf morgen oder von Schicht zu Schicht. Sie sind auch nicht bei Null angefangen. Was sie übernommen haben, war wenn auch unvollständig, beispielhaft aufgezählt. Allein das reduzierte Personal ist ein erheblicher Faktor neben der inneren Struktur, die unter einer neuen Führung geschaffen und umgesetzt werden muss.

Zieh mal mit der Fertigung innerhalb eines Unternehmens von einem Stadtteil in einen anderen oder nur teilweise in einen anderen Straßenzug in ein neues Werksgebäude, während die gesamte Firma weiterarbeitet. Oder integriere einen beauftragten Dienstleister mit anderen internen Prozessen während des normalen Betriebs in ein mäßig gut funktionierendes Unternehmen und lerne die MA per OJT an, bzw. schule sie um... Du wirst dich wundern.

Auch das inklusive aller sonstigen möglichen Widrigkeiten steht für mich immer noch im absoluten Widerspruch zu "aus dem Nichts aus dem Boden gestampft" und ist dafür m.E. nach die völlig falsche Wortwahl. Dass dies alles sicher kein Spaziergang war und immer noch keiner ist, dürfte allen hier bewusst sein.

bearbeitet von embe71
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Ja nun, mir fällt dafür kein passenderer Ausdruck ein. Es war kein firmeninterner Umzug in einen anderen Straßenzug oder Stadtteil - OK, anderer Stadtteil evtl. schon. Eine Ausgliederung ist schon ein heftiger Einschnitt (selbst mitgemacht), ein gesamter Verkauf noch heftiger (nicht mehr mitgemacht). Das wird nicht dadurch vereinfacht, dass man vorhandenes Gerödel und Geraffel mitsamt der meisten Abteilungskollegen "mitnehmen" kann. Für den Investor ist es einfacher, als für die abgestoßene Abteilung. Der Investor stellt die neuen Regeln auf und da bleibt einiges auf der Strecke.

Ich bin wegen der dubiosen Sache um technisch bedingt begrenzte/ungeeignete Speicher nicht davon überzeugt, dass die OM 1 von Olympus überhaupt als zukünftig ausbaufähige Version auf den Weg gebracht worden ist. Man hat das auf halbem Weg mit den Vorzeichen des Verkaufs schlichtweg gestoppt und nur noch eine funktionsfähige Kamera herausgebracht. Eine solche technische "Sackgasse" plant und projektiert man nicht perspektivisch, wenn man am Markt bleiben will. Daher ist das mit dem ausbleibenden Update wohl auch unumkehrbar. Resultat: OM 1 I als Endstufe einer Olympus-Kamera, die mehr oder weniger als ausbaufähigere Produktionslinie OM 1 II neu ins Rennen gebracht werden musste.

Auch eine Art "reverse engineering" an der OM 1 I wird nicht machbar sein, um dieses umfassende Update doch noch irgendwie reinzaubernlöten zu können.

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vor 25 Minuten schrieb rostafrei:

Ich bin wegen der dubiosen Sache um technisch bedingt begrenzte/ungeeignete Speicher nicht davon überzeugt, dass die OM 1 von Olympus überhaupt als zukünftig ausbaufähige Version auf den Weg gebracht worden ist. Man hat das auf halbem Weg mit den Vorzeichen des Verkaufs schlichtweg gestoppt und nur noch eine funktionsfähige Kamera herausgebracht. Eine solche technische "Sackgasse" plant und projektiert man nicht perspektivisch, wenn man am Markt bleiben will. Daher ist das mit dem ausbleibenden Update wohl auch unumkehrbar. Resultat: OM 1 I als Endstufe einer Olympus-Kamera, die mehr oder weniger als ausbaufähigere Produktionslinie OM 1 II neu ins Rennen gebracht werden musste.

Auch eine Art "reverse engineering" an der OM 1 I wird nicht machbar sein, um dieses umfassende Update doch noch irgendwie reinzaubernlöten zu können.

Ich denke das ist anders

Man entwickelt ein Gerät samt zugehöriger Software. An einem bestimmten Punkt gibt es die Definition feature-complete und das Gerät kommt in die Testphase ab der nur noch Fehler behoben werden. Die Entwickler arbeiten dann oft schon wieder an den Funktionen die es nicht mehr in die Release geschafft haben. Je näher die Release rückt desto strenger wird entschieden ob Fehler noch behoben werden müssen oder drin bleiben können. Kurz vor Auslieferung muss es schon ein Show-Stopper sein der so schlimm ist, dass man die Auslieferung verschiebt. Wenn ausgeliefert wird hat man eine Liste von Fehlern, die noch behoben werden und unterdessen entwickelt man neue Funktionen auf der alten Hardwarebasis und parallel neue Hardware die meist mit der alten Software läuft. Man versucht immer alles möglichst lange auf einer Softwarebasis zu halten so dass Neuerungen und Fehler auch den alten Geräten zur Verfügung stehen wenn die Firmenleitung das für sinnvoll hält. Irgendwann ist aber die Softwareversion die ausgeliefert wurde von der aktuellen so unterschiedlich dass man nicht mehr alles ohne großen Aufwand übernehmen kann und es wird immer teurer Sachen noch mal für ein altes Gerät zu übernehmen.

Ich bin sicher die OM-1 und OM1-II sind sich noch so ähnlich dass alles läuft was nicht den größeren Speicher braucht. Serienbilder sind etwas eher am Ende des Speichers und ND128 geht nicht. Es gibt keine Anzeichen dafür dass es noch andere Hardwareänderungen gibt, die von der Software berücksichtigt werden müssen. Die haben nach der Auslieferung halt weiterentwickelt und je nach dem wie gut sie das gemacht haben musste man sogar extra dafür sorgen dass niemand die neue Firmware einfach auf eine OM-1 aufspielt. Man kann die Software über Compilerschalter beim Übersetzen auf ein Gerät und eine Speichergröße festlegen. Dann läuft es nicht auf der OM-1. Man könnte es aber auch so bauen dass die Kamera beim Einschalten prüft wie viel Speicher da ist und sich dann dynamisch anpasst. Es ist ja kein Hexenwerk dann ND128 nicht anzubieten.

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Ich bin schon auch enttäuscht vom Vogel AF. Ich habe folgende Einstellung bei diesen Bildern gehabt. Zuerst  Kamera mit Leica 100-400 auf 200mm, Fernauslöser auf dem Stativ in der Nähe ca 3 Meter zur Sitzstange, Kamera auf Vogel AF ISO 1000 Blend 5,6, Zeit 1/125. Erste Serie, ca.40 Bilder, alle unscharf. Zweite Serie, alles gleich bloß diesmal mit AF Begrenzung 3.00 Meter und 3,50 Meter wieder ca.40 Bilder ein Bild scharf. Die dritte Serie Objektiv auf Manuell Modus auf die Sitzstange scharf gestellt und immerhin die meisten Bilder scharf siehe unten

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bearbeitet von Steinbach
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vor 8 Minuten schrieb Steinbach:

Ich bin schon auch enttäuscht vom Vogel AF. Ich habe folgende Einstellung bei diesen Bildern gehabt. Zuerst  Kamera mit Leica 100-400 auf 200mm, Fernauslöser auf dem Stativ in der Nähe ca 3 Meter zur Sitzstange, Kamera auf Vogel AF ISO 1000 Blend 5,6, Zeit 1/125. Erste Serie, ca.40 Bilder, alle unscharf. Zweite Serie, alles gleich bloß diesmal mit AF Begrenzung 3.00 Meter und 3,50 Meter wieder ca.40 Bilder ein Bild scharf. Die dritte Serie Objektiv auf Manuell Modus auf die Sitzstange scharf gestellt und immerhin die meisten Bilder scharf siehe oben.

Da musst du uns ein paar mehr Infos zu den AF Einstellungen geben, denn bei Vögeln ist die Motiverkennung der OM-1 grundsätzlich hervorragend.

 

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