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Lightroom: Bilder Speichern auf externer Festplatte


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Hallo zusammen!
Ich habe da ein undurchschaubares Problem mit meinen externen Festplatten. Ich habe meine Bilder auf zwei externen Festplatten gespeichert die beide im Lightroom Katalog einsehbar sind. Nun sind die Bilder auf der Ersten nachdem ich diese auf dem Mac intern bearbeitet und abgespeichert habe auch geneu in der bearbeiteten Form aufrufbar. Auf der zweiten hingegen, nachdem ich sie von der einen mitsamt XMP Daten in diese kopiert habe, nicht in bearbeiteter Form und auch teilweise ohne Stichwörter und Bewertungen zu sehen. Ich komm einfach nicht drauf was hier der Unterschied ist. Kennt vielleich jemand das Problem oder sogar die Lösung??
 

 

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Schwere Ferndiagnose…die Bearbeitungen müssen im Katalog richtig drin sein. Die xmp nützen da eher wenig, du kannst höchstens versuchen diese aus den xmp zrückzuholen (muss aber jemand anders beraten, da ich keine xmp verwende). Sind die Bilder im Katalog richtig drin, ohne Fragezeichen oder sonstige Markierungen in LrC? Wurde die HD umbenannt oder die Folder? Wo liegt der Katalog - extern oder intern? Ich tu mir halt solche Sachen gar nie an und habe alle Fotos intern.

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Mit LR verschoben?

Oder mit dem Betriebssystem kopiert oder verschoben?

Niemals ausserhalb von LR etwas verschieben. Ausser du willst hinterher Kopfschmerzen haben beim neu zuordnen.

Un dewr Tread sollte in den LR abschnitt verschoben werden.

bearbeitet von kdww
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Ich habe im blauen Forum gesehen das dort auch gefragt hast. 

Warum hast du die Bilder vom Rechner Auf die zweite Platte kopiert? Als Backup? Dann wäre es das völlig falsche Vorgehen. 

Und Bilder in einem Ebv Programm (egal ob LR oder was anderes) an zwei Stellen vorhalten sorgt immer für Chaos, weil du irgendwann nicht mehr weißt was du auf welchem Bild gemacht hast. 

Ein Backup geht anders. 

Bevor du weiteres Chaos anrichtest :

Stelle den Stand wieder her bevor du kopiert hast.

Solange du noch nichts auf der Quelle gelöscht hast, geht es noch einfach. 

 

LR erzeugt automatisch Backups beim beenden , die in Zipfiles liegen. Dort suchst du den Katalog, bei dem die Welt noch in Ordnung war.

Den Inhalt entpackst du in einen eigenen Ordner und startes diesen Katalog. Wenn der ok ist, dann kannst du die kopierten Bilder löschen und du hast den Stand bevor du kopiert hast. 

Wenn du ein Backup machen willst, dann die Bilder mit xmps in exakt der gleichen Ordnerstruktur auf die Backupplatte kopieren. Den Katalog (so wie in den zipfiles) ebenfalls kopieren. Der Katalog im Backup verweist nicht auf die Kopien! Das soll er auch nicht! 

Bei einem Plattencrash stellt man exakt die Ordnerstruktur auf der neuen Platte wieder her, wie sie war, kopiert den gesicherten Katalog ebenso zurück und wenn die Struktur stimmt, sind alle Bilder mit Bearbeitung sauber vorhanden. 

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Am 16.12.2023 um 14:52 schrieb kdww:

Ich habe im blauen Forum gesehen das dort auch gefragt hast. 

Warum hast du die Bilder vom Rechner Auf die zweite Platte kopiert? Als Backup? Dann wäre es das völlig falsche Vorgehen. 

Und Bilder in einem Ebv Programm (egal ob LR oder was anderes) an zwei Stellen vorhalten sorgt immer für Chaos, weil du irgendwann nicht mehr weißt was du auf welchem Bild gemacht hast. 

Ein Backup geht anders. 

Bevor du weiteres Chaos anrichtest :

Stelle den Stand wieder her bevor du kopiert hast.

Solange du noch nichts auf der Quelle gelöscht hast, geht es noch einfach. 

 

LR erzeugt automatisch Backups beim beenden , die in Zipfiles liegen. Dort suchst du den Katalog, bei dem die Welt noch in Ordnung war.

Den Inhalt entpackst du in einen eigenen Ordner und startes diesen Katalog. Wenn der ok ist, dann kannst du die kopierten Bilder löschen und du hast den Stand bevor du kopiert hast. 

Wenn du ein Backup machen willst, dann die Bilder mit xmps in exakt der gleichen Ordnerstruktur auf die Backupplatte kopieren. Den Katalog (so wie in den zipfiles) ebenfalls kopieren. Der Katalog im Backup verweist nicht auf die Kopien! Das soll er auch nicht! 

Bei einem Plattencrash stellt man exakt die Ordnerstruktur auf der neuen Platte wieder her, wie sie war, kopiert den gesicherten Katalog ebenso zurück und wenn die Struktur stimmt, sind alle Bilder mit Bearbeitung sauber vorhanden. 

Ich habe die Bilder von einer externen Festplatte auf eine andere externe Festplatte kopiert um ein zweites Backup zu haben. Auch habe ich den lrcat dorthin kopiert und diesen auch wieder durch aktuellere lrcat ersetzt.

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vor 21 Minuten schrieb okkular66:

ist es vielleicht nicht unangebracht ein Backup auf einer zweiten Festplatte anzulegen!?

Na dann musst Du noch Dein Gedankengang Adobe vermitteln, denn die können Deine Gedanken wie andere hier nicht "lesen".

Und Backup ist Backup und nichts etwas womit man arbeitet.

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Ja, ein Backup ist sinnvoll, aber nicht innerhalb von LR.

Das Backup und Arbeit muss man trennen. Zumal eine Festplatte die dauerhaft am Rechner hängt, kein verlässliches Backup ist, Viren, Überspannungen im Netz. 

Wie geschrieben, mache regelmäßig Backups vom Katalog und von den Bildern. Diese Platte wird nur für den Backup an den Rechner angeschlossen. 

Hier findest du viele Informationen zu LR 

https://www.lightroomqueen.com

Auch zum Backup. Seite ist allerdings auf Englisch. 

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vor 6 Stunden schrieb okkular66:

Ich habe die Bilder von einer externen Festplatte auf eine andere externe Festplatte kopiert um ein zweites Backup zu haben. Auch habe ich den lrcat dorthin kopiert und diesen auch wieder durch aktuellere lrcat ersetzt.

Das ist eigentlich korrekt.
Ich vermute mal du hast dann aus irgendwelchen Gründen versucht die Bilder im Backup wieder in den Arbeitskatalog einzubinden (das macht wie gesagt keinen Sinn) oder hast du versucht im Backup Katalog auf die Bilder im Backup zuzugreifen? Das kann nicht funktionieren, da Im KAtalog ja der Pfad zu den Originalfotos steht. Und den BAckupkatalog auf die Bilder im BAckup zu verbiegen macht auch keinen Sinn, weil dann sind dort die Zuordnungen falsch.

 

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Also die Sache ist die: Beide externe Festplatten scheinen in meinem Katalog auf. Und ich war etwas verwirrt weil in dem einen die Bilder entwickelt erscheinen und im anderen eben nicht. Inzwischen weiss ich dass das normal ist weil zwei gleiche Dateien nicht im selben Katalog sein können. Würde ich bei einem Crash diese zweite Festplatte mit dem entsprechenden Katalog aktivieren dann würden die Bilder auch dort entwickelt erscheinen. Das Problem war also in meinem Kopf und nicht in Lightroom! 😅

 

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vor 8 Minuten schrieb okkular66:

Inzwischen weiss ich dass das normal ist weil zwei gleiche Dateien nicht im selben Katalog sein können.

Das ist so nicht richtig. Es gibt die Einstellung, glaube für den Import, dass Duplikate nicht importiert werden sollen.
Wissen musst Du es selbst - Deine Vorgehensweise halte ich für falsch, gefährlich und macht keinen wirklichen Sinn.

Du willst Backup - kopiere die Bilder und XXP Dateien von Platte A auf Platte B und vergleiche ob sie wirklich gleich sind (ob mit Software oder per Hand mit z.B MD5 Summen ist egal) Aber Bilder auf 2 Platten zu kopieren und beide Medien in LR anbinden.

 

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vor 24 Minuten schrieb kdww:

Und den BAckupkatalog auf die Bilder im BAckup zu verbiegen macht auch keinen Sinn, weil dann sind dort die Zuordnungen falsch.

So eine Diskussion gab es doch vor nicht langer Zeit, wo der User meine ich sogar die Pfade im Katalog immer auf die Backup Platte verbogen hat, bis er selbst den Überblick verloren hat.

 

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vor 27 Minuten schrieb okkular66:

Also die Sache ist die: Beide externe Festplatten scheinen in meinem Katalog auf. Und ich war etwas verwirrt weil in dem einen die Bilder entwickelt erscheinen und im anderen eben nicht. Inzwischen weiss ich dass das normal ist weil zwei gleiche Dateien nicht im selben Katalog sein können. Würde ich bei einem Crash diese zweite Festplatte mit dem entsprechenden Katalog aktivieren dann würden die Bilder auch dort entwickelt erscheinen. Das Problem war also in meinem Kopf und nicht in Lightroom! 😅

Das ist der gefährliche Gedankengang, und genau da verliert man den Überblick, zudem ist es extrem aufwendig beides aktuell zu halten.

Daher in LR nur die beiden Arbeitsplatten (einmal dein Rechner und dann die 1. externe Platte) sichern.
Dann den LR Katalog und die Bilder von den beiden Arbeitsplatten auf die Backupplatte kopieren.
LR hat im Katalog den Pfad inklusive Laufwerksbuchstaben gespeichert und der wird durch das Starten des Kataloges nicht automatisch angepasst.
Daher ist es völlig egal wo du den KAtalog startest, er wird die Bilder immer am gleichen Platz suchen, also deine zwei Arbeitsplatten.

Bei einem Crash daher garnicht erst nicht versuchen direkt auf dem Backup weiterarbeiten, es ist ein Backup und nichts anderes.

Wenn dir eine Platte crashed, dann reparierst du erst den Crash! Wichtig, wenn es einfach sein soll, dann hat die Ersatzplatte Platte idealerweise  den gleichen Laufwerksbuchstaben.
Da koopierst du jetzt von deinem Backup die Bilder wieder so zurück, dass der Pfad wie vor dem Crash existiert.
Dann holst du den LR Katalog mit dem auch wieder zurück (falls die Platte von dem KAtalog betroffen war) und wenn du jetzt den KAtalog öffnest, dann ist alles wieder vorhanden.
Genauso gehst du bei einem Umzug auf einen neuen Rechner vor.
 

Um Backup und Recovery so einfach wie möglich zu machen, habe ich alle Bilder nur auf einer Platte und nur in einem Übergeordneten Ordner (darunter natürliche meine Ordnerstruktur)
Vorteil: ich sichere einen einzigen Ordner (mit den Unterordnern und nur die geänderten Dateien) und muss nicht überlegen, wo ich überall Bilder verteilt habe. Bei Zwei Platten sind es halt zwei Ordner (die würde ich dann auch unterschiedlich benennen). Beim Zurückspielen genauso, ich muss nur einen Hauptordner zurücksichern und habe alles drin.

 

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vor 31 Minuten schrieb kdww:

Um Backup und Recovery so einfach wie möglich zu machen, habe ich alle Bilder nur auf einer Platte und nur in einem Übergeordneten Ordner (darunter natürliche meine Ordnerstruktur)

In etwa so habe ich es schon immer gemacht. Viele Wege führen nach Rom. Wichtig ist nur eins - man muss es so einfach gestalten, dass man für Recovery sich keine Gedanken machen braucht.

 

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vor 41 Minuten schrieb kdww:

Um Backup und Recovery so einfach wie möglich zu machen, habe ich alle Bilder nur auf einer Platte und nur in einem Übergeordneten Ordner (darunter natürliche meine Ordnerstruktur)

Mache ich auch so. Inkrementelles Backup vom ganzen Rechner inkl. Fotos läuft mit Macrium jedesmal wenn der PC zum ersten Mal am Tag läuft ohne mein Zutun.

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vor 2 Stunden schrieb DSLRUser:

Wichtig ist nur eins - man muss es so einfach gestalten, dass man für Recovery sich keine Gedanken machen braucht.

 

Als ich meinen Rechner neu aufgesetzt habe, habe ich LR installiert, den Katalog gestartet und dann nebenher die Bilder aus dem Backup eingespielt, da kann schon zuschauen, wie die Ordner einer nach dem anderen wieder kommen, ohne das ich in LR anschliessend noch irgendwas anpassen musste.

Ich habe aber, egal ob ich eine oder zwei Festplatten im Labtop hatte, seit mehr als 20 Jahren immer die Daten auf D. Ich muss mir beim Rücksichern keine Gedanken machen, das geht im Schlaf. Wichtig finde ich,für das BAckup kein proprieters Speicherformat zu verwenden, dass nur mit der passenden Software zurückgeholt werden kann, Das muß ausschliesslich mit Bordmitteln zu machen sein. 

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vor 9 Stunden schrieb kdww:

Wichtig finde ich,für das BAckup kein proprieters Speicherformat zu verwenden, dass nur mit der passenden Software zurückgeholt werden kann, Das muß ausschliesslich mit Bordmitteln zu machen sein. 

Heisst das du kannst keine inkrementellen Backups machen? Ich finde genau dies an Macrium (und anderen) gut, weil so nur neue/geänderte files Teil des täglichen Backups sind (und alle anderen etwa 2x/Jahr). Bei Datenarchiven sehr effizient.

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vor 9 Stunden schrieb kdww:

Als ich meinen Rechner neu aufgesetzt habe

Das ist schon mal erster Unterschied. Das mache ich nämlich nur genau 1 mal, direkt nach dem Kauf oder Zusammenbau. Geht etwas später Kaputt oder ich habe etwas gelöscht - wie @wasabi65 Macrium

vor 9 Stunden schrieb kdww:

hatte, seit mehr als 20 Jahren immer die Daten auf D

Nächster Unterschied - seit Windows erlaubt Platten/ Sticks in ein Verzeichnis zu mounten, haben meine Rechner nur LW C. Alle Medien werden in dafür vorgesehene Verzeichnisse gemounted. Heute macht Windows es zuverlässiger, ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo bei vielen Leuten gleich Panik ausgebrochen ist, weil plötzlich andere Laufwerkbuchstaben und Sachen nicht mehr funktionierten.

vor 9 Stunden schrieb kdww:

Wichtig finde ich,für das BAckup kein proprieters Speicherformat zu verwenden,

Hier verstehen wir scheinbar etwas anderes unter dem Begriff Backup. Und für Backup verwende ich seit vielen Jahren Macrium Reflect. Ich habe damit schon so oft meine Rechner komplett aus der Sicherung geholt oder einzelne Dateien/ Verzeichnisse, da wusste ich nicht warum ich es nicht einsetzen soll oder was passieren könnte, dass es mir nicht möglich sein sollte damit mein Backup wiederherzustellen.

Für Bilder wegen der Menge verwende ich kein Backup im klassischen Sinne. Diese werden zwischen 3 Medien synchronisiert mit Syncovery was ich auch seit 2009 verwende. Auch die Kataloge/ Sessions von C1 und/ oder LR werden damit zwischen meinem Desktop und Laptop synchronisiert. Da die Software genau wie Macrium bei Blockbasierten Dateien nur die veränderte Blöcke kopiert, geht das ganze immer schön problemlos.

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vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Das ist schon mal erster Unterschied. Das mache ich nämlich nur genau 1 mal, direkt nach dem Kauf oder Zusammenbau.

Das habe ich seit Win 10 auch nicht mehr gebraucht.

 

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Heisst das du kannst keine inkrementellen Backups machen? Ich finde genau dies an Macrium (und anderen) gut, weil so nur neue/geänderte files Teil des täglichen Backups sind (und alle anderen etwa 2x/Jahr). Bei Datenarchiven sehr effizient.

Ich nutze hier Robocopy in Verbindung mit Yargui, das funktioniert wunderbar über das Archivbit. Ich starte den Backup einmal die Woche, oder wenn ich viele Bilder neu aufgespielt habe.

 

vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Nächster Unterschied - seit Windows erlaubt Platten/ Sticks in ein Verzeichnis zu mounten, haben meine Rechner nur LW C. Alle Medien werden in dafür vorgesehene Verzeichnisse gemounted.

Damit habe ich mich noch nicht beschäftig. Aber spätestens wenn eine weiter Festplatte ins Spiel kommt, kommt ein weitere Laufwerksbuchstabe ins Spiel, oder kann man Daten auf die gemounteten Laufwerke schreiben ohne dass die über einen Buchstaben im System eingebunden sind?

 

vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

ich kann mich noch an Zeiten erinnern wo bei vielen Leuten gleich Panik ausgebrochen ist, weil plötzlich andere Laufwerkbuchstaben und Sachen nicht mehr funktionierten.

Was dann passiert, wenn man keinen Plan von seinem Rechner hat, diese Klientel ist aber mit Laufwerk Mounten erst recht völlig überfordert. Dennen kann ich noch eher erklären, wie sie den Laufwerksbuchstaben anpassen kann.

 

vor 1 Stunde schrieb DSLRUser:

Diese werden zwischen 3 Medien synchronisiert mit Syncovery

Was passiert wenn du eine Überspannung im Netz hast und dir die Geräte hops gehen. Liegt dann noch ein Backup im Schrank?
 

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vor 45 Minuten schrieb kdww:

Aber spätestens wenn eine weiter Festplatte ins Spiel kommt, kommt ein weitere Laufwerksbuchstabe ins Spiel, oder kann man Daten auf die gemounteten Laufwerke schreiben ohne dass die über einen Buchstaben im System eingebunden sind?

 

Wie gesagt - kein Laufwerksbuchstabe

Hier ein Beispiel wie es an einigen Stellen bei mir aussieht

C.\Users\MeinAnmeldename\Pictures\EBV (EBV ist ein gemountetes Laufwerk und hier liegen z.B C1 Katalog, Sessions usw)
C.\Users\MeinAnmeldename\Pictures\EBV\Lightroom Catalog (hier wird also in einem Verzeichnis der EBV Platte eine weitere Platte gemountet nur für LR Katalog)

Schreiben, löschen, Bearbeiten wie jede andere Datei. Die Programme wissen nichts dass diese Verzeichnisse in Wirklichkeit Links sind

vor 50 Minuten schrieb kdww:

diese Klientel ist aber mit Laufwerk Mounten erst recht völlig überfordert.

Na ja - ich sag dazu immer - es ist etwas komplizierter als ein Kugelschreiber. Bei dem muss man aber auch mal schauen wie man es aufmacht. So gesehen sehe ich beides gleich einfach/ schwer. Man muss sich damit einmalig beschäftigen und es auch verstanden haben. 

 

vor 52 Minuten schrieb kdww:

Was passiert wenn du eine Überspannung im Netz hast und dir die Geräte hops gehen. Liegt dann noch ein Backup im Schrank?

Hehe, dann geht vielleicht die Platte im Desktop hops, wobei das auch nicht zwingend der Fall sein muss. Zum einem sind die Netzteile so aufgebaut, dass es die Ausgansspannung "gleich" bleibt, zum anderen muss es etwas mehr sein als 20-30 V die plötzlich zu viel kommen.
NAS ist mit USV abgesichert, Laptop Platte ist nur dann am Laptop wenn ich mit dem Gerät verreisen soll, und alle Fotos dabei haben will. 
(Und ja es gibt noch eine weitere Platte die nach eine Fotoreise für ca 1 Woche nach Hause kommt, die neue Fotos synchronisiert bekommt und dann verlässt sie wieder das Haus)
Dazu gibt es noch etwas - worauf mein Konstrukt aufbaut. Alle Fotos kommen immer zuerst auf externe 2.5" Platten (heute SSD). Diese werden nach 2 Jahren durch eine neue Platte ersetzt. Diese behalten also immer Fotos aus 2 Jahren. Und für mein Konstrukt mit der Synchronisation - die Platten tragen eindeutige Namen "ExtHDD 2501" "ExtHDD 2502" usw.

Im Rechner selbst bei der großer Platte sieht es so aus:

C:\DSLR\ExtHDD 2501
C:\DSLR\ExtHDD 2502
...

C:\DSLR\ExtHDD 2510

Heißt die Bilder mit zumindest anfänglichen Metadaten sind an so viel Stellen hinterlegt, dass es schon ganz viel passieren muss, damit ich wirklich etwas verliere. Ja Möglich ist alles, nur ich habe nie was von den theoretischen wechseln von Platten für Backup und woanders aufbewahren gehalten, weil es mich zu etwas zwingt, was man mit der Zeit einfach nachlässt bis es nicht mehr macht. Daher - ich habe mein Konstrukt für mich als "Praxistauglich" befunden, diverse Szenarien selbst durchgespielt, diverse Sachen sind mit den Jahren aufgetaucht und es läuft immer noch. Wenn die Bude hier abbrennt oder komplett "ausgeräumt" wird, ja wenn in der Zeit auch die eine Externe Platte gerade im Haus war.... habe ich alles verloren. Das Risiko gehe ich einfach ein und hoffe natürlich dass weder das eine noch das andere je passieren wird.

 

Und natürlich mag das oben geschriebene für einen Leihen kompliziert/ undurchschaubar erscheinen. Das ist auch nicht alles an einem Tag entstanden sondern ich habe mir immer und immer wieder mit der Zeit Gedanken gemacht wie ich bestimmte Risiken minimieren kann ohne dass es mich irgendwie großartig Einschränkt (im Sinne ich muss immer an etwas denken und etwas zu bestimmten Zeiten ausführen)

 

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Ich sehe da steckt System dahinter. Ich kenne eher Leute die nach dem Moto handeln "Datensicherung kann man das Essen". Ich habe dann aber auch kein Mitleid wenn das Essen dann in Durchfall umschlägt, sprich die Daten hinüber und die mal eingerichtete Backupplatte in der Originalverpackung im Schrank.

Und das Risiko dass eine BAckupplatte die dauernd am Rechner hängt oder gar eingebaut ist, keinen Schutz bedeutet, haben viele nicht auf dem Schirm. Da wirst du dann bei solchen Aussagen für Paranoid gehalten.

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Ich sichere meine Fotos mit identischer Ordnerstruktur auf unterschiedlichen PCs. (1xNuc, 1x I7 Hauptrechner). Die Auswahl und Verschiebung nehme ich mit Totalcommander vor. Wichtig ist, dass man auf der anschließenden Synchronisation (Kontextmenü Ordner) eventuelle Voreinstellungen verneint und die gewünschten Vorschau aktiviert. Xmp verwende ich. Funktioniert problemlos über Jahre.

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