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Live Talk OM am 21.11.23


Empfohlene Beiträge

  • 2 weeks later...

Aber so richtig erhellt wurden wir wieder nicht. Das Rungeeire um die Firmware der OM-1 nervt. Ja, nein, vielleicht. Ich befürchte langsam,.dass das ein Ressourcenproblem ist. Vermutlich hat OM nicht mehr die Softwareentwicklungskapazitäten wie früher. Und man wird sich im Zweifelsfall eher auf eine neue Kamera konzentrieren, was wirtschaftlich für OMDS auch mehr Sinn macht.

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vor 6 Stunden schrieb pizzastein:

In den letzten Oly-Jahren war das aber auch nicht anders?

Für die OM 1 erwarte ich nichts mehr, erst wieder beim Nachfolgemodell.

Es sollte doch alles besser und schneller werden, wenn man sich erstmal aus dem Konzernjoch Olympus befreit hat. Leider ist davon wenig zu merken. Ich stehe OMDS gerne ein Transformationsjahr zu, aber so langsam müssen sie wieder liefern

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vor 6 Stunden schrieb pizzastein:

In den letzten Oly-Jahren war das aber auch nicht anders?

Für die OM 1 erwarte ich nichts mehr, erst wieder beim Nachfolgemodell.

gerade für einen kleineren Hersteller ist ein Update eine Möglichkeit die Entwicklungskosten überschaubar zu halten, also das bestehende Modell möglichst lange verkaufen zu können.

Daher hoffe ich zumindest schon noch auf ein FW-Update.

Mich selber interessiert die Augenerkennung beim Menschen eher wenig, ich hätte gerne Verbesserung bei der Verlässlichkeit bei Tieren. Hier neigt der AF gerne mal dazu auf den Vordergrund scharf zu stellen (z.B. Grashalme und Gestrüpp), er lässt sich dann auch mit der Veränderung von AF-Feld-Größe nicht zur Arbeit zu bewegen (auch ohne Motiverkennung) - da wäre ein Verbesserung für mich willkommen

Ist natürlich beim Nächsten schon wieder anders.

Gruß Reinhard

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vor 35 Minuten schrieb cyco:

Es sollte doch alles besser und schneller werden, wenn man sich erstmal aus dem Konzernjoch Olympus befreit hat. Leider ist davon wenig zu merken

OMDS wird sich sehr gut überlegen müssen, was sie als Firmware-Update und was als OM 1II bringen. Leider sehe ich wenig Spielraum für Updates, möchte man zukünftig Verkäufe nicht gefährden, bei denen bessere AF-Algorithmen sicher ein zentraler Punkt werden. Ansonsten erwarte ich nicht viel (vielleicht die Auslesezeit des Sensors etwas verbessert, leichte Erhöhung der Pixel, aber nichts wirklich Entscheidendes).

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aber kann OM-Systems jetzt schon einen Nachfolger für die OM-1 bringen? Wenn sie keine Updates mehr bringen, werden sie total abgehängt.

Eine OM-1 II würde ich in ca. 2 Jahren erwarten, nicht jetzt schon. Die könnte dann mehr MP bei verbessertem AF und schnellerer Sensor-Auslesung haben.

Gruß Reinhard

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vor 41 Minuten schrieb Kater Karlo:

aber kann OM-Systems jetzt schon einen Nachfolger für die OM-1 bringen?

Nein das wäre zu früh. Erstens wird OM System die Resscourcen gar nicht haben und zweitens würden sie Kunden verprellen. Für mich wäre das dann der letzte Anstoss alles von OM System zu verkaufen.

vor 2 Stunden schrieb cyco:

Ich stehe OMDS gerne ein Transformationsjahr zu, aber so langsam müssen sie wieder liefern

Dieses Jahr dauert nun schon etwa 2 oder 3 Jahre. Sie müssten wirklich wieder liefern.

Das Problem ist auch tatsächlich der kleine Sensor der nur in wenigen Bereichen Vorteile hat (Wildlife,Makro) in Verbindung mit doch recht stolzen Preisen für die Pro Objektive. Und es fehlt klar und eindeutig eine sehr kompakte hochwertige Kamera mit aktueller Technik. Die OM-1 ist nicht viel kleiner und leichter als eine Vollformatkamera. Auch sind die Pro Objektive im Verhältnis zum kleinen Sensor und auch im Vergleich zu vielen aktuellen Vollformatobjektiven recht gross und schwer. Das Argument, dass mFT ja so kompakt und leicht sei, gilt nur für sehr lange Teles. Bei allem anderen ist der Unterschied marginal.

Im Oly Forum gibt es diverse Leute welche ein 35-100 f2.0 fordern. Das wird OMDS nicht liefern, weil es nicht zur Strategie passt. Wer sowas braucht ist bei Vollformat besser aufgehoben und kann sich dort ein 70-200 f4 kaufen, das gar nicht so schwer und auch gar nicht so teuer ist. Ein Pro Objektiv mit den gewünschten Daten wäre vermutlich deutlich teurer. Aber das will keiner hören. Das alte FT 35-100 f2.0 kostete damals fast 3000 Euro und war  1650 Gramm schwer. Für das Geld bekomme ich bei Vollformat sogar ein 70-200 mit f2.8, das noch deutlich leichter ist. https://www.digitalkamera.de/Objektiv/Olympus/35-100_mm_2_ED_EZ-P3510/10100.aspx

bearbeitet von WRDS
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vor 9 Minuten schrieb Kater Karlo:

aber kann OM-Systems jetzt schon einen Nachfolger für die OM-1 bringen? Wenn sie keine Updates mehr bringen, werden sie total abgehängt.

Eine OM-1 II würde ich in ca. 2 Jahren erwarten, nicht jetzt schon. Die könnte dann mehr MP bei verbessertem AF und schnellerer Sensor-Auslesung haben.

Gruß Reinhard

Die spannende Frage wird sein, wie lange OMDS den aktuellen 20MP Sensor nutzen kann. Ich würde sagen, dass der Sensor gut ist und noch Potential bietet, aber mit 20 MP sind sie halt Auflösungschlusslicht gegenüber allen Konkurrenten, wo in den aktuellen Modellen das Minimum 24MP sind. Allerdings glaube ich nicht, dass OMDS sich schon einen neuen Sensor leisten kann.

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tatsächlich sind wir gerade aus dem Urlaub zurück gekommen, wo es sehr wichtig war, kompakt zu sein. Da hat sich mFt für mich schon sehr bewährt. Hatte zur OM-1 die EM-5 III dabei, die zwar von den Maßen nicht so viel kleiner ist, aber in der Hand und im Rucksack dann doch.
Da die OM-5 praktisch das gleiche Gehäuse hat, gilt das für die auch.

Für mich müssen sie nicht mit den anderen mithalten und im 2-Jahrestakt neue Gehäuse raushauen, dafür erwarte ich aber das die vorhandenen Gehäuse auf einem halbwegs aktuellen Stand gehalten werden.
Das ist für OM System billiger und für uns auch :)

Ich denke schon, dass OM System darauf bauen muss, dass vorhandene Kunden nicht verprellt werden und diese dann eben auch Empfehlungen für die selbst genutzte Kamera aussprechen und damit die Verkäufe am Laufen halten.
Sind von den Zahlen nicht das, was bei einer Neuvorstellung läuft, dafür aber auch nicht von den Investitionskosten.
Zufriedenen Kunden werden dann auch eines der spekulierten Objektive 50-200/2,8 oder 50-250/4.0 kaufen. Darauf müssen sie m.E. setzen

Gruß Reinhard

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Es ist halt schade, dass die E-M5 III und auch die OM-5 so billig gemachte Gehäuse haben. Mir hat das gar nicht gefallen. Ein Pseudotretrodesign in Plastik. Und die aktuell käuflichen Pens haben alle keinen Sucher. Ich verstehe diese Modellpolitik wirklich nicht. Niemand baut mehr solche sucherlosen DSLMS ausser grad bei Vloggerkameras. Aber sonst sind die Zeiten schon seit Jahren vorbei.

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  • 2 weeks later...

Ich warte auch schon lange auf ein Firmware-Update für die OM-1, im Botanischen Garten in Singapur hat mir bei Tieraufnahmen oft bei Aufnahmen von Reptilien ein guter Tieraugen-AF gefehlt, da die Motiverkennung weder mit Vogel, noch mit Hund/Katze funktionierte.

Die Motiverkennung von Vögeln und Eichhörnchen funktionierte gut, Warane und Schuppentiere oft Fehlanzeige.

Den meisten oben genannten Einwänden und Wünschen kann ich zustimmen. In den Tropen macht sich jedes Gramm Gewicht schweißtreibend bemerkbar. Die Pro Objektive sind eher auf der schweren Seite, Sony ist dazu im Verhältnis mit den G und GM Objektiven bei Objektiven mit ähnlichem Frontlinsendurchmesser leichter und trotzdem wertig.

Das Gehäusematerial der OM-5/ E-M5 mkIII gefällt mir im Vergleich zum Vorgänger nicht.

Die OM-1 ist schwerer als eine Sony A7c, hat aber auch mehr Funktionen. Klar könnte sie für Reisen noch etwas leichter sein...

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Wenn OM-System die frühere Premium Reihe, also 1,8/25, 2,0/12, 1,8/45 und 1,8/75 als gegen Staub und  Spritzwasser abgedichtete Varianten herausbringen würde, dann fände das bestimmt viel Zustimmung. Klein, leicht und trotzdem robust. So sollte es doch sein ...

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vor 3 Stunden schrieb x_holger:

Wenn OM-System die frühere Premium Reihe, also 1,8/25, 2,0/12, 1,8/45 und 1,8/75 als gegen Staub und  Spritzwasser abgedichtete Varianten herausbringen würde, dann fände das bestimmt viel Zustimmung. Klein, leicht und trotzdem robust. So sollte es doch sein ...

Da wäre ich dabei... ☺️

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Machen wir uns als Oly/OMS-Fans nichts vor. Das Kamera-Programm ist extrem ausgedünnt, es sind nur noch "Reste" übrig, einzig die OM-1 ist halbwegs aktuell und wertig.
Bei den Objektiven ist noch etwas "Musik" drin, hier wird ja "fremd" produziert, und die Fixkosten der Produktion entfallen, und die Fremdhersteller können kostengünstig Teile kaufen. Auch kann OMS auf bestehende Konstruktionen bei den Fremdherstellern zugreifen, und diese müssen dann nur modifiziert werden (100-400).

Die Verengung auf Wildlife war auch eher dazu geeignet, den Kundenkreis einzuengen, als auszuweiten. Für Wildlife fehlt dann aber das letzte Quentchen Tier-AF, denn betuchte Safari-Touristen geben dann für eine Hochleistungskombi lieber mehr Geld aus und meiden Kompromisse.

Ein Blick nach vorne wäre ein neuer Sensor mit 25 bis 30 MP, ein Top-AF an der Spitze des Kamerafeldes und eine sauber gestaffelte Modellpalette, alle mit Magnesiumgehäuse und der Wertigkeit früherer Oly-s. Bei allem müsste OMS die Alleinstellung "kompakt & leicht" im Fokus behalten.

Bei Umfragen zu Kameratechnik und Systemnutzung rutscht OMS immer weiter ab und ist auf dem niedrigen Niveau von Exoten angekommen. Ich wünsche mir ein lebendiges OMS-Programm, aber ich fürchte, dass die Wettbewerber zu stark sind.

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vor 6 Stunden schrieb x_holger:

Wenn OM-System die frühere Premium Reihe, also 1,8/25, 2,0/12, 1,8/45 und 1,8/75 als gegen Staub und  Spritzwasser abgedichtete Varianten herausbringen würde, dann fände das bestimmt viel Zustimmung. Klein, leicht und trotzdem robust. So sollte es doch sein ...

Ich bin mir unsicher, ob ich Verwendung dafür hätte. Unter solchen Bedingungen mache ich ein Zoom drauf, um nicht wechseln zu müssen. Eine recht spezielle Ausnahme wäre das 60er Makro für für Pilzfotos an regnerischen Herbsttagen.

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vor 8 Minuten schrieb 43nobbes:

Machen wir uns als Oly/OMS-Fans nichts vor. Das Kamera-Programm ist extrem ausgedünnt, es sind nur noch "Reste" übrig, einzig die OM-1 ist halbwegs aktuell und wertig.

Das ist doch klar, denn es sind die Restentwicklungen aus Olympuszeiten.
 

vor 8 Minuten schrieb 43nobbes:

Die Verengung auf Wildlife war auch eher dazu geeignet, den Kundenkreis einzuengen, als auszuweiten.

Auch klar, denn das ist nunmal der einzige, winzige Vorteil, den ein System mit kleinen Sensoren heutzutage hat.

 

vor 9 Minuten schrieb 43nobbes:

Ein Blick nach vorne wäre ein neuer Sensor mit 25 bis 30 MP, ein Top-AF an der Spitze des Kamerafeldes und eine sauber gestaffelte Modellpalette, alle mit Magnesiumgehäuse und der Wertigkeit früherer Oly-s.

Ob sie für sowas überhaupt noch Entwicklungsbudget haben und von wem?

 

vor 10 Minuten schrieb 43nobbes:

Bei Umfragen zu Kameratechnik und Systemnutzung rutscht OMS immer weiter ab und ist auf dem niedrigen Niveau von Exoten angekommen.

Auch klar und Exoten waren sie ja bzgl. der Marktanteile schon immer, was ja nicht schlimm ist, wenn es eine Zielgruppe gibt.
Leica ist auch ein Exot und die leben doch trotzdem gut.

 

vor 11 Minuten schrieb 43nobbes:

Ich wünsche mir ein lebendiges OMS-Programm, aber ich fürchte, dass die Wettbewerber zu stark sind.

Wer sind denn die Wettbewerber? Außer Panasonic bietet doch keiner vergleichbare mFT System an.
 

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vor 43 Minuten schrieb D700:
vor 59 Minuten schrieb 43nobbes:

Bei Umfragen zu Kameratechnik und Systemnutzung rutscht OMS immer weiter ab und ist auf dem niedrigen Niveau von Exoten angekommen.

Auch klar und Exoten waren sie ja bzgl. der Marktanteile schon immer, was ja nicht schlimm ist, wenn es eine Zielgruppe gibt.
Leica ist auch ein Exot und die leben doch trotzdem gut.

 

vor 59 Minuten schrieb 43nobbes:

Ich wünsche mir ein lebendiges OMS-Programm, aber ich fürchte, dass die Wettbewerber zu stark sind.

Wer sind denn die Wettbewerber? Außer Panasonic bietet doch keiner vergleichbare mFT System an.

Nein, Exoten waren sie nicht schon immer. In den ersten rund 5-6 Jahren der Systemkameras waren Oly und Pana deren Wegbereiter, und vor allem Oly hatte ordentlich Marktanteil. Da haben Nikon und Canon noch "tief geschlafen". Sony aber nicht, Sony kam etwa zeitgleich mit der E-M1.1 mit seiner A7, die hoffnungslos unterlegen war. Aber "Fullframe" zieht immer... Da wurde es Jahr für Jahr enger für MFT, und heute ist Sony mit topaktuellem Angebot im Wechsel mit Canon auf Platz 1.

Für mich ist jeder Kameranbieter ein Wettbewerber. Das MFT-Programm ist aus meiner Sicht eines der besten Systeme mit Wechselobjektiven. Deshalb habe ich mir auch noch "schnell" eine E-M5III gekauft und bin erstaunt, was die alles kann und hinbekommt. Und sogar eine E-PL10 habe ich noch gekauft, was mich angesichts des Plastikgehäuses gegenüber meiner ehemaligen E-PL7 schon einiges an Überwindung gekostet hat. Aber, ich fotografiere fast nur noch mit elektronischem Verschluss, und das konnten die Metall-E-PLs alle nicht.

Du siehst, es gibt durchaus hartnäckige MFT-Begeisterte, so wie Du Nikon-Begeisterter bist, und Nikon hat ja auch vor einiger Zeit nur so eben die "Kurve" gekriegt. Wäre Nikon dahin geschieden, hätte ich mein Bedauern zum Ausdruck gebracht. Aus meiner Sicht ist jeder Hersteller weniger in der Fotoszene ein Verlust.

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vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Nein, Exoten waren sie nicht schon immer. In den ersten rund 5-6 Jahren der Systemkameras waren Oly und Pana deren Wegbereiter, und vor allem Oly hatte ordentlich Marktanteil. Da haben Nikon und Canon noch "tief geschlafen".

Olympus und mFT hatten innerhalb des Systemkameramarktes nie Marktanteile im nennenswerten Bereich, also bei den Kameras mit Wechselbajonett!
Canon und Nikon haben diesen Markt bis vor ein paar Jahren dominiert und dann kam Sony dazu. Seit dem machen die großen Drei ungefähr 85-90% des Marktes (DSLR + DSLM) unter sich aus.

 

vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Sony kam etwa zeitgleich mit der E-M1.1 mit seiner A7, die hoffnungslos unterlegen war

Mit was denn? Mit der BQ jedenfalls nciht und das ist doch das Wichtigste!

 

vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Für mich ist jeder Kameranbieter ein Wettbewerber

Das war vielleicht vor 10 Jahren so, aber heute hat mFTZ doch nur noch einen Wettbewrber und das sind die SPs.
Und die graben ganz fleißig weiter, sodaß eigenth nur noch das Wildlife Thema übrig bleibt, weil die SPs das nicht können.
Wenn die KB Auflösung weiter ansteigt, dann ist auch der Vorteil ganz schnell hinne, denn in dem Segment zählen Größe und Gewicht nicht.
Das sieht man gerade an der geringeren Bedeutung für APS-C Bodies.

 

vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Du siehst, es gibt durchaus hartnäckige MFT-Begeisterte, so wie Du Nikon-Begeisterter bist,

Das ist ja auch wirklich gut so! ;)

Nur sollte man auch einigermaßen realistisch bleiben und sich nicht wundern, wenn sich solch' ein System nicht mehr so weiterentwickelt, wie es die paar "Hartnäckigen" vor allem hier gerne hätten. Da wird oft die Realität von den Träumen und Wünschen überholt.

PS: Ich bin übrigens kein "Nikon-Begeisterter" (wie zu analogen Zeiten), sondern Sony User, aber eine Zf hätte schon was ...

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vor 2 Stunden schrieb 43nobbes:

Die Verengung auf Wildlife war auch eher dazu geeignet, den Kundenkreis einzuengen, als auszuweiten.

Vom Marketing her verengt sich OMS, aber dadurch wird das System für andere Anwendungen nicht schlechter. Zwei der letzten Objektive, das 12-45/f4 und 40-150/f4 sehe ich sogar eher nicht im Wildlife-Bereich, sondern als kompaktes Reisesystem. Und genau dafür nutze ich es auch gerne. Mit anderen Systemen mit größeren kann man zweifellos in vielen Fällen eine bessere Bildqualität erhalten, aber beim Erreichen einer anständigen Mindestqualität sehe ich eher mFT/OMS vorne, durch Robustheit und exzellente Bildstabilisierung (sofern man, speziell bei KB, nicht die wirklich lichtstarken Festbrennweiten mitschleppt). Im Zweifelsfall hat man auch noch ein Objektiv mit weiterem Brennweitenbereich mehr dabei.

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