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Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb chriwalt:

@FotoUwe genau, 50mm bzw. 35mm für Indoor, Outdoor ist bei meiner MFT alles gut!

Wenn Du dein 15mm f1.7 und 25mm f1.4 überwiegend  bei Offenblende benutzt und Dir noch etwas mehr Freistellung wünscht, dann würde Dir ein 35mm f1.8 und 50mm f1.8 einen Rauschvorteil bei Offenblende an VF schon was bringen. Wenn Du Deine FB an MFT eher schon für mehr Schärfentiefe abblendest, dann spar Dir das Geld und schau Dir mal entfesselt Blitzen genauer an.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 9 Minuten schrieb chriwalt:

35mm für Indoor

 Die beste Preis/Leistung/ Gewicht hat man meiner Meinung nach bei mFT mit den  1,4 Objektiven, wie beim 25 1,4. 

Das Panaleica 15 1,7, genauer Blickwinkel 30 mm, ist zwar recht klein und scharf. Den Blendenring finde ich auch cool, aber man hat nicht wirklich viel Freistellung,  nur im Nahbereich. Nun ja, man kann nicht alles haben 😉

Eine Überlegung für Kleinbild wäre dann mehr Freistellung bei 35 mm ( Uwe war hier schneller).

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vor 5 Minuten schrieb SilkeMa:

Eine Überlegung für Kleinbild wäre dann mehr Freistellung bei 35 mm ( Uwe war hier schneller).

Wenn es um eine Festbrennweite gehen würde, dann wäre auch das größere Olympus 17mm f1.2 eine Option. Bringt gegenüber f1.7 genau eine Blende. Gebraucht ca. 600€ aber günstiger als ein Komplettumstieg.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 2 Minuten schrieb FotoUwe:

dann wäre auch das größere Olympus 17mm f1.2 eine Option. Bringt gegenüber f1.7 genau eine Blende. Gebraucht ca. 600€ aber günstiger als ein Komplettumstieg.

Ja, wäre auch eine Überlegung,  wenn man ansonsten nicht viel dabei hat. Der primäre Vorteil beim 15 1,7 ist halt,  dass es quasi nicht viel wiegt, dann hat man es auch häufiger dabei.

Abgesehen von Spanksen habe ich noch keinen wirklich überzeugenden Bilder vom Olympus 17 1,2 gesehen,  aber Spanksen macht ja mit fast jedem Objektiv schöne Bilder 😋. Bei Kleinbild gibt es irgendwie viel mehr schöne Beispielbilder in diesem Brennweitenbereich , egal bei welchem Hersteller 😉.

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Das 17mm f1.2 hatte ich schon gehabt und ist eigentlich Klasse. Auch das 15mm f1.7 hatte ich schon gehabt. Vom Größenunterschied sind das Welten. Von der Abbildungsleistung ist das Oly etwas besser und halt lichtstärker. 

Das Oly war mir zu groß und mit dem 15er hat man zu viel CA bei der OM-1. Irgendwie funktioniert da die Objektiv Korrektur nicht korrekt. 

Ich habe mittlerweile das Oly 17mm f1. 8 als kleine Lösung im Einsatz. 

Aber wenn ich @chriwalt richtig verstanden habe, dann blendet er bei seinen FB eher noch ab. 

 

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vor 19 Stunden schrieb FotoUwe:

Das 50mm f1.8 bringt einen Rauschvorteil von 1,3 Blenden bei Offenblende gegenüber dem 25mm f1.4 aber für das 70-300mm f4.5-5.6 sehe ich gegenüber dem 35-100mm f2.8 am längerem Ende keinen Rausch- und Bearbeitungsvorteil.

Theoretisch hören sich 1,3 Blenden Unterschied wenig an, doch in der EBV hat KB in den Schatten und bei Lichtern in der Nacht viel mehr Reserven und die Freistellung trägt weiter zur Bildgestaltung bei. Für Astro und viele andere Motive ist mein f/1.4 20 mm mit der S5I und II ein Traum. 

Das 70-300 mm ist universeller als mein f/2.8 35-100 mm, das nicht HiRes tauglich ist. Bei 300 mm (die sind eher echt und werden beim 35-100 mm nur bei unendlich erreicht) liegt ein ABM von 0,50 an (MFT äquivalent 0,25 vs. 0,10 beim 35-100). Ich setze 300 mm auch gerne für Personenaufnahmen ein. Das 70-300 mm kann Blendensterne  nahezu perfekt. Einfach der Kreativität freien Lauf lassen.

Eine S5II (HiRes, SH30 Modus, 6K bei voller Sensorauslesung....) erlaubt Aufnahmen, die mit einer GX9 oder G9 kaum realisierbar sind. Viele Anwender reizen Ihre Cams nicht aus. Beispiel bei 300 mm im SH30 Modus (Stack aus 2 Aufnahmen mit leicht unterschiedlichem AF. Die Auflösung wurde mit Faktor 1,78 angehoben. Somit werden aus 300 mm dann 534 mm).

Aurorafalter männlich:

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vor 22 Stunden schrieb sardinien:

Mein Tipp: Die Lumix S5 II + f/1.8 50 mm + f/4,5-5.6 70-300 mm testen als Ergänzung zu deiner GX9. Der Bearbeitungsaufwand ist wesentlich geringer und die Ergebnisse natürlicher, als die DXO Rauschminderung mit teils unnatürlicher Überschärfung und Kontrastanhebung.

Ich habe mir den Tipp mal in camerasize angesehen und mit meiner Ausrüstung mit den meistgenutzten Objektiven und einer eventuellen kleineren Alternative OM-5 gegenübergestellt.

https://camerasize.com/compact/#901.862,901.972,901.992,897.626,897.627,822.625,822.725,ha,t

Wer oft hohe ISO Werte braucht (Wildflie ...), braucht ja gar nicht nachzudenken ob mFT oder KB, wer den besten AF-C will muss Sony als Vergleich betrachten.
Wer aber nur selten hohe ISO-Werte braucht und mit AFS auskommt kann wie ich darüber nachdenken, wie viel Geld er ausgeben will und was er rumtragen will bzw. kann.

Nennt sich dann den für eine selbst besten Kompromiß finden.

Und deshalb ist in meiner Auswahl das Panasonic 20-60 an der S5 II, weil das Objektiv gegenüber meinem aktuellen mFT 12-60 mit mit dem Weitwinkel die paar Grad mehr Bildwinkel bietet, die ich öfters gerne hätte. Den Telebereich der fehlt kann man durch Croppen mal überbrücken, wenn man zu faul zu  wechseln ist.

Mein Fazit: Da ich beim Fotografieren zu 50% mit dem Rad unterwegs bin ist die S5 II eher nichts für mich.  

Das https://camerasize.com/compact/#822.625,822.725,858.1085,858.854,777.1085,ha,t

passt dann für mich schon eher und da würde ich statt zur A7c zur A7 III tendieren, kleine Griffe und kleine Sucher hatte ich lange genug um zu wissen, wie sehr mich das auf Dauer nervt 😃
Deshalb endet irgendwo die Beratung in Foren wenn persönliche Vorlieben den Unterschied machen und man muss die Dinge selbst in die Hand nehmen entscheiden. Manchaml braucht man aber auch dann etwas, denn testen ist testen und Alltag ist Alltag.

Jeder Jeck ist eben anders.

bearbeitet von haru
Tippfehler
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Einen Vorteil hat Panasonic-KB, man muss sich nicht umgewöhnen, wenn man von Panasonic mFT kommt ( Menü ). Hier in diesem Thread braucht der Threadstarter ja nicht mehr als 200 mm. Fotografiert man viele Personen und Landschaft,  dann sind Bilder mit Schmetterlingen eh nicht so interessant 😉.

Bei mir persönlich müssen die Bilder in den meisten Fällen schon unbearbeitet gut aussehen. Schaffe ich das mit einer Objektiv-Kamera Kombination,  dann bin ich zufrieden z.B. G 9 mit 200 2,8 oder GX8 mit 75 1,8. Dann ist es mir egal,  welches Format. Deshalb sehe ich für mich derzeitig auch keinen zwingenden Grund für Kleinbild. 

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vor 1 Stunde schrieb sardinien:

Eine S5II (HiRes, SH30 Modus, 6K bei voller Sensorauslesung....) erlaubt Aufnahmen, die mit einer GX9 oder G9 kaum realisierbar sind. Viele Anwender reizen Ihre Cams nicht aus. Beispiel bei 300 mm im SH30 Modus (Stack aus 2 Aufnahmen mit leicht unterschiedlichem AF. Die Auflösung wurde mit Faktor 1,78 angehoben. Somit werden aus 300 mm dann 534 mm).

Aurorafalter männlich:

Schöne Aufnahme ! Die Frage stellt sich mir hier eher, wäre das auch mit der S5 möglich ? Ich denke nicht,  dass die S5II hier aufgrund des Budgets in Erwägung gezogen wird. Und dann sind solche Aufnahmen für den TO überhaupt interessant ?

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vor 38 Minuten schrieb SilkeMa:

Und dann sind solche Aufnahmen für den TO überhaupt interessant ?

Eigentlich nicht und eine extreme Freistellung benötigt er auch nicht. Ihm ging es hauptsächlich um ein besseres Rauschvethalten. Da er mehrfach erwähnt hatte, dass er sein 25mm f1.4 für mehr Schärfentiefe abblendet, wird ihm auch ein 50mm f1.8 an KB nichts bringen. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 2 Stunden schrieb sardinien:

Theoretisch hören sich 1,3 Blenden Unterschied wenig an, doch in der EBV hat KB in den Schatten und bei Lichtern in der Nacht viel mehr Reserven und die Freistellung trägt weiter zur Bildgestaltung bei. Für Astro und viele andere Motive ist mein f/1.4 20 mm mit der S5I und II ein Traum. 

Für Dich mag das auch passen aber der TO hat solche Anforderungen nicht. 

Tele benutze ich auch gerne bei der Naturfotografie. Am liebsten das 40-150mm f2.8 mit einer Naheinstellgrenze von 70cm und es ist telekonvertertauglich. Das Objektiv unterstützt HighRes und mit dem MC-20 ist es KB-äquivalent ein 160-600mm.

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bearbeitet von FotoUwe
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Ihr seid alle toll, ich bin für alle Beiträge sehr dankbar! Ich lerne sehr viele neue Dinge kennen und es hilft mir auch Schritt für Schritt in meiner Entscheidungsfindung weiter! 👍

Ich werde KB weiterverfolgen, Schnellschuss mache jedoch nicht sondern werde ein bisschen in der EBV probieren.

Ich habe so zum Beispiel Topaz kennengelernt und etwas herumprobiert! Leider kann man in der Testversion nicht speichern, aber man bekommt einen Eindruck, was möglich ist. Bei DxO bin ich gewohnt, dass ich alles für mich Relevantes im Programm machen kann (Entrauschen, Zuschneiden, Drehen, ...), wie sieht das bei Topaz aus, benötige ich dafür eine andere Software und nutze ich dann Topaz als Plugin? Kenne bis jetzt nur DxO PL6 als EBV!

bearbeitet von chriwalt
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@chriwalt

Aus meiner Sicht macht Topaz nur Sinn, wenn dieses als plugin in LRc und PS verwendet wird. In LRc ist mit den Topaz plugins eine batch Verarbeitung möglich. In PS nicht.

LRc bildet die orig. Cameraprofile der PANAs ab. Für die S5I+II sind die Profile nicht vergleichbar mit der GX9. Die S5 Dynamik ist z.B. mit Profil Cinlike D2 sehr ausgeprägt.

Zur Rauschminderung bei Personenaufnahmen ist z.B. mit TopazDenoise AI die lowlight Variante sehr zu empfehlen, die auf Schärfungen nahezu verzichtet und eine angenehme Hautglättung durchführt.

Zumindest bei L-Mount können in LRc die Objektivkorrekturen deaktiviert werden. Kann in einigen Situationen von Vorteil sein. Beim seltenen Einsatz von Topaz sharpen verwende ich diese Bearbeitungsvariante:

LRc RAW Entwicklung > mit Strg + E wird das Bild in PS geöffnet > mit z.B. Strg + j wird der Hintergrund dupliziert > mit z.B. Strg + o wird die Aufnahme in Topaz sharpen geöffnet und mit den entsprechenden Parametern bearbeitet > jetzt wird in PS eine Maske erzeugt, mit der nur die gewünschten Bildbereiche geschärft ausgewählte werden > Strg + h erzeugt das Hintergrundbild >Strg + s speichert das Bild in LRc. Die Hard Keys sind anpassbar.

PS ist nur interessant für Anwender die Lust haben, sich intensiv einzuarbeiten,

 

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Bei Topaz braucht man definitiv noch einen anderen RAW Konverter zusätzlich. Ich persönlich entwickle auch mit DXO und denke,  dass Topaz schon sehr ähnlich ist bezüglich Entrauschung. 

Topaz habe ich als ältere Version,  vor ein paar Jahren habe ich das Lightroom Abonnement gekündigt und nutze seitdem nur noch DXO.

Wer vorne ist DXO oder Topaz bei der Entrauschungssoftware?  Schenkt sich vermutlich nicht so viel,  ist ähnlich wie bei den Kameramarken,  einmal der, dann wieder der andere, liefern sich ein Wettrennen. 

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vor 3 Minuten schrieb FotoUwe:

Wie meinst Du das? Die aktuelle Topaz Photo AI Software kann direkt Raw verarbeiten.

Objektivkorrektur ?  Zuschneiden? Verlaufsfilter ? Weißabgleich? Horizontbegradigung ? Lokale Korrekturen ? Belichtungskorrektur etc. ? Ist das wirklich ein kompletter RAW-Konverter? 

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