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Am 28.8.2023 um 19:47 schrieb WRDS:

Mein altes Sports war auch an einer 80D nicht wirklich superschnell. 

Naja, ich hatte es mal an einer Nikon D750 und an einer D7200 und auch eine Canon- Variante über einen Adapter an einer Fuji H-1. ( leider nur ein Zwischenintermezzo, da ich mit dem Weißabgleich der Kamera nicht zufrieden war) Vom Gefühl her war das nicht viel langsamer als mein Sony 200-600G OSS. Das kann ich natürlich nach 3 Jahren Sony etwas anders sehen.

 

Am 28.8.2023 um 19:40 schrieb WRDS:

Viel Spass mit dem 3kg Klopper. Ich hatte das Ding mal. Nie wieder!

Mit 1,87m und 90 kg Kamfgewicht fällt es vielleicht bei mir etwas weniger auf. Eher stört mich die fehlende Innenfokussierung, wodurch sich das Gewicht mehr verlagert. Naja. man kann nicht Alles haben. Als leichtere Alternative bliebe noch das Sigma 50-600mm, aber das scheint mir von der BQ nicht so gut zu sein.

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vor 5 Minuten schrieb Oryx15:

Eher stört mich die fehlende Innenfokussierung, wodurch sich das Gewicht mehr verlagert.

Das ist der zweite grosse Nachteil. Das Handling ist furchtbar.

vor 5 Minuten schrieb Oryx15:

Als leichtere Alternative bliebe noch das Sigma 50-600mm

Du meinst sicher das 60-600. Das ist nicht leichter, sondern ähnlich gross und schwer.

Das Sony 200-600 ist in dem Bereich, das Beste auf dem Markt. Das neue Nikon 180-600 könnte eine adäquate Alternative sein. Aber sonst? Nix.

Du wirst aber auch in fünf Jahren noch auf der Suche nach dem passenden System sein.

bearbeitet von WRDS
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vor 23 Stunden schrieb WRDS:

Du wirst aber auch in fünf Jahren noch auf der Suche nach dem passenden System sein.

Ich hoffe mal nicht, aber Canon und Nikon haben nun mal das Zeitalter der Systemkameras verschlafen, und haben bis heute noch Defizite. Sony war für mich wegen des unvorteilhaften Bodys immer nur eine Notlösung, aber bis zur A7III gab es ja keine andere Vollformat- Systemkamera.

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Chris ich hatte noch die ersten Canon Systemkameras mit der EOS R und EOS RP, die hatten noch Defizite. Mit der R5, R6 und R6II sind Top Systemkameras herausgekommen. Es gibt mit dem RF 100-500mm f4.5-7.1 und dem RF 600mm f4 lange Brennweiten für sehr hohe Qualitätsansprüche. 

Aber auch die Nikon Z8 und Z9 sind spitze und die langen Nikkor Brennweiten sind absolut Top.

Nur die sehr guten Bodys und Superteles von Nikon und Canon sind sehr kostspielig und auch nicht gerade leicht.

Deswegen bin ich für die Natur- und Wildlifefotografie auf die OM-1 gewechselt und bin mit dieser Entscheidung sehr glücklich. Auch die sehr kurzen Naheinstellgrenze der Olympus Objektive schätze ich. Das 40-150mm f2.8 Pro mit einem MC-20 Telekonverter hat eine Naheinstellgrenze von 70cm bei KB äquivalenter Brennweite von 160-600mm. Damit lassen sich neben BIF und der Vogelfotografie auch sehr gut Insekten aufnehmen. Hier ein paar Beispiele mit der OM-1 und langer Brennweite:

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bearbeitet von FotoUwe
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Und genau deswegen finde ich durchaus, dass man sagen kann, Canon und Nikon haben DSLM verschlafen. 

Klar sind beide aktuell schon gut aufgestellt bei den Bodys, aber eben noch teuer und eben nicht mit älteren Kameras wie Sony beispielsweise. 

Und gerade bei Naturfotografie ist das Objektiv Angebot eben auch noch nicht komplett, wenn auch besser als vor 2-3 Jahren. 

 

Die beiden alten Marken machen schon große Schritte, sind aber eben wegen des Zeitnachteils nunmal hinten dran :)

 

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vor 2 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Bzgl Kameras stimmt das zwar, aber gerade für die Natur mit langen Brennweiten wird erst jetzt langsam alles gefüllt, was man so suchen könnte.

Da frage ich mich jedoch was du suchst, denn Nikon und besonders Canon bieten gerade hinsichtlich der langen Brennweiten bereits einiges an Auswahl. Lücken sehe ich eher anderswo. Was genau vermisst du denn bei den beiden?

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vor 8 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Und genau deswegen finde ich durchaus, dass man sagen kann, Canon und Nikon haben DSLM verschlafen.

Die beiden alten Marken machen schon große Schritte, sind aber eben wegen des Zeitnachteils nunmal hinten dran :)

Am Anfang hatten beide das verschlafen aber mittlerweile zum Teil mehr als aufgeholt. Selbst Nikon hat jetzt mit dem Nikon Z 180-600mm 5.6-6.3 VR eine bezahlbares Telezoom bei ihren Objektiven. Wäre für mich halt persönlich zu groß und schwer aber das würde beim 200-600er Sony für mich auch nicht anders aussehen.

Ich finde Sony hat gerade bei den Bodys ein paar Defizite, die sie jetzt so langsam bei den neusten Modellen ausgebügeln. Bisher waren der IBIS bei Sony keine Paradedeziplin. Mit der 7C II oder 7CR haben sie jetzt einen IBIS mit bis zu 7 Stops auf den Markt gebracht. Ein automatisches Fokus Bracketing kam jetzt erst mit der Alpha 7R5 raus. Sony bietet kein Pre-Recording an, was gerade bei Wildlife sehr interessant ist. Im mittlerem Preissegment bieten andere Hersteller eine merklich bessere Ausstattung wie größer und höher auflösenden Sucher sowie hochauflösende Display an. 

Was bei Canon für mich negativ war, dass sie Objektive von Drittherstellern unterdrücken und die richtig guten Canon Objektive doch einiges kosten. Aber anscheinend fährt Canon damit sehr gut, ansonsten wären sie ja nicht Marktführer.

Aber letztendlich gibt es hierzu unterschiedliche Meinungen. Was der eine als Defizit bewertet, wird von anderen für die Fotografie eventuell erst gar nicht benötigt. 

Ich persönlich lege bei der Natur-und Wildlifefotografie viel Wert auf eine sehr hohe Leistung, eine sehr gute Ausstattung, eine hohe Wetterfestigkeit, einen BSI Stacked Sensor und leichten Teleobjektiven. Da habe ich für mich ein bezahlbares System bei OM System mit der OM-1 gefunden. Alleine die Bodys der A1, Z8 und R3 wären mir persönlich als Hobbyfotograf zu teuer. 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

Da frage ich mich jedoch was du suchst, denn Nikon und besonders Canon bieten gerade hinsichtlich der langen Brennweiten bereits einiges an Auswahl.

Eher umgekehrt meiner Meinung nach. Nikon hat doch das deutlich interessantere Sortiment von Telefestbrennweiten und Telezooms. 

bearbeitet von WRDS
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vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

Da frage ich mich jedoch was du suchst, denn Nikon und besonders Canon bieten gerade hinsichtlich der langen Brennweiten bereits einiges an Auswahl. Lücken sehe ich eher anderswo. Was genau vermisst du denn bei den beiden?

Also erst mal suche ich persönlich da nichts wirklich, da ich ja versorgt bin aber:

 

Es fehlt bei Canon an einem 150/200-600mm in bezahlbarem rahmen so um die maximal 2k; komm mir jetzt bitte nicht mit dem 100-500, das ist in sich ein Top Objektiv aber fehlende 100mm und ein Preis etwa 60% über dem was ich gerade schrieb sind auch eine Ansage. Da die Kunden sich da ggf einfach nicht wiederfinden wundert wohl erst mal weniger; das man im absoluten HighEnd was anbietet, ja schön, da lässt sich ja auch viel Geld verdienen, aber das ist ja eben nicht die breitere Masse an Kunden.

Low End kam ja auch was, fraglos, aber jemand der nicht mit nem 100-400 F8 oder gar mit Festbrennweiten F11 arbeiten möchte findet bei Canon nur eine Hochpreislösung, die auch noch Brennweite liegen lässt.

 

Nikon kam mit dem 180-600mm jetzt erst um die Ecke, das ist eben auch relativ gesehen spät für einen der großen Player, der offensichtlich auch kein Drittherstellerobjektiv dieser Art im System haben wollte, denn sonst wäre sicher ein Sigma deutlich eher da gewesen.

 

Auch Kameratechnisch tut sich im letzten Jahr mehr; bei Nikon sehe ich sogar da eher noch etwas die Bremse drin, denn eine Z8 ist fraglos toll, aber natürlich trotzdem für viele zu teuer für ein Hobby.

Dass im freien Feld noch mehr dieses Gefühl vor herrscht, dass Canon und Nikon da hinten dran sind, ist also für mich verständlich.

 

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vor 35 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

 Da die Kunden sich da ggf einfach nicht wiederfinden wundert wohl erst mal weniger

 

Na ja, genau genommen finden sich die Kunden da sehr wohl wieder. Die kaufen die Objektive oder haben sie bereits gekauft. Teilweise gab es da auch lange Lieferzeiten die in Kauf genommen wurden.  Die Besitzer der Objektive sind auch sehr zufrieden! Das RF 100-500 wird auch gerne an der R7 genutzt. Zur vollsten Zufriedenheit der Nutzer - und das sind nicht wenige.

So wie es Gründe gibt sich gegen die Canon Objektive zu entscheiden, gibt es ebenso welche sich dafür zu entscheiden. Die sich dafür entscheiden machen das aber lautloser 😉

Im Übrigen gibt es halt auch Entscheidungsgründe, die nicht durch technische Daten oder dem Preis bestimmt werden. Das findet in Forendiskussionen oft keinen Platz oder nur untergeordnet.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb WRDS:

Eher umgekehrt meiner Meinung nach. Nikon hat doch das deutlich interessantere Sortiment von Telefestbrennweiten und Telezooms. 

Welches Sortiment interessanter ist, ist Ansichtssache. Canon hat aktuell 9 RF Objektive mit Brennweiten mit 300 mm oder mehr. Mehr als Nikon und Sony und daher mein Hinweis auf einiges an Auswahl.

vor 1 Minute schrieb Chris-W201-Fan:

Es fehlt bei Canon an einem 150/200-600mm in bezahlbarem rahmen so um die maximal 2k; komm mir jetzt bitte nicht mit dem 100-500, das ist in sich ein Top Objektiv aber fehlende 100mm und ein Preis etwa 60% über dem was ich gerade schrieb sind auch eine Ansage. 

Diese Argumentation ließe sich genauso gut umdrehen und den anderen fehlte ein langes Telezoom mit 100 mm nach unten. Canon hat sich nunmal auf diese Auslegung festgelegt und Sony und Nikon auf eine andere. Eine Frage der persönlichen Bevorzugung, nicht des Umfangs des Sortiments.

Auch seitens der Preise ließe sich in beliebige Richtung argumentieren. Das 100–500 ist etwas teurer als ähnliches bei der Konkurrenz, dafür fällt bspw. das 100–400 erheblich günstiger als anderswo aus. Auch gibt es bei den anderen beiden nichtmal die Option lange Festbrennweiten ab 600 mm unterhalb einer fünfstelligen Summe zu erwerben. Die Preisschere bei den Canons öffnet sich nach unten und oben deutlicher als bei Nikon und Sony. Manchen wird dies zusagen, anderen nicht.

vor 26 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Nikon kam mit dem 180-600mm jetzt erst um die Ecke, das ist eben auch relativ gesehen spät für einen der großen Player, […]

In Relation wozu? Sonys 200–600 kam 6 Jahre nach deren Systemstart auf den Markt, Nikons 180–600 nun 5 Jahre nach Systemstart. In Relation zu Canons 100–500 stimmt es jedoch, da selbiges bereits 2 Jahre nach Systemstart erhältlich gewesen ist.

 

Es ist ja kein Problem bestimmte Vorlieben für Portfolios und Preise von Kameras und Objektiven zu haben und andere weniger ansprechend zu empfinden. Diese subjektiven Bevorzugungen ändern jedoch nichts daran, dass Canon und Nikon im langen Telebereich bereits sehr breit aufgestellt sind (anderswo weniger).

Ich sehe unterschiedliche Auslegungen und Angebote aus Kundensicht nicht als nachteilig, sondern als großen Vorteil an, da dadurch die Wahrscheinlichkeit steigt persönliche Wunschprodukte zu finden. Gefällt mir Canons Auslegung nicht, dann kaufe ich eben Sony oder Nikon oder anderes, wo meine Wünsche besser erfüllt werden. Das Schlimmstmögliche wären in meinen Augen idente Portfolios von allen Herstellern – diese in Foren so häufig geforderte Redundanz ist für Kunden völlig sinnlos. Wichtig ist sich das Firmenlogo der aktuell genutzten Ausrüstung nicht auf die Stirn tätowieren zu lassen, dann kann man auch künftig ohne Gewissensbisse frei wählen was einem am meisten zusagt. ;)

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vor 6 Minuten schrieb flyingrooster:

Canon hat aktuell 9 RF Objektive mit Brennweiten mit 300 mm oder mehr. Mehr als Nikon und Sony und daher mein Hinweis auf einiges an Auswahl.

Ja da sind aber diverse extrem teure und für Hobbyknipser uninteressante Objektive dabei.  Die bezahlbaren sind lichtschwach. 

vor 6 Minuten schrieb flyingrooster:

Das 100–500 ist etwas teurer als ähnliches bei der Konkurrenz, dafür fällt bspw. das 100–400 erheblich günstiger als anderswo aus.

Du meinst das 100-400 mit f8 am langen Ende? 

bearbeitet von WRDS
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Wie @flyingrooster es richtig dargestellt hat, gut das es so unterschiedliche Angebote am Markt gibt.  Es hat schon Gründe sich für oder gegen verschiedene Hersteller zu entscheiden.

Man sollte halt endlich mal aktzeptieren, das die Gründe des Anderen nicht die eigenen Gründe sein müssen 😉

Technische Daten sind für´s Quartettspiel 🙂

 

 

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vor 18 Minuten schrieb WRDS:

Du meinst das 100-400 mit f8 am langen Ende?

Ja, denn sonst wäre es weder so extrem leicht noch so günstig.

Wie bereits gesagt, Canons Auslegung des Portfolios fällt anders aus als bei Nikon oder Sony. Glücklicherweise, da die günstigen und leichten Superteles bei Canon einer Menge „Hobbyknipsern“ zusagen (und die HighEnd Objektive den Profis/„engagierten“ Amateuren). Wer andere Auslegungen sucht, findet diese auch anderswo. Warum muss man denn unbedingt Canon kaufen, wenn einem dieses System nicht gefällt?

bearbeitet von flyingrooster
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vor 29 Minuten schrieb flyingrooster:

Ja, denn sonst wäre es weder so extrem leicht noch so günstig.

Wie bereits gesagt, Canons Auslegung des Portfolios fällt anders aus als bei Nikon oder Sony. Glücklicherweise, da die günstigen und leichten Superteles bei Canon einer Menge „Hobbyknipsern“ zusagen (und die HighEnd Objektive den Profis/„engagierten“ Amateuren). Wer andere Auslegungen sucht, findet diese auch anderswo. Warum muss man denn unbedingt Canon kaufen, wenn einem dieses System nicht gefällt?

nein Kauf ist bei Canon freiwillig 🙂 , aber dagegen argumentieren ist scheinbar ein Zwang 😉

Übrigens zu dem RF 100-400: das ist sogar das Lieblingsobjektiv von zwei Profifotografen. Und das kann ich aus der Praxis verstehen.

 

Für andere Nutzer ist Sony oder Nikon sicher eine tolle Option. Und die Kombi aus MFT und KB findet sich in der praktischen Anwendung hier im Forum auch häufiger.

Freut Euch über Vielfalt!

 

 

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Anscheinend kennst Du die aktuellen Kameras von Canon und Nikon nicht

Zugegeben, ich habe nur für 4 Monate eine Z6II besessen, und seit 4 Monaten eine R6 Mark II , dafür aber seit 4 Jahren die Sonys. In Sofern muss ich Dir Recht geben, dass meine Erfahrungen mit Nikon und Canon nur kurzzeitig sind. Trotzdem glaube ich, mir nach vier Monaten intensiver Nutzung ein recht gutes Bild über die Stärken und Schwächen machen zu können.

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vor 22 Stunden schrieb FotoUwe:

Deswegen bin ich für die Natur- und Wildlifefotografie auf die OM-1 gewechselt

Ja, die MFT- Sensoren haben schon ihre Stärken, besonders im Nah- und Makrobereich. ich bin selbst 2017 zum MFT- System gewechselt (Panasonic), aber nach 2 Jahren auf Sony umgeschwenkt. Knackpunkt war der Urlaub in Ghana, wo wir fast nur bedeckten Himmel erwischt haben. Bei fast allen Bildern mit den Oly 300 f4 habe ich mit dem Rauschen gekämpft.

Meine G9 habe ich behalten und nehme sie  immer noch gern für Makros.

 

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vor 20 Stunden schrieb Chris-W201-Fan:

Und gerade bei Naturfotografie ist das Objektiv Angebot eben auch noch nicht komplett, wenn auch besser als vor 2-3 Jahren. 

Danke, meine Meinung. Nikon hat mit der Öffnung des Mounts den Schritt in die richtige Richtung gemacht, aber das läuft erst jetzt so langsam an.. Das haben die Jungs von Nikon nach den letzten Umsatzzahlen - vorausgesetzt sie stimmen noch- auch bitter nötig. Ich denke, Canon hat mit dem neuen R- System so gute Bodies, dass sie es sich noch leisten können, mit einer schwachen und teuren Objektivpalette zu leben. Aber auch wenn Canon noch der Platzhirsch ist, Sony rückt immer näher, und das erhöht den Druck auf Canon. Ich baue darauf, dass sich dort bald was ändern muss.

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vor 9 Stunden schrieb xbeam:

Das RF 100-500 wird auch gerne an der R7 genutzt.

Naja, das ist eben ein APS-C Sensor, da mach das Objektiv auch Sinn, schließlich entspricht es 700mm Vollformat. Aber ob die R6/ R7- Nutzer damit zufrieden sind, wage ich zu bezweifeln. Es ist halt nur so, dass es nichts anderes für den RF-Mount gibt -abgesehen von den exorbitant teuren, lichtstarken Festbrennweiten, die sicher ihr Geld wert, aber für Hobbyfotografen mit normalem Einkommen unerschwinglich sind.

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vor 9 Stunden schrieb flyingrooster:

Die Preisschere bei den Canons öffnet sich nach unten und oben deutlicher als bei Nikon und Sony. Manchen wird dies zusagen, anderen nicht.

Ja, Du hast recht. Aber deshalb bin ich ja auch so zögerlich, mich auf dieses System einzulassen. Ich bin da eher konservativ eingestellt. Die billigen Optiken sind mir zu leistungsschwach, und die anderen zu teuer. Wobei ich noch nicht sehe, wie Canons RF100-500 für 3 T.EUR. da hinein passt.

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vor 58 Minuten schrieb Oryx15:

Knackpunkt war der Urlaub in Ghana, wo wir fast nur bedeckten Himmel erwischt haben. Bei fast allen Bildern mit den Oly 300 f4 habe ich mit dem Rauschen gekämpft.

Kann ich mir gut Vorstellen. Da gab es leider noch keine leistungsfähige Entrauschungstools. Bei der OM-1 gehe ich bei sehr schlechten Wetter bis maximal ISO 6.400 und das Entrauschen geht mit Topaz Photo AI ohne merkliche Detailverluste sehr gut.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 9 Stunden schrieb flyingrooster:

Warum muss man denn unbedingt Canon kaufen, wenn einem dieses System nicht gefällt?

Ja, um das herauszufinden nehme ich in meinen nächsten Urlaub, der demnächst ansteht, auch die Canon R6 MarkII und das RF 100-400mm mit. Meine Frau bekommt meine Sony A7RIII mit Sigma 100-400mm. Zusätzlich haben wir beide noch ein 24-105mm F4. Dann können wir 14 Tage "Vergleichsschießen" machen. Ich habe bei beiden die Programmspeicher mit gleichen Funktionen belegt, so dass viele ähnliche Einstellungen auftreten müssten. Vielleicht tauschen wir auch mal die Kameras.  Mal sehn, wer die besseren Bilder mit nach Hause bringt.

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vor einer Stunde schrieb Oryx15:

aben. Bei fast allen Bildern mit den Oly 300 f4 habe ich mit dem Rauschen gekämpft.

Wie konnte ich nur je mit der alten EM10 und den  dunkelzooms wie O75-300 oder PL100-400 Fotos hier bei uns bei wenig Licht machen (Safari ist ja selbst noch bei bedecktem Himmel noch hell genug in Afrika)…aber dann erst beim O300…hatte ich nur noch schwarze Fotos…

Im Ernst…ausser bei schnellen Motiven wie BIF, ist das kein Problem wg der guten Stabis bei Mft.

bearbeitet von wasabi65
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