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vor 40 Minuten schrieb Apertur:

@g-foto.denaja, wenn Du mal beim Fußball die Objektive anschaust, die dort gestemmt werden, da ist das Gewicht des 20-600mm nicht unbedingt im oberen Bereich. Vor ein paar Jahren haben die Fotografen noch ganz andere Kaliber geschleppt z.B. auch Hasen zu fotografieren. Nur weil mit MFT die Leichtigkeit des Fotografierens eingeführt wurde, bedeutet das nicht, dass es keine Anwender von schweren Objektiven mehr gibt.

Ich hab früher selber Bundesliga mit dem Canon EF 400 (6,1kg) und 600 (6kg) fotografiert, also ich weiß was das heißt. Aber erstens sitzt man 99% der Zeit und kann gemütlich ein Einbein verwenden. Und zweitens war das Mitte der 90er Jahre und mein heutiges Sony 400GM wiegt nur noch 2,9kg. Aber das gilt ja für den Rest der Objektive ebenso. Die Gewichte wurden deutlich reduziert. Aber im professionellen Fußball wirst du niemals einen einzigen Fotografen mit einem 60-600 sichten. Das geht maximal bei Samstagsspielen am Nachmittag aber nicht mehr bei Flutlicht Freitagabend. Und wenn schon kein Geld für eine Super-Tele Festbrennweite vorhanden ist, wird es mit Sicherheit eher das 200-600 statt einem 60-600 werden.

Ich "wehre" mich einfach gegen dieses Marketing-Bla-Bla, das ein 2,5kg 60-600mm so unheimlich flexibel einsetzbar sein soll. Ist es nicht. Es ist und bleibt ein Klotz am Bein. Viele Leute stöhnen ja schon beim 200-600, dass es so schwer und unhandlich ist - und das bringt 400g weniger auf die Waage.

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Dieser BW-Bereich ist bisher auch schon am Markt gewesen, nur eben noch nicht für Sony DSLM- ich habe zumindest bei den wenigen im Gebrauchtmarkt* bisher nur für Canon und Nikon DSLR welche entdecken können.

Das alte 60-600 gab es auch nur für Canon und Nikon. Dasselbe gilt für die beiden alten 150-600.

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vor 2 Stunden schrieb g-foto.de:

Den Sony AF Algorithmus kennen sie halt nicht und damit in wirklich kniffligen Fällen game over.

Sony hat den E-Mount an Sigma und auch Tamron lizenziert. Ich gehe schon davon aus, dass dazu auch Infos zum AF gehören. Trotzdem wird der AF nicht spitze sein. Sigma halt.

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vor 57 Minuten schrieb g-foto.de:

Offensichtlich gibt es tatsächlich Leute mit Kameras,  die keine Ahnung von den Bedürfnissen von Sport-, Action- oder Wildlifefotografen haben...

Sigma schreibt im Pressetext selber wo sie den Einsatzbereich des 60-600 sehen:  "...Flugshows oder professionelle Sportveranstaltungen..."

Bei Flugshows mag der Klumpen ja sogar noch einigermaßen funktionieren, da man da schön mit einem Stativ arbeiten kann und außerdem schlagen die Flugzeuge jetzt nicht solche Haken wie ein Feldhase -

Ja, ich sehe schon, Du hast die alleinige Deutungs- und Meinungshoheit. Du meinst hier festlegen zu können, was für andere Leute sinnvoll oder sinnfrei ist, ohne sie zu kennen. Was glaubst du, welche individuellen Bedürfnisse für Spotter, Flugzeuge oder Helis anliegen, die nicht auf Flugshows nach festgelegten Programmen in räumlich festgelegten  "Boxen" fliegen? Ich mache sowas fast täglich im Alltag, ohne Flugprogramm, das man abhaken kann. Es gibt sogar betagte Spotter, die mit noch schwereren 600mm FB auf Monopod ihre Flugzeuge im Alltag ablichten.

Was ein Hersteller in seinem Pressetext schreibt, ist mir und vermutlich den Meisten in Frage kommenden Nutzern letztlich wumpe.  Als ob man nur etwas nur kauft, weil ein Hersteller es wie für einen zugeschnitten bewirbt - aber auch solche Leute wird es geben. Wenn man so ein Objektiv für seine Betätigungsfelder nach eigenen Gewohnheiten, Erfahrungen, Vorlieben und Fähigkeiten besser nutzen kann, als ein anderes, dann kauft man es. Für mich ist es nichts, weil ich Nikon nutze und die BW für DX/FX mit 80-200 und 150-600C abdecken kann. Es wäre aber interessant für mich, eben wegen der unteren BW, um ein zweites Objektiv zu sparen - ich wäre also jemand aus der Zielgruppe, für die es in Sony-Version auf den Markt kommt.

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Ja man merkt schon, du machst deiner eigenen Beschreibung als "Nonkonformist" alle Ehre.

Ja klar kann man für Alles einen Usecase finden. Es gibt sogar Leute, die mit dem Ultraweitwinkel Wildlife oder mit dem Super-Tele Landschaftsaufnahmen machen. Aber das ist keine wirkliche Zielgruppe, sondern eine Nischenanwendung.

Aber wahrscheinlich hast du Recht, ich hab das Konzept dieses extrem flexiblen Objektivs einfach nicht verstanden oder ich bin nicht die (Nischen)Zielgruppe oder was auch immer.

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vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

Das halte ich für ein reines Marketing-Bla-Bla. Wenn ich mit einem 600mm Objektiv losziehe, mache ich keine Portrait-Shootings bei 85mm oder gar 60mm.

Für welchen Einsatzzweck sollen denn die 60 bis 200mm bei einer 2,5kg Linse deiner Meinung nach gut sein?

Nö, aber ich mache vielleicht ein Landschaftsfoto. Und wenn ich dann noch meinetwegen das 24-105mm mitschleppen würde käme ich mit dem 200-600mm deutlich über die 2,5 kg. Was machst Du denn wenn Du in Zukunft einen Fotokollegen mit dem Objektiv triffst. Hällst Du ihn dann für einen Ahnungslosen. Ich würde zunächst davon ausgehen, dass er weiß warum er sich das Objektiv gekauft hat. Es gibt noch weitere Gründe warum das Sigma für einen anderen Fotografen eine Wahl sein kann. Habe übrigens das 200-600mm. LG

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vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

Ja klar kann man für Alles einen Usecase finden. Es gibt sogar Leute, die mit dem Ultraweitwinkel Wildlife oder mit dem Super-Tele Landschaftsaufnahmen machen. Aber das ist keine wirkliche Zielgruppe, sondern eine Nischenanwendung.

Ich musste gerade echt schmunzeln. Diese „Nische“ wie du sie nennst, sind dann meist einfach die, die Ahnung haben von dem was sie tun. Weitwinkel um den Lebensraum des Tieres (auch mit Tier) einzufangen ist nichts ungewöhnliches und Tele für Landschaft ebensowenig. 

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vor einer Stunde schrieb holgi1zu5:

mal fernab vom Verwendungszweck (für Motorsport wäre es optimal): weiß man warum es nur TKs für den L-Mount gibt und nicht für den E-Mount?

vermutlich hat das lizenzrechtliche Gründe. Mein eigener Test mit dem Sigma 150-600 mm sieht so aus:

1. MFT  PL incl. TC f/2.8 200 mm, f/4 280 mm, f/5.6 400 mm (mit einem ABM von 0,40 -äquivalent 0,80)

2. MFT f/4-6.3 100-400 mm

3. Sigma 150 - 600 mm (der Sigma TC 2.0 ist nicht praxistauglich - beim Sigma Macro dagegen eine Klasse für sich mit dann f/5.6 210 mm)

Allgemein: mich hat schon immer die Weichheit der Sony A1 Aufnahmen mit dem 200-600 mm gewundert gegenüber meinen MFT Superteleaufnahmen mit den PANA-Leica Objektiven. Im HiRes Modus funktioniert das Sigma 150-600 mm dagegen, im Gegensatz zum PL 100-400 mm.

Im wildlife Video Fotoeinsatz (single frame Extrahierung) sieht es anders aus. Hier schlägt KB MFT. Vermutlich wird mit der S5 MKII und 5952 x 3968 Auflösung im V-Log der Unterschied noch größer.

bearbeitet von sardinien
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vor 40 Minuten schrieb sardinien:

vermutlich hat das lizenzrechtliche Gründe.

So ist es. 

vor 40 Minuten schrieb sardinien:

Allgemein: mich hat schon immer die Weichheit der Sony A1 Aufnahmen mit dem 200-600 mm gewundert gegenüber meinen MFT Superteleaufnahmen mit den PANA-Leica Objektiven.

Ja diese Alpha 1 mit dem 200-600 ist halt schon eine saumiese Kombi ;)

 

bearbeitet von WRDS
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Erster Test des Sigma 60-600:

https://sonyalpha.blog/2023/01/13/sigma-60-600mm-f4-5-6-3-dg-dn-os-sports/

Fazit, gerade im Vergleich zum Sony 200-600 G, Bildqualität an einer Alpha 1 ähnlich, bei 600mm ist das 200-600 etwas schärfer

AF beim 200-600 G deutlich besser als beim 60-600, wenn sich das Motiv unvorhersehbar bewegt.

Ausserdem ist das 60-600 schwerer als das 200-600 G, auch der Zoomring ist schwergängiger, da es kein Innenzoom ist.

Also wenn nicht gerade der Bereich von 60-200mm wichtig ist, dann ist das Sony 200-600 G die preiswertere und bessere Wahl.

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Um grob abschätzen zu können wofür sich ein Objektiv dieses Gewichts und Lichtstärke grundsätzlich eignet bzw. wofür es bevorzugt eingesetzt wird, braucht man sich doch eigentlich nur die Bildergebnisse diesbezüglich vergleichbarer Versionen des Objektivs anderer Nutzer anzusehen. Bspw. hier: https://www.juzaphoto.com/recensione.php?l=en&t=sigma_60-600os_sport

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vor 7 Minuten schrieb x_holger:

AF beim 200-600 G deutlich besser als beim 60-600, wenn sich das Motiv unvorhersehbar bewegt.

Was keine Überraschung ist, wenn man das 150-600 schon mal selber benutzt hat. Sigma hat beim 60-600 nicht das Rad neu erfunden.

vor 7 Minuten schrieb x_holger:

Also wenn nicht gerade der Bereich von 60-200mm wichtig ist, dann ist das Sony 200-600 G die preiswertere und bessere Wahl.

Meine Rede.

Ist natürlich blöd für die L  Mount Kollegen. Die haben nur die Wahl zwischen den beiden Sigmas.

bearbeitet von WRDS
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Das Sigma 150-600mm nutze ich gerne, wenn ich etwas mehr Brennweite haben möchte. Die 1200mm Brennweite durch den 2 fach- TC sind schon eine Hausnummer. Mit 2x TC ist die Schärfe mit dem PL100-400mm annähernd vergleichbar und mein PL Objektiv ist ein sehr Gutes.
Stimmt, es ist blöd, dass ich als L-Mount User, nur die Auswahl bei Sigma habe. Damit kann ich aber gut leben!
Es ist aber auch blöd, wenn man den TC nicht an diesen Objektiven nutzen darf weil der Kamerahersteller das verhindert. Genauso blöd ist es wenn die Kamera nicht mehr die Bildfolge-Geschwindigkeit liefert die bei der Kamera mit den eigenen Objektiven möglich ist. Für mich wäre das sogar eine Frechheit wenn es nicht technisch begründet ist!
 

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vor 6 Minuten schrieb Apertur:

Es ist aber auch blöd, wenn man den TC nicht an diesen Objektiven nutzen darf weil der Kamerahersteller das verhindert.

Nutzen darf man ihn schon wenn man einen findet der passt. Nur wird man keinen finden.

vor 6 Minuten schrieb Apertur:

Genauso blöd ist es wenn die Kamera nicht mehr die Bildfolge-Geschwindigkeit liefert die bei der Kamera mit den eigenen Objektiven möglich ist. Für mich wäre das sogar eine Frechheit wenn es nicht technisch begründet ist!

Ist ganz sicher technisch begründet. Die Sigmas sind einfach deutlich langsamer als jedes Sony Objektiv. Das wird jeder bestätigen, der beides mal ausprobiert hat. Für Sony User gibt es keinen Grund das 150-600 zu kaufen.  Für das 60-600 würde nur der Bereich zwischen 60-200 sprechen. Ich weiss jetzt bei mir, dass ich das 200-600 bzw. auch das Oly 150-400 meistens bei der Maximalbrennweite nutze. 60-200? Uninteressant.

bearbeitet von WRDS
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vor 10 Minuten schrieb WRDS:

Ist ganz sicher technisch begründet.

Wenn die Kamera fokussiert hat und man dann den Auslöser drückt, was hat dann das Objektiv noch zu tun? Eigentlich könnte die Kamera Ihre Bilder runter rattern.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

bearbeitet von Apertur
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vor 10 Stunden schrieb g-foto.de:

Aber wahrscheinlich hast du Recht, ich hab das Konzept dieses extrem flexiblen Objektivs einfach nicht verstanden oder ich bin nicht die (Nischen)Zielgruppe oder was auch immer.

Vllt. siehst du es einfach nur zu sehr aus der Sicht von jemandem, der Sportfotos als Haupterwerb hatte. Werbung hin oder her, keine Sportart fängt in der höchsten Spielklasse an, Fussball nicht in der 1. Bl, der US-MSL oder der UK-PL. Die Northrups und der deutsche YTber haben darüber keine Silbe verloren, ausser, dass man mehr Winkel und Nähe in einem Objektiv hat, wenn man hinter dem Tor steht.

Das eine Argument aus Sicht eines Profis, was ich da von dir erwartet hätte, hast du nicht gebracht: man adaptiert im professionellen Bereich keine Fremdoptiken, wenn man hohe Ansprüche hat!  - kann und wird man trotzdem, wenn es nicht anders geht, zum Spaß oder inoffiziell. Aber kaum dauerhaft und standardmäßig.

Achso: da war doch noch ein Punkt, der hier noch gar nicht ewrwähnt wurde: Serienbildrate ist auf 15 begrenzt. Hat den Northrups gar nicht gefallen und dürfte ein echtes KO-Argument für Action-/Sportfotografen gegen dieses Sony-DSLM-Sigma sein ☝️

Den Punkt mit Flutlichtspielen kann man mittlerweile wohl wegen der neuen Sensorgenerationen abhaken, wir reden hier schließlich von KB und Sony... Für Stadiongänger der 1.-3. BL käme das Glas aus mehreren Gründen nicht in Frage: Übertragungsrechte/-verträge untersagen die Mitnahme von sendefähigen Kameras ins Stadion fast überall. In den Innenraum kommt man nicht, selbst ich als Mitglied eines BL-Vereins würde dort am Spieltag nicht ohne Sondererlaubnis meines Vereins mit kleinerem Objektiv reinkommen. Wer damit auf Tribüne wollte, dem ist sowieso nicht zu helfen - Bierduschen sind nicht auf Heimkurve oder Gästeblock beschränkt... 🤣  Wäre ausserdem mit dem Prügel zu riskant, weil man sich und andere im Getummel tatsächlich verletzen könnte.

Aber sei es drum.

bearbeitet von rostafrei
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vor 53 Minuten schrieb Apertur:

Wenn die Kamera fokussiert hat und man dann den Auslöser drückt, was hat dann das Objektiv noch zu tun?

Es geht wohl eher um die maximale Bildrate bei voller AF Nachführung. Das erwartet man ja dann. Ich zumindest. Was nützen mir 30fps bei einem Vogel, der still im Wasser steht oder auf einem Ast hockt? Nichts.

bearbeitet von WRDS
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Zumindest mit der S5 oder der G9 ist kein merkbarer Geschwindigkeitsunterschied zwischen nativen und den Sigma -Objektiven erkennbar. 
Ich will aber nicht ausschließen, dass Sony das technisch anders handhabt und es deshalb zu diesen massiven Einbrüchen kommt. Ein Armutszeugnis wäre das aber schon, zumal der Einbruch extrem ist.

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Der Schweizer Preis liegt übrigens bei unfassbaren  CHF 3335 (dreitausenddreihundertundfünfundreissig) 🥴 . Jetzt hats denen dort definitiv ins Hirn gesch.... neit.

 

https://www.owy.ch/produkte/aufnahme/objektive/dn-objektive/filtern/focal-60_600mm.html

 

Keine Ahnung was damit bezweckt werden soll, wenn es für weniger als die Hälfte ein exzellentes Sony 200-600 gibt 🙄.

bearbeitet von WRDS
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vor 3 Stunden schrieb Apertur:

Zumindest mit der S5 oder der G9 ist kein merkbarer Geschwindigkeitsunterschied zwischen nativen und den Sigma -Objektiven erkennbar. 

Ich habe nur Sony und hier habe ich aktuell auch zwei Sigma Objektive mit 35 und 65mm. Da ist der AF absolut in Ordnung. Auch andere Sigmas hatten einen durchaus guten AF (50mm f1.4, 28-70). Nicht zufrieden war ich nur mit beiden 150-600 (altes Sports und neues DG DN Sports).

bearbeitet von WRDS
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vor 21 Stunden schrieb g-foto.de:

Das halte ich für ein reines Marketing-Bla-Bla. Wenn ich mit einem 600mm Objektiv losziehe, mache ich keine Portrait-Shootings bei 85mm oder gar 60mm.

Für welchen Einsatzzweck sollen denn die 60 bis 200mm bei einer 2,5kg Linse deiner Meinung nach gut sein?

Im Zoo - Tiere mal weit weg, mal ziemlich nah. 

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vor 6 Minuten schrieb Markus B.:

Im Zoo - Tiere mal weit weg, mal ziemlich nah. 

Willst du dort wirklich mit einem 2,5 kg Klopper rumlaufen? Ein 100-400 reicht dort eigentlich fast immer.

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vor 6 Stunden schrieb WRDS:

Willst du dort wirklich mit einem 2,5 kg Klopper rumlaufen? Ein 100-400 reicht dort eigentlich fast immer.

Finde ich ja auch - ich selber habe dafür und für die Landschaft das Nikkor Z 100-400 F4.5-5.6 VR S angeschafft. 

bearbeitet von Markus B.
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vor 10 Stunden schrieb flyingrooster:

Um grob abschätzen zu können wofür sich ein Objektiv dieses Gewichts und Lichtstärke grundsätzlich eignet bzw. wofür es bevorzugt eingesetzt wird, braucht man sich doch eigentlich nur die Bildergebnisse diesbezüglich vergleichbarer Versionen des Objektivs anderer Nutzer anzusehen. Bspw. hier: https://www.juzaphoto.com/recensione.php?l=en&t=sigma_60-600os_sport

Kein einziges der tollen Bilder dabei, wo man auch nur ansatzweise den Bereich von 60-200mm bräuchte - genau mein Reden.

Aber ich lasse mich -im sicherlich bald auftauchenden Beispielbilderthread für das 60-600- gerne von den hervorragenden Actionfotos von Flugshows, Zoobesuch oder Eisenbahnbildern mit der Linse verzücken.

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