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Yongnuo stellt eine neue mFT-Kamera mit Smartphone-Funktionalität zum Preis von ca. 500 Euro vor:

https://www.43rumors.com/yongnuo-has-showcased-their-new-mft-camera-yn455-in-shanghai/

8 core Snapdragon Prozessor

6 GB RAM64 GB interner Speicher (und bis zu 256 GB via Micro SD)

4K 30p

LTE (4G) eingebaut, Nano-SIM, 4K Live-Streaming

Android 10 als Betriebssystem, Bildbearbeitung auch direkt in der Kamera mit Android-Apps

5 Zoll Monitor, schwenkbar, Touchscreen-Bedienung, kein Sucher

4400 mAh Akku

WiFi, BlueTooth, GPS, 2x USB-C

LED-Licht 

ausgeprägter Handgriff

mFT-Bajonett, 2 (schon bekannte) Wechselobjektive von Yongnuo als Kit

670 Gramm

Wirkt auf den ersten Blick etwas klobig, aber mit 670g wahrscheinlich auch wertiger/stabiler als frühere Yongnuo-Modelle

Für Smartphone-Fotografen vielleicht ein reizvolles Upgrade mit richtigen Wechselobjektiven

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hier gibt es noch ein paar zusätzliche Bilder von der Kamera:

https://photorumors.com/2021/07/10/yongnuo-announced-a-new-yn455-micro-four-thirds-mirrorless-android-based-camera/

die Bedienungsanleitung von der Kamera auf chinesisch habe ich auch schon als pdf, aber lesen kann ich sie nicht 😉

https://www.hkyongnuo.com/xzyzc

und hier die Kameravorstellung des Herstellers: https://www.hkyongnuo.com/productinfo/660161.html

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Es gab in diesem Dunstkreis schon diverse Ankündigungen, aber die einzige dieser Kameras, welche den europäischen Markt erreichen sollte, war die YI M1 des Smartphoneherstellers Xiaomi. Sie hat diesen allerdings mittlerweile auch wieder verlassen, ohne der Welt einen Nachfolger zu hinterlassen. Letztlich hat sie sich so lala über den Preis verkauft, aber der große Brüller war sie nicht.

Von weiteren gescheiterten Projekte zeugten vor einigen Jahren vermeintliche chinesische Nachbauten eines Panasonic 12-32mm Zooms. Es sollte sich herausstellen, dass es sich um Original Panasonic Objektive handelte, welche ein Drohnenhersteller in großen Stückzahlen für eine geplante Fotodrohne im MFT Format geordert hatte. Aus den Projekt wurde nichts und die Objektive mit dem Nahmen der Drohne landeten zum Schnäppchenpreis bei Ebay.

Wie es mit dem Yongnuo Projekt weiter geht, wird man sehen. So Stilblüten wie eine Kamera mit MFT Sensor und Canon Objektivanschluss blieben ja auch Vaporware.

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Ich finde das wesentlich attraktiver als eine EP-7 mit Teilen aus dem letzten Jahrzehnt von der Resterampe lustlos zusammengeschustert.

Vor allem wenn man die Zielgruppe von Olympus betrachtet 

Für eine junge moderne Frau wahrscheinlich eine attraktivere Kamera.

Sowieso mit der Möglichkeit gleich wie am Handy die Bilder zu bearbeiten. dann noch mit GPS und Selfiekamera.

Gut durchdachtes Konzept um eine Handykamera gegen eine Wechselobjektiv Kamera einzutauschen.

Etablierte Firmen bekommen so etwas leider nicht hin.

Der asiatische Markt ist sicher auch groß genug um junge, moderne, offene Menschen mit diesem Konzept anzusprechen.

Da wirkt die neue Nikon Retrokamera wie ein Sargnagel der Kameraindustrie.

 

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Ich finde die Kamera auch sehr interessant!

ABER

die Nikon ist keine Retrokamera, sondern eine moderne DSLM im Retro-Design...

Kameras nach diesem Konzept, moderne Technik im Retrogehäuse, haben mich immer schon magisch angezogen.
Olympus war hier lange Zeit führend, Fuji hat es dann noch konsequenter durchgezogen, und bei Nikon können wir mehr oder weniger von einem Einzelfall ausgehen.
Es gibt etliche Fotografen, die so empfinden, sie wurden häufig in den 70-er Jahren geprägt.

Das heißt nicht, dass man die Augen auch offen hat für Neues, wie gesagt, die neue Kamera hat einige Ausstattungsmerkmale, die man bei den DSLM-s noch vermisst.
Es sieht nach einem guten, neuen Konzept aus!

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Warten wir mal erste Erfahrungsberichte ab ....

Gegen eine weite Verbreitung könnte das hohe Gewicht von 670 Gramm sprechen. Das ist für einen mFT-Kamera-Body extrem schwer.

Eine Bedienung fast ausschliesslich über den Touchscreen-Monitor kann bei sehr hellem Umgebungslicht schnell frustrierend werden....  aber Smartphone-User sind das ja gewohnt 😁

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