suche Fotodrucker A4 /A3

[tgutgu]

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vor 3 Stunden schrieb Alexander K.:

Da überlegt man dann schon ob nicht ein gebrauchter FineArt Drucker fast günstiger käme.

Bei Druckern würde ich eher auf Neuware setzen. Ich finde, dass der Zustand eines Druckers sich nur schwer beurteilen lässt (Druckkopf, Mechanik etc.). Außerdem unterstützen die aktuellen Drucker deutlich größere Farbräume. Auch Whitewall wird diesbzgl. auf einem aktuelleren Stand sein als etwa ältere Druckermodelle wie Epson Stylus Pro 3800, 3880 oder andere ältere Epson Geräte

Wichtig ist auch die Frage, über was wir uns unterhalten: Fine Art Drucker sind für mich Drucker, die Pigmenttinten verwenden. Multifunktionsgeräte, die auch Farbe können, gehören für mich nicht dazu.

[cyco]

vor 2 Stunden schrieb joachimeh:

Ich habe mit meinem HP Envy Photo 7830, den ich vor 7 Monaten für <100 EUR erstanden habe, und dem Ink Abbo (mtl. 4,99 EUR für 100 Seiten, egal wie groß, und egal ob Color oder SW) beste Erfahrung gemacht.

Danke für den Hinweis. Wo kann man das Abo abschließen? Direkt bei HP?

[Alexander K.]

vor 46 Minuten schrieb tgutgu:

Bei Druckern würde ich eher auf Neuware setzen. Fine Art Drucker sind für mich Drucker, die Pigmenttinten verwenden. Multifunktionsgeräte, die auch Farbe können, gehören für mich nicht dazu.

Nein, wenn dann schon Pigmenttinte, ich habe mir mal testweise Ausdrucke von anderen Modellen angeschaut, das ist aus meiner Sicht nicht vergleichbar, vor allem nicht auf mattem Papier.  Ich habe die Möglichkeit aus dem unserer Firma angeschlossenen Grafikbüro günstig einen Epson P600 rauszukaufen, der wurde wenig gebraucht und ist in astreinem Zustand.

 

 

[Isar]

https://completedigitalphotography.com/2021/01/choosing-a-photo-printer/

guter Artikel, finde ich als jemand, der auch noch keinen Fotodrucker hat.

[tgutgu]

vor einer Stunde schrieb Alexander K.:

Nein, wenn dann schon Pigmenttinte, ich habe mir mal testweise Ausdrucke von anderen Modellen angeschaut, das ist aus meiner Sicht nicht vergleichbar, vor allem nicht auf mattem Papier.  Ich habe die Möglichkeit aus dem unserer Firma angeschlossenen Grafikbüro günstig einen Epson P600 rauszukaufen, der wurde wenig gebraucht und ist in astreinem Zustand.

 

 

Der SC-P600 ist der Vorgänger vom aktuellen SC-P700. Damit ist das ein fast aktuelles Modell und der Gebrauchtkauf wohl nur mit wenig Risiko verbunden. Der neue P700 ist kleiner und 3kg leichter. Der Farbraum wurde durch etwas andere Tintenfarben (Violett) gegenüber dem P600 erweitert, so dass laut Fine Art Printer die Darstellung von Blautönen deutlich verbessert wird - auch die Blau - Grün Differenzierung. In der aktuellen Fine Art Printer Ausgabe 01/2021 werden die aktuellen Canon und Epson Drucker verglichen, in der Ausgabe 04/2020 wird der SC-P700 eingeführt.

Ich selbst bin auch am überlegen, ob ich meinen nun 12 Jahre alten Stylus Pro 3800 durch einen neuen Drucker ersetze, da gerade tiefblauer Himmel Probleme machte (Tonwertabrisse, wolkige Farbverteilung).

Die Tintenmengen in den Tanks sind beim P600 (25,9 ml) und P700 (25 ml) etwa gleich. Mein alter Drucker hatte 80 ml Tankgröße, was zu deutlich niedrigeren Tintenpreisen führt. Bei den A2 Druckern (aktuell P900) hat Epson die Tankgröße leider auf 50 ml reduziert. Der Literpreis ist beim P700 1.257 € beim P900 846 €. Das wird beim P600 wohl ähnlich sein. Wegen der größeren Tanks hatte ich mich damals für den größeren A2 Drucker 3800 entschieden. Mit Eintrocknen hatte ich bei Epson Druckern bislang keine Probleme.

Ich muss den Artikel in der aktuellen Fine Art Printer noch lesen. Fine Art Printer (tolle, hochwertige Zeitschrift) ist leider ab der aktuellen Ausgabe nicht mehr am Bahnhofskiosk erhältlich, sondern nur noch als Abo oder direkt beim Verlag.

Ich selbst werde im Fine Art Printer Forum mal eine Anfrage starten, ob sich der Umstieg vom 3800 zum P700 lohnt.

[joachimeh]

vor 1 Stunde schrieb cyco:

Danke für den Hinweis. Wo kann man das Abo abschließen? Direkt bei HP?

https://instantink.hpconnected.com/de/de/l/

[Alexander K.]

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Was ich bisher recherchieren konnte, ist eigentlich das wichtigste das die der Druckkopf nicht eintrocknet, bzw. die Pigmenttinte nicht verklumpt. Beidem kann man ja entgegenwirken (Patronen ab und zu schütteln) und ggf. 1x die Woche per Raspberry oder ähnliches mithilfe eines Skripts mal ein Postkartengroßes Foto oder Beispielbild mit allen Farben drucken.

Zudem gibt es für die Epson Modelle von Farbenwerk gut getestete und deutlich preiswertere Refillpatronen inkl. ICC Profile für viele Papiersorten:

https://www.farbenwerk.com/farbenwerk-Pigmera-HD_2
https://www.farbenwerk.com/farbenwerk-ICC-Profil-Downloads

Nach Einträgen in diversen Foren und Blogs funktionieren diese wohl auch sehr gut mit den originalen ICC Profilen von den Papierherstellern. Ist natürlich immer noch nicht so günstig wie Billiganbieter, aber was nützt ein teurer Drucker wenn man dann mit Schrottfarben druckt.

Was mir noch auffällt: In vielen Foren und Blogs wird auffällig oft über Canon Drucker geschimpft, nicht wegen der Qualität, sondern eher weil die wohl einen Großteil der Tinte für Reinigungsvorgänge verblasen. Kann das hier jemand bestätigen, bzw. hat jemand einen direkten Vergleich zwischen Canon und Epson?
 

bearbeitet 12. Januar 2021 von Alexander K.

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[tgutgu]

Mein Epson 3800 steht manchmal monatelang ohne dass irgendetwas eingetrocknet ist. (Bislang 12 Jahre in Gebrauch)

Dass Canon Drucker exzessiv spülen, kann ich zumindest von meinem Maxify Multifunktionsgerät bestätigen. Das ging so weit, dass ich mir statt einer neuen Patronenbestückung für nur wenig mehr Geld einen Brother SW Laserdrucker gekauft hatte. Das Spülen führte auch zu einem quälend langen Gerätestart. Bis zu 5 Minuten.

Wie das bei den Canon Fine Art Druckern ist, weiß ich nicht.

bearbeitet 12. Januar 2021 von tgutgu

[joachimeh]

vor 11 Minuten schrieb tgutgu:

Mein Epson 3800 steht manchmal monatelang ohne dass irgendetwas eingetrocknet ist. (Bislang 12 Jahre in Gebrauch)

Dass Canon Drucker exzessiv spülen, kann ich zumindest von meinem Maxify Multifunktionsgerät bestätigen. Das ging so weit, dass ich mir statt einer neuen Patronenbestückung für nur wenig mehr Geld einen Brother SW Laserdrucker gekauft hatte. Das Spülen führte auch zu einem quälend langen Gerätestart. Bis zu 5 Minuten.

Wie das bei den Canon Fine Art Druckern ist, weiß ich nicht.

Das Spülen meines ehemaligen Brother war eine riesen Sauerei, bin froh, dass ich ihn entsorgt habe.

[Alexander K.]

OK, also Finger weg von Canon.

[joachimeh]

Ob Pigmenttinte nun das Nonplusultra im Fotodruck ist, darüber liefert dieser Artikel einen hilfreichen Beitrag: https://www.tonerpartner.de/pigmenttinte/

[tgutgu]

Soweit ich den Vergleich sehe, spricht beim Fine Art Druck alles für die Pigmenttinte (Lichtbeständigkeit, Detailreichtum, schärferes Druckbild, Farbbrillanz, kein Verschmieren).

[Alexander K.]

vor 4 Stunden schrieb joachimeh:

Ob Pigmenttinte nun das Nonplusultra im Fotodruck ist, darüber liefert dieser Artikel einen hilfreichen Beitrag: https://www.tonerpartner.de/pigmenttinte/

Deckt sich doch mit dem was hier besprochen wurde. Aus meiner Sicht ist das irgendwo alternativlos, außerdem sind die Geräte mit Dye Tinten, welche vernünftige Qualität liefern (mit allen im Artikel und auch hier besprochenen Nachteilen), sehr oft mit extrem kleinen und dafür unverhältnismäßig teuren Tinten ausgestattet.

Ich sehe zu einem FineArt Drucker mit Pigmenttinten keine wirkliche Alternative, außer halt über einen Dienstleister drucken zu lassen.

bearbeitet 13. Januar 2021 von Alexander K.

[Alexander K.]

Hier noch eine sehr interessante Website zum Thema Fine Art Druck, Druckermodelle, Farbmanagement, Papiere etc.

Und zwei Kaufratgeber, für Einsteiger und Profis:

https://www.stefanmohmefotografie.de/einsteigergeraete-fuer-den-fine-art-drucker-meine-empfehlungen-2020/

https://www.stefanmohmefotografie.de/fine-art-drucker-bis-a2-meine-empfehlungen-2020/

bearbeitet 13. Januar 2021 von Alexander K.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Systemfotograf]

Ich kann den Epson Expression Photo XP-970 empfehlen, Drucke aber auch erst sei Oktober/20 selber meist A3 und bin sehr zufrieden damit, für mich war auch wichtig einen Multifunktionsdrucker zu kaufen. Epson Expression Photo XP-970: Foto-Multifunktionsdrucker mit A3-Einzug | Druckerchannel

 

 

[Alexander K.]

vor 16 Stunden schrieb Systemfotograf:

Ich kann den Epson Expression Photo XP-970 empfehlen, Drucke aber auch erst sei Oktober/20 selber meist A3 und bin sehr zufrieden damit, für mich war auch wichtig einen Multifunktionsdrucker zu kaufen. Epson Expression Photo XP-970: Foto-Multifunktionsdrucker mit A3-Einzug | Druckerchannel

 

 

Der hat aber doch auch wieder Dye Tinte, keine Pigmenttinte.

[Systemfotograf]

vor 2 Stunden schrieb Alexander K.:

Der hat aber doch auch wieder Dye Tinte, keine Pigmenttinte.

laut Epson:Mit Claria Photo HD Ink gedruckte Fotos können im Fotoalbum bis zu 300 Jahre¹ überdauern.

sollte für mich und meine Nachfahren reichen, bin eh schon Ü60 😄

[Alexander K.]

Da hat Epson bestimmt Liveerfahrungen, würde mich interessieren wie die das belegen. Zeitmaschine? 😆

[Alexander K.]

Hat den irgendjemand hier einen direkten Vergleich von den Epson Dye Tinten mit den Pigmenttinten?

Laut dem Test hier schneiden die Claria HD (Dye) ja gar nicht so schlecht ab im Vergleich mit den Pigmenttinten (Langzeithaltbarkeit werden die Pigment sicher besser sein und es bleibt das Problem der kleinen Patronen, in diesem Falle 10ml).

https://www.stefanmohmefotografie.de/epson-expression-photo-hd-xp-15000-guenstiger-einstieg-fuer-a3/

Konkret wird es wohl auf eine Entscheidung zwischen einem gebrauchten P600 oder einem neuen XP-15000 herauslaufen. Ich hatte mir zudem heute noch eine Kleinanzeige eines Epson R3000 (Vorgänger des P600) angeschaut, das Modell machte allerdings Streifen in den Schwarztönen und kleckste hier und da aufs Papier, da habe ich sofort vom Kauf Abstand genommen.

bearbeitet 16. Januar 2021 von Alexander K.

[tgutgu]

Ich gebe zu bedenken:

Der Epson P600 und der neue P700 haben einen wichtigen Unterschied: Beim P600 muss beim Wechsel zwischen Matt- und Glanztinte (je nach Papierart zu verwenden) der Druckkopf mit Tinte gespült werden, beim P700 nicht mehr.

Je nach Druckvolumen würde ich eher die A2 Drucker nehmen. Der P700 hat einen Litertintenpreis von 1.257 € der P900 nur von 847 €. Wenn ich das richtig gerechnet habe, hat der xp15000 einen Tintenliterpreis von mehr als 2.000 €. Da ist das immer mal wieder notwendige Spülen des Druckkopfes besonders schmerzhaft.

Die aktuellen Epson Pigmenttinten Drucker haben einen Farbraum der größer als AdobeRGB ist. D.h. die Farben, welche die Kamera aufnimmt, werden so gut wie nicht beschnitten, wenn ein Adobe RGB Workflow eingehalten wird.

Drucker sind eine langfristige Anschaffung, da sich die Qualität nicht so drastisch wie bei Kameras weiterentwickelt.

[Alexander K.]

vor 12 Stunden schrieb tgutgu:

Ich gebe zu bedenken:

Der Epson P600 und der neue P700 haben einen wichtigen Unterschied: Beim P600 muss beim Wechsel zwischen Matt- und Glanztinte (je nach Papierart zu verwenden) der Druckkopf mit Tinte gespült werden, beim P700 nicht mehr.

Ja, das ist so, aber der P700 hat kleinere Patronen, von daher gleicht sich das wieder aus.

Zitat

Je nach Druckvolumen würde ich eher die A2 Drucker nehmen. Der P700 hat einen Litertintenpreis von 1.257 € der P900 nur von 847 €. Wenn ich das richtig gerechnet habe, hat der xp15000 einen Tintenliterpreis von mehr als 2.000 €. Da ist das immer mal wieder notwendige Spülen des Druckkopfes besonders schmerzhaft.

Mein Druckvolumen wäre für einen A2 Drucker gar nicht gerechtfertigt. Der XP 15000 ist natürlich sehr klein, das ist mir bewusst und er ist auch eigentlich nicht meine erste Wahl, eben wegen der Dye Tinten. Zu groß (wie bei den A2 Druckern oder Tintentanks) sollten die Patronen allerdings auch nicht sein, sonst verklumpen irgendwann die Pigmente, wenn man ewig braucht um diese aufzubrauchen. Wie gesagt, am Anfang werden es jetzt erst mal mehr Bilder sein, später gehe ich so von 2-3 Ausdrucken pro Monat aus. Dafür ist ein A2 Drucker absolut oversized.

Zitat

Die aktuellen Epson Pigmenttinten Drucker haben einen Farbraum der größer als AdobeRGB ist. D.h. die Farben, welche die Kamera aufnimmt, werden so gut wie nicht beschnitten, wenn ein Adobe RGB Workflow eingehalten wird.

Drucker sind eine langfristige Anschaffung, da sich die Qualität nicht so drastisch wie bei Kameras weiterentwickelt.

Ja, das ist mir bewusst, daher tendiere ich ja auch eher zu einem Pigmentdrucker. Bisher erscheint mir nach allem was ich gelesen habe ein gebrauchter Epson P600 in gutem Zustand die langfristig sinnvollste und wirtschaftlichste Option zu sein. Canon fällt wie gesagt raus, die Gründe hatte ich schon angeführt. Der P700 hat den Vorteil das er zwei Schwarzkanäle einzeln ansteuert, daher entfällt die blöde Spülerei. Dafür die kleineren Patronen. A2 Drucker fallen (für mich) aufgrund des geringen Druckvolumens raus. Der XP-15000 wäre noch eine Alternative, zumal die Farbintensität auf glänzenden Medien wohl sogar etwas brillanter sein soll als Pigmenttinten. Dementgegen stehen halt die deutlich höheren Kosten für die Tinten und vor allem die Haltbarkeit und Lichtempfindlichkeit der Ausdrucke. 

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[Alexander K.]

Also, es ist jetzt ein gebrauchter Epson P600 geworden, erste Test sind sehr vielversprechend. Bin sehr gespannt, gute Prints machen echt einen Riesenspass.

bearbeitet 20. Januar 2021 von Alexander K.

[Isar]

Viel Spaß damit weiterhin ! Nachdem du diese Gelegenheit hattest, war das wohl klar die beste Option. Ich selbst werde wohl warten bis mein Sohn auszieht und ich einen größeren Arbeitsplatz bekomme.

bearbeitet 20. Januar 2021 von Isar

[Alexander K.]

Ist allerdings in der Tat nicht das Gerät aus dem Partnerunternehmen geworden, sondern ein Gerät, welches ich bei Kleinanzeigen gekauft habe. 
Nach umfangreichen Recherchen habe ich mich doch dagegen entschieden Fremdtinten zu nutzen und wollte auch kein Gerät welches in der Vergangenheit mit Fremdtinten betrieben wurde. Auch wenn das Gerät vom Partnerunternehmen für ein Unternehmen verhältnismäßig wenig genutzt wurde, kommt es doch weit über die Anzahl der Drucke und die Nutzung der Verbrauchmaterialien eines privat genutzten Druckers. 

Ich habe jetzt ein Gerät gekauft, welches die letzten 3 Jahren jeden Monat mindestens 3x genutzt wurde, d.h. kein verstopften Düsen, keine Probleme mit dem Druckkopf oder sonstige Schwierigkeiten. Zudem war da auch ein komplett neuer Satz Tinten bei, auch das war ein Argument.

Ggf. werde ich das Gerät in Zukunft noch auf  einen externen Resttintenbehälter umbauen, dann kann man sich irgendwann den teuren Austausch über Epson sparen.

bearbeitet 20. Januar 2021 von Alexander K.

[tgutgu]

Kann man den Resttintenbehälter nicht selbst tauschen? Bei meinem Epson 3800 geht das.