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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

ich habe gerade mit einer GX8 probiert, der Fokusfehler ist deutlich geringer als bei der Olympus ... würde mir auch nicht auffallen, ohne A/B Vergleich

Meine Vermutung ist nur, dass die Zusammenarbeit mit Olympus bei dem Objektiv nicht so perfekt funktioniert

Ich habe daraufhin im Netz nach Videos gesucht und ein Video von Matti Sulanto gefunden

 

so erging es mir auch ... :) mehr rumtesterei spare ich mir, solange ich in den Bildern keine Probleme bemerke

 

Matti's wie auch Peter Forsgard's Video sind für mich eine Art Meßlatte was MFT anbelangt. Matti's 25mm f1,7 fiel mir sofort ein als es zum AF des 25-er entsprechende Kritik gab. Meine eigenen Ergebnisse ergaben keine störenden Auffälligkeiten und seither ist die Sache für mich erledigt.

Frage zum 25-er: Überlege mir für den Nahbereich ein Marumi Achromat +5 zuzulegen. Gibt es ja auch als +3. Welcher ist wohl der geeignetere für Blümchen und ggf. Schmetterlinge*? (*kleinere Tierchen werden wie bisher aussen vor bleiben)

 

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vor 16 Minuten schrieb klm:

Marumi Achromat +5 zuzulegen. Gibt es ja auch als +3. Welcher ist wohl der geeignetere für Blümchen und ggf. Schmetterlinge*?

hmmm, ich würde ehrlich gesagt bei beiden eine sehr kurze Entfernung als Problem ansehen ... ich meine, es geht, aber besser ist es, wenn man ein Teleobjektiv dafür nimmt

Mit dem +5 hast Du schon recht grosse Abbildungsmasstäbe, bedenke, dass Du auf diesen Massstab festgelegt bist, mit Fokussierung ist bei dieser Kombi nichts mehr zu machen

Blümchen bekommst Du mit dem Lumix 1,7/5 auch ohne Vorsatz und mit ein wenig Beschnitt auch Schmetterlinge

Wenn die kurze Arbeitsentfernung kein Problem ist, würde ich Dir das Olympus 3,5/30mm empfehlen, es hat auch einen kurzen Arbeitsabstand, aber ist fähig in einem sehr grossen  
Bereich (also von bisschen vor der Linse bis unendlich) zu fokussieren ... und es ist sehr gut korrigiert, auch für Repro

Sie werfen es einem momentan für ~235.- Euro hinterher

https://www.amazon.de/Olympus-Zuiko-Digital-30mm-Objektivbajonett/dp/B01LZ5AEDB

Review:

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Olympus_30_mm_3_5_ED_Makro/10517.aspx

 

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vor 15 Minuten schrieb nightstalker:

Sie werfen es einem momentan für ~235.- Euro hinterher

https://www.amazon.de/Olympus-Zuiko-Digital-30mm-Objektivbajonett/dp/B01LZ5AEDB

Die einzig vernünftige Lösung für ein Blütenobjektiv, ausserdem ist es noch ein vollwertiges 30mm für den den gesamten Arbeitsbereich.
Pana 30mm geht natürlich auch, ist aber etwas teurer.

Für Blüten am 25er würde ich höchstens ein Minolta No.0 / +0.94 Dioptrien nehmen. Ausschnitt und Arbeitsabstand sind aber dann eingeschränkt, so das wieder Objektivwechsel auf andere Brennweiten erforderlich ist. Also teuer gehandeltes Minolta No.0 und ein paar Stepup Ringe für verschiedene Objektive ..... das Geld wäre doch besser als Anzahlung für ein 30mm Makro angelegt.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

war das nicht eher die erwartete schwache Leistung? ;) 

Eigentlich war ich dem Objektiv gegenüber damals von Preis/Größe/Gewicht her sehr positiv eingestellt. Ich hätte es auch gerne behalten, war dann aber des öfteren unbewusst nicht ganz zufrieden mit der Bildqualität. Ich dachte zuerst, dass mein Exemplar eine Macke hätte, weil ich es damals gebraucht gekauft hatte. Bin dann extra zum Fotoladen und hab es mir noch einmal gekauft, das Ergebnis war dann identisch. Die Lösung mit dem extremen Focusshift kam dann erst danach zur Sprache, als ich es gegen das 1,4/30 Sigma eingetauscht hatte. Bei Blende 4 geht es übrigens sehr scharf, wenn der Fokus sitzt. 😉

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich finde das 25mm gar nicht so schlecht, diDie Bildqualität ist ganz im Gegenteil sehr gut für den Preis (und sogar etwas besser als das, was man aus der Preisklasse erwarten kann) jedoch ist die AF Leistung für meine Bedürfnisse/Empfinden etwas schwach. Wollte ich manuell nachstellen, würde ich mir ein manuelles Objektiv kaufen. Ich werde bei vorherigem testen, nachdem ich wohl festgestellt habe, dass Objektive online zu bestellen zu noch mehr Stress führen kann als einfach direkt zum Fotoladen zu gehen und auszuprobieren.. Ich werde wohl das Pana f1.7 oder das 14mm f2.5 oder vergleichbare Modelle von Olympus testen. Falls die Problematik des Focus Shifts dort weniger ausgeprägt ist, werde ich natürlich wegem dem Preis wieder zum Pana tendieren.

Das 45mm von Olympus, wogegen ich das Pana umgetauscht habe ist mehr als perfekt, obwohl bei dem Objektiv auch bei Offenblende fokusiert wird. Naja, vielleicht spielt die Brennweite eine Rolle dabei, was ich aber stark bezweifle.

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vor 6 Stunden schrieb RoDo:

Obwohl sich eigentlich recht kurze Zeiten ergeben hatten, tippe ich auf Verwackeln, weil ich mit dem Finger ausgelöst habe.

Nach der heute morgen mal eben durchgezogenen Testreihe hat mich mein nervöser Finger noch beschäftigt und ich habe das Ganze nochmal wiederholt. Diesmal mit einem Maßband aus der Nähkiste und einem kleinen Lineal am Bildrand, schräg ausgerichtet, dass es parallel zum Bildrand liegt, man erkennt das an den parallelen Schlitzen im Tisch. Und die Kamera wurde jetzt ordentlich per Drahtauslöser betätigt. Die Neigung beträgt lt. Exif-Angaben 26°. Gezeigt zur Info ist nur das untere linke Viertel des Gesamtbilds, aufgenommen bei Offenblende:

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Das in der Mitte liegende Maßband wurde wieder aus eine Bildreihe, diesmal von 1.7, 2.8, 4, ..., 22 ausgewertet und die Ergebnisse zusammengesetzt:

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Scharfgestellt wurde eigentlich auf die 41. Man sieht bei Offenblende links aber eher die Schärfe mit der Mitte auf 43 und mit dem Abblenden die wachsende Schärfentiefe in die Nähe aber nur wenig in die Ferne. Das lässt auf eine Wanderung des Fokus nach vorne, also in den näheren Bereich schließen. Die Abbildungsleistung nimmt mit den ersten beiden Abblendungen merkbar zu und bleibt im Bereich 4 - 8 eigentlich konstant, um ab 11 deutlich abzufallen.

Dieselbe Reihung für den Bildrand auf demselben Abstand für das gelbe Lineal:

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Ernüchternd! hier hat man erst ab 3 Stufen eine gute Randleistung, wie's in den Bildecken aussieht, kann ich mit meiner Anordnung nicht ermitteln, war auch nicht Ziel des Versuchs.

Bleibe bei meiner Beurteilung des Objektivs.

bearbeitet von RoDo
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Und noch was interessantes: Lädt man die RW2s in RT und macht zumindest die Anpassungen, die auch bei der kamerainternen JPG-Aufbereitung laufen sollten (RAW-Kurve => JPG-Kurve, etwas entrauschen) und wirft die Fokus-Maske an, die "scharfe" Bereiche grün markiert, ergibt sich folgendes Bild:

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Man sieht jetzt praktisch ein Balkendiagramm über den Schärfebereich in Abhängigkeit von der Blende. Maß sind die grün markierten mm-Striche. Man sieht diese Bereiche mit der Abblendung größer werden. Für 5.6, 8 und 11 wachsen diese über der unteren Wert heraus und sind hier abgeschnitten. Bei noch höheren Blendenwerten wird das Grün löchrig und verschwindet, die Beugung schlägt zu.

Die Schärfentiefe lässt sich sogar ausrechnen: Durch den schrägen Aufblick von 26° muss der ablesbare Wert mit 1/cos(26°) = 1,11 multipliziert werden. Beispiel: Für 2,8 kann man den Bereich von 41 bis 49 als scharf betrachten (oder zumindest RT tut das), was zu einer Schärfentiefe von ca. 9 cm bei ca. 100 cm Gegenstandsweite führt.

Im Wiki-Artikel über Schärfentiefe gibts eine Diagramm,   was ich so interpretiere, dass im Nahbereich, wenn wir mal 1 m als Nah betrachten, die Zunahme des Bereichs mit der Abblendung bei niedrigen Werte fast symmetrisch um den Fokuspunkt erfolgt und nur bei starken Abblendungen der Fernbereich stärker zunimmt. Das sieht man auf obigem Bild. Nur den Fokusshift kann ich nicht sehen.

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@RoDoi.A. ändert sich mit der Blendenöffnung auch die Bildfeldwölbung eines Objektivs. Bei einigen mehr, bei anderen weniger. Und zwar unabhängig vom Fokusshift: diesen kannst du nur dort messen, wo auch scharfgestellt wird, i.d.R. also in der optischen Achse. Auf lensrentals.com hat der Roger ein paar sehr interessante Blog Beiträge hierzu.

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Ich habe es jetzt auch mal ausprobiert, allerdings draussen. 5 Aufnahmen im S-Modus, also Verschlusszeitpriorität. Fokussiert auf Aquila, Distanz ca. 4,5m. Hindernis war die leicht wechselnde Beleuchtung durch den Wolkenzug. Konvertiert in LR, Auto Tonwertkorrektur, Lichter -100, Tiefen +40 für alle gleich, sonst wäre es ausgebrannt. Sonst nur skaliert ohne weiteres Bearbeiten. Ich hatte noch ein weiteres Flugzeug, aber das ließ sich nicht im Paket nicht unter 1MB skalieren und die Wolkenschatten haben zu sehr gestört. Blenden von 1,7 bis 4 in S und A. Aufnahmen wie ich schrob, unter meinen bevorzugten Bedingungen, also ein LFZ draussen am Flugplatz .

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Hier nochmal im anderen Modus, kann sein, dass sie jetzt in anderer Reihenfolge sind, exifs sind vorhanden. Auch hier wieder als Störfaktor das wechselnde Licht.

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Habe ich das Problem jetzt nicht verstanden oder ist es nicht zu erkennen? Volumen und Tiefe sollte der Rumpf eigentlich haben, um unterscheidbare Tiefe zu zeigen. Ich kann da bis auf das wechselnde Licht kaum Unterschiede feststellen. Abgeblendet habe ich auch vor oder nach jedem Foto, gemessen wurde scheinbar immer bei 1.7, die Wolken waren immer unterschiedlich im Sucher erkennbar 🤔

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vor einer Stunde schrieb finnan haddie:

Und zwar unabhängig vom Fokusshift: diesen kannst du nur dort messen, wo auch scharfgestellt wird, i.d.R. also in der optischen Achse.

Den Fokusshift kann ich nicht messen, dazu fehlt mir jegliches Equipment. Ich wollte ihn sehen. Aber das scheint in der Schärfentiefe unterzugehen.

@AngelOly  Drei Aufnahmen, G81 (noch) auf Stativ, Blendevorgabe und AF auf diesen CD-Stapel gesetzt. Ich sehe kein Problem:

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Aus OOC-JPGs 100% Crop zusammengesetzt und dann für's Forum verkleinert.

Wahrscheinlich passen Kamera und Objektiv nicht zusammen, wie auch schon andere vermuten.

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13 minutes ago, RoDo said:

Wahrscheinlich passen Kamera und Objektiv nicht zusammen, wie auch schon andere vermuten.

Ja das war wahrscheinlich der Fall, bei dir sieht man keine wirklich wahrnehmbare Veränderung des Fokus. Ich denke, dass der eventuell vorhandene Focus Shift auf der Panasonic kokplett korrigiert wird. Somut kann das Objektiv in deinem Fall seine Volle Stärken im Bereich der Schärfe, als auch die richtige Stellung des AF bei verschiedenen Blendenstufen zeigen.

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vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

hmmm, ich würde ehrlich gesagt bei beiden eine sehr kurze Entfernung als Problem ansehen ... ich meine, es geht, aber besser ist es, wenn man ein Teleobjektiv dafür nimmt

Mit dem +5 hast Du schon recht grosse Abbildungsmasstäbe, bedenke, dass Du auf diesen Massstab festgelegt bist, mit Fokussierung ist bei dieser Kombi nichts mehr zu machen

Blümchen bekommst Du mit dem Lumix 1,7/5 auch ohne Vorsatz und mit ein wenig Beschnitt auch Schmetterlinge

Wenn die kurze Arbeitsentfernung kein Problem ist, würde ich Dir das Olympus 3,5/30mm empfehlen, es hat auch einen kurzen Arbeitsabstand, aber ist fähig in einem sehr grossen  
Bereich (also von bisschen vor der Linse bis unendlich) zu fokussieren ... und es ist sehr gut korrigiert, auch für Repro

Sie werfen es einem momentan für ~235.- Euro hinterher

https://www.amazon.de/Olympus-Zuiko-Digital-30mm-Objektivbajonett/dp/B01LZ5AEDB

Review:

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Olympus_30_mm_3_5_ED_Makro/10517.aspx

 

Danke, Marumi hatte ich im Auge da ich kein weiteres Objektiv mehr wollte, aber für das 50mm kommt es nun nicht in Frage. Ein 14/140-er und ein 42,5-er hab ich noch, Nahgrenze 30 bzw. 31cm, wären somit wohl eher geeignet. Letzteres ist deutlich weniger gewichtig und via Step up Ring könnte ich es an dem 37mm filtergewinde andocken. Mal schauen was daraus wird, bin mir nicht so sicher ob sich meine Vorstellungen nicht auch mit den vorhandenen Linsen realisieren ließen, zumal der Nahbereich nur gelegentlich eine Rolle spielt.     

bearbeitet von klm
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sollte das 14-140 nicht eh eine gute Nahgrenze haben?

mein altes 14-140 ist da durchaus brauchbar

... und mit einem nicht zu starken achromaten kann man noch einiges mehr rausholen

bearbeitet von nightstalker
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vor 14 Stunden schrieb RoDo:

Wahrscheinlich passen Kamera und Objektiv nicht zusammen, wie auch schon andere vermuten.

Kann ich nicht bestätigen. ich habe lange mit genau der Kombi (also an der EM10II) fotografiert und kann habe derartige Probleme überhaupt nicht gehabt!
Ich vermute eine ungünstige Konstellation bei den Einstellungen der Kamera.

 

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vor 13 Stunden schrieb klm:

Danke, Marumi hatte ich im Auge da ich kein weiteres Objektiv mehr wollte, aber für das 50mm kommt es nun nicht in Frage. Ein 14/140-er und ein 42,5-er hab ich noch, Nahgrenze 30 bzw. 31cm, wären somit wohl eher geeignet. Letzteres ist deutlich weniger gewichtig und via Step up Ring könnte ich es an dem 37mm filtergewinde andocken. Mal schauen was daraus wird, bin mir nicht so sicher ob sich meine Vorstellungen nicht auch mit den vorhandenen Linsen realisieren ließen, zumal der Nahbereich nur gelegentlich eine Rolle spielt.     

Warum kommt das 50mm und 42,5mm nicht in Frage ?

vor 13 Stunden schrieb nightstalker:

sollte das 14-140 nicht eh eine gute Nahgrenze haben?

mein altes 14-140 ist da durchaus brauchbar

... und mit einem nicht zu starken achromaten kann man noch einiges mehr rausholen

Ja, hat eine gute Naheinstellgrenze. Die Neuen sind ebenso gut brauchbar.
Mein 2-er macht sich bzw sehr gut mit dem Sigma Achromatic 1,7. Man ist immer noch sehr flexibel im Bereich bis ca 60cm und der Achromat beindruckt das 14-140mm in Bezug auf Performence und AF nicht im mindesten. Es zieht einfach durch. Von Blüten, Blütengruppen und bis max 4.5cm horizontal ist da alles drin. 4,5-14cm decke ich da mit verschiedenen Zommstellungen und Abständen ab.
Wird mit Marumi 2.0 wohl nicht wesentlich anders sein.

@ klm: Wenn Linsen vorhanden sind kannst du doch testen

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1 hour ago, Ridley3 said:

Kann ich nicht bestätigen. ich habe lange mit genau der Kombi (also an der EM10II) fotografiert und kann habe derartige Probleme überhaupt nicht gehabt!
Ich vermute eine ungünstige Konstellation bei den Einstellungen der Kamera.

 

Ich habe an der Kamera mit dem Kit 14-42 und dem Oly 45mm 1.8 mit den exakt gleichen Einstellungen keine Probleme mit dem AF im gegensatz zur Pana 25mm 1.7, die auch flott und präzise fokusiert, nur mit dem Focus Shift zu kämpfen hatte. 

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vor einer Stunde schrieb Johnboy:

Warum kommt das 50mm und 42,5mm nicht in Frage ?

Ja, hat eine gute Naheinstellgrenze. Die Neuen sind ebenso gut brauchbar.
Mein 2-er macht sich bzw sehr gut mit dem Sigma Achromatic 1,7. Man ist immer noch sehr flexibel im Bereich bis ca 60cm und der Achromat beindruckt das 14-140mm in Bezug auf Performence und AF nicht im mindesten. Es zieht einfach durch. Von Blüten, Blütengruppen und bis max 4.5cm horizontal ist da alles drin. 4,5-14cm decke ich da mit verschiedenen Zommstellungen und Abständen ab.
Wird mit Marumi 2.0 wohl nicht wesentlich anders sein.

@ klm: Wenn Linsen vorhanden sind kannst du doch testen

das 14/140-er nutzte ich nur noch selten, weshalb ich es heute testete und ok, eigentlich reichen die 280mm. Hab aber trotzdem noch Testfotos in Bildgröße "M" = 391mm gemacht und damit reicht es allemal. Die BQ mit "L" vs "M" ist nahezu gleich. Übrigens bei der FB 42,5-er hat man fast identische Abbildungsgrößen. BQ "L" vs "M" dto wie beim 14/140-er erwähnt.

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vor 15 Stunden schrieb nightstalker:

sollte das 14-140 nicht eh eine gute Nahgrenze haben?

mein altes 14-140 ist da durchaus brauchbar

... und mit einem nicht zu starken achromaten kann man noch einiges mehr rausholen

da gebe ich Dir recht. hab unter #51 geantwortet, u.a. zum mehr rausholen. Das hier erwähnte Sigma kannte ich bisher nicht und werde mich diesbezüglich noch weiter infomieren. Trotzdem an eine echte Makrolinse kommt man wohl nicht ran. Nochmals danke für die Infos + Erfahrungen, vor allem für Tipps + Empfehlungen. Ist in diesem Forum echt gut.    

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