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vor 22 Stunden schrieb tjobbe:

ich denke  es ist nicht die RP, die "geschützt" wird sondern die 90D, denn eine M5II mit grossem 3,2" Display, ev Köpfhöreranschluss, wie die M6II etwas grösser werdend und noch was grösserem Puffer, etwas besserem EVF  und keiner kauft mehr die 90D

 

Persönlich: würde meine aktuelle M6 sofort gegen die M6II tauschen ;) (hab aber gerade erst meine Backup mFT G7 gegen eine GX9 upgegraded, daher erstmal kein Budget für Anschaffungen ohne gegenfinanzierung)

 

Was wäre denn so schlimm daran, wenn keiner mehr die 90D kauft und statt dessen alle die M5II???

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Was ich mir aber trotz magerer Objektivauswahl vorstellen kann, ist das die M6II und das 22/2 Pancake eine wirklich geile Kombi abgeben würden. Habe ja noch ein eine alte EOS M hier (samt dem Pancake). Wäre irgendwie schon lustig.

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vor 42 Minuten schrieb cosmovisione:

Was wäre denn so schlimm daran, wenn keiner mehr die 90D kauft und statt dessen alle die M5II???

nichts....

Wenn du dir die Berichte der Vorabtester (z.B. DPR) so anhörst, wünschen sich die meisten sowieso eine DSLM in der grösse der 90D ohne Spiegel aber dafür mit allen "90D schikanen"

Für mich würde eine M5II = M6II mit fest verbautem Sucher keinen Sinn machen... wenn  müsste eine M5II grösser mit grösserem Sucher sein, bessere AF Konfiguration, ev. Batteriegriff und könnte dann M7MkIII heissen ;)

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Ich denke, ein weiterer Grund dafür, erst die M6II vorzustellen ist, daß bei der Vorstellung der M6 der Straßenpreis der M5 auf UVP-Preis der M6 gefallen war. Somit standen für den Kunden zwei gleichteure aber unterschiedlich ausgestattete Modelle nebeneinander in der Vitrine. Mit Sucher war die M6 immer teurer, obwohl die M5 das bessere Bedienkonzept hatte. Wenn nun die M6II zuerst vorgestellt wird, kann eine minimal höhere M5II später immer für einen höheren Straßenpreis beim Verkäufer herumlungern 😄

bearbeitet von Stussy
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Am 28.8.2019 um 15:15 schrieb tjobbe:

...eine M5II würde wenn der (Preis-) Abstand zur M6 weiter beibehalten wird, unter dem Preis der 90D und dem der RP liegen, bei dann wohl besseren Leistungen...

Selbst für mehr Geld wäre sie wahrscheinlich besser/lohnenswerter als 90D, M6 und RP. Bedienung mit ordentlichem Sucher wie die RP, die wiederum den wahrscheinlich schlechtesten Sensor der drei hat.

Andererseits, für EVIL-Einsteiger ist für weniger Geld eine Fuji X-T30 mit dem ordentlichen F2.8-4-Kit zu bekommen (und ein großes Objektivsystem gleich noch dazu), wofür man die M6II mit Zoom-Pfannkuchen und ohne Sucher nun angekündigt hat. Das wird wohl kaum lange auf dem Niveau bleiben können. Zumal, hatte nicht Olympus jahrelang trotz immer besserer Aufstecksucher Schwierigkeiten, mit seiner PEN-Reihe zu überzeugen und wurde erst mit der OM-D ernster genommen? Ebenso Sony mit NEX-6/7 und später A6x00, die zur Abschaffung der sucherlosen NEX-en führten. Warum Canon genau das nun oberhalb von Einsteigerpreisen ebenfalls ausprobieren will, erscheint mir für den europäischen Markt sehr rätselhaft.

Es hängt nun einiges viel davon ab, wie der Sensor im Vergleich zu denen von Sony abschneidet. Wenn das zugunsten von Canon ausgeht (es würde ja erstmal reichen, den Sony APS-C 24MP-ler abzuhängen), wäre eine M5II mit ~4MP-Sucher und noch ein, zwei Ergonomie-Tweaks durchaus auch für 1500 € verkäuflich. Paar Objektive wären dann aber auch angesagt... ein lichtstarkes, kompaktes EF-M50/55er (das Sigma 56 ist aber auch ok), Zoom und Telezoom mit etwas mehr Lichtstärke (keine F2.8er, da EOS M = kompakt), kleines EF-M15er. Fürs erste könnte man damit leben (Primes von Canon mit 15/22/28/32/50 + Zooms + 3x Sigma + 3x Viltrox), als Street- und Urlaubskamera-System. Eben alles, wo eine KB-Kamera nur Platz wegnimmt, oder auf sehr wenige kleine Festbrennweiten beschränkt bleiben muss.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 6 Minuten schrieb outofsightdd:

.... Warum Canon genau das nun oberhalb von Einsteigerpreisen ebenfalls ausprobieren will, erscheint mir für den europäischen Markt sehr rätselhaft.

naja, das "Canon Aufstecksucherkonzept" gibt es seit G1Xii, G3X und M3 ... also schon was länger und als Einsteiger würde ich  die deutlich billigere M50 mit Sucher vorziehen....

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Nur im Unterschied zur EOS M3 brennt jetzt der Baum lichterloh, die Zahlen sind im freien Fall und man braucht gute, überzeugende Produkte, wenn man mit DSLR immer weniger verkauft.

2015 war EOS M ein Hobby neben DSLR und bei den Kompakten verkaufen sich RX100 und RX10/FZ1000 sicher wenigstens hierzulande deutlich besser, auch wegen der integrierten Sucher.

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Mich interessiert das Canon-M-System AUCH wegen dem Canon EF EOS-M Adapter. Der funktioniert nämlich "wirklich" - im Gegensatz zu diversen anderen Adaptern von Metabones oder den anderen Anbietern - was ja auch keine Überraschung ist, da Canon ja bei der Programmierung der Firmware keine Betriebsgeheimnisse vor sich selbst hat.

Mit diesem Adapter hat man dann schlagartig ultraviele Objektive zur Verfügung - z.B. das EF-S 24mm f2.8 für ca. 140 (!) Euro oder das Canon EF 50mm f1.8 STM für ca. 110 Euro oder das flache EF 40mm f2.8 für ca. 195 Euro oder andere Canons, Tamrons, Sigmas usw...

Dass die Kamera dann ggf. nicht mehr "in die Jackentasche" passt, wäre mir vollkommen egal. Systemkameras habe ich noch nie "in der Jackentasche" transportiert (Tomaten und Eier auch nicht).

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vor 2 Stunden schrieb cosmovisione:

... Der funktioniert nämlich "wirklich" - im Gegensatz zu diversen anderen Adaptern von Metabones oder den anderen Anbietern - was ja auch keine Überraschung ist, da Canon ja bei der Programmierung der Firmware keine Betriebsgeheimnisse vor sich selbst hat.

ja, tut er aber nicht weil Canon die Firmware programmiert hat....Grund: es gibt keine FW, denn der EF/EF-M Adapter leitet signale nur durch weil EF/EF-S Signale von M und R DSLM nativ verstanden werden. 

 

P.S. Noch mehr spass macht ein F2,8 50-150mm Sigma HSMII gebraucht für 170,-€, da brauch ich keine 1000de von Euro's für auszugeben 

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vor 18 Stunden schrieb tjobbe:

es gibt keine FW, denn der EF/EF-M Adapter leitet signale nur durch weil EF/EF-S Signale von M und R DSLM nativ verstanden werden.

Was aber auch dafür spricht, dass ein Metabones Speedbooster EF/EF-M auch maximal gut funktionieren sollte und zusätzlich ein EF35/2IS in ein 25/1.4, ein EF40/2.8 in ein 28/2 und ein EF85/1.8 in ein 60/2 verwandelt. Größer als eventuelle native Objektive für spiegellos baut man mit SLR-Glas ja immer, dann an APS-C lieber gleich "beschleunigt" einsetzen, ist meine Devise.

Dass die Übertragung von EF auf andere Systeme wie Sony E oder MFT durch Metabones immer kompromissbehaftet ist, leuchtet ein. Warum an EF-M der Canon EF-Adapter besser sein sollte als andere, wäre die Frage? Genau das wird mit Bezug auf die billigen Viltrox-Adapter aber immer mal geschrieben, möglicherweise bezieht sich das aber nur auf den Vergleich zu einer sonst genutzten EOS DSLR mit anderem AF-System bei Spiegelnutzung.

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Am 28.8.2019 um 15:02 schrieb Dr.Mike:

Ich gehe eher davon aus, dass man bei Canon erkannt hat, dass es völlig daneben ist, dem Anwender vorzuschreiben, aus welchem Winkel er in den Sucher schauen soll. Deshalb werden sie sich für den EVF-DC2 entschuldigen , und endlich mal ein Paket anbieten, das den Namen Systemkamera verdient hat. 😁

Der Rest im Canon Angebot ist mir eh egal.

Werden sie sicher solange die Fortschrittsverweigerer von Canon nicht endlich einen Body IS einbauen. Entweder wollen sie nicht oder sind wirklich zu doof dazu.

Daher interessiert mich der Spiegellose Canon Scheiss nicht die Bohne.

 

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

...Dass die Übertragung von EF auf andere Systeme wie Sony E oder MFT durch Metabones immer kompromissbehaftet ist, leuchtet ein. Warum an EF-M der Canon EF-Adapter besser sein sollte als andere, wäre die Frage? 

Die EF/EF-M (und auch EF nach RF) leiten Signale nur durch....alle anderen sind Protokoll-konverter. Das was die Canon DSLM damit anfängt ist eine andere Sache. Was aus meinem Verständnis ein Viltrox EF/EF-M Speedbooster noch macht (daher hat der eben auch den USB Anschluss) ist die entsprechend EXIF's umzusetzen (und damit ist der nach aktuellen Aussagen auch langsamer als der Viltrox ohne Glas. Ich hab zwei originale und zwei normale Viltrox Mount-adapter und kann da keinen AF Unterschied feststellen, wenn eher in der mechanischen Güte der Passmaße

EDIT: Einen Metabones hab ich wg Preis noch nicht in den Fingern gehabt, er macht aber auch nur als Speedbooster sind...ohne eben keinen. 

bearbeitet von tjobbe
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Am 29.8.2019 um 17:07 schrieb outofsightdd:

Ebenso Sony mit NEX-6/7 und später A6x00, die zur Abschaffung der sucherlosen NEX-en führten.

Zur Vollständigkeit, nach den sucherlosen NEX-en kamen noch die sucherlosen a5000/a5100. Mir scheint aber, Sony lässt diese Linie auslaufen, so lange wie da nichts mehr aktualisiert wurde. So ändert das auch nichts an Deiner Aussage 😉

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https://www.dpreview.com/articles/9482211769/which-would-you-choose-shooting-the-canon-eos-90d-and-eos-m6-mark-ii-in-atlanta

  • Hier zumindest was zur Serienbildrate: Bei 7fps gibt's auch ein Livebild zur Motivverfolgung.
  • Kein Kopfhörer beim Filmen anschließbar, nicht einmal per Dongle.
  • Keine 24p-Filmaufnahme, wobei ich mir da immer noch die Frage stelle, was daran so begehrenswert ist, wo auch heute übliche Bildgeräte eben nicht mit einem ganzzahligen Vielfachen von 24 frames per second angesteuert werden...
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Mich wundert, dass das Konzept mit dem Aufstecksucher so viel Akzeptanz hier findet. Für mich ist das ein dicker Nachteil dieser an sich interessanten Kamera. Ich verstehe nicht, warum man das macht. Wenn man den Platz sparen muss, um das Gehäuse möglichst kompakt zu halten, warum spart man stattdessen nicht lieber den eingebauten Miniblitz ein? Der Aufstecksucher macht die Kamera hakelig beim Verstauen in der Tasche, und es wird so auch unmöglich, gleichzeitig mit externen Blitzgerät und Sucher zu arbeiten. Und wenn man den neuen, nicht-klappbaren Sucher nimmt (der dann wenigstens nicht so ausladend ist wie der Klappsucher), dann hat man nicht mal irgendeinen Vorteil von dieser Aufsteck-Lösung. Beim Klappsucher könnte man ja wenigstens die Klappfunktion als Vorteil ins Feld führen, wobei auch dafür Panasonic die bessere Lösung längst vorgemacht hat.

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vor 46 Minuten schrieb leicanik:

Mich wundert, dass das Konzept mit dem Aufstecksucher so viel Akzeptanz hier findet. Für mich ist das ein dicker Nachteil dieser an sich interessanten Kamera. Ich verstehe nicht, warum man das macht. Wenn man den Platz sparen muss, um das Gehäuse möglichst kompakt zu halten, warum spart man stattdessen nicht lieber den eingebauten Miniblitz ein? Der Aufstecksucher macht die Kamera hakelig beim Verstauen in der Tasche, und es wird so auch unmöglich, gleichzeitig mit externen Blitzgerät und Sucher zu arbeiten...

Für mich wäre das ebenfalls nicht akzeptabel. Meine A6300 landet mit 2.8/20 mm oder 3.5-5.6/16-50 mm PZ gelegentlich in der Jackentasche. Mit so einem Aufstecksucher würde sich die Angelegenheit jedesmal in der Tasche verhaken, wenn man sie herausholen wollte. Eine Kamera ohne integrierten Sucher würde ich nie mehr kaufen. Eine Kamera ohne Blitz wäre mir sch**ßegal, weil ich nie blitze.

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Der einzige Vorteil, den ich vor anderen APSC Kameras sehe, ist der flexible Sucher. Natürlich wäre da eine Lösung wie die der GX8 überlegen. Es gibt aber nur wenige hier, die die Bedeutung dieser Flexibilität für die Wahl der Perspektive bei der Bildgestaltung sehen. Deshalb warten die meisten auf eine M5 II mit den gleichen Features, würden gar ein Bundle M6 II mit dem neuen, starren Sucher nehmen.

In meiner Zeit mit Olympus habe ich eine Tasche aus dem Video-Bereich gefunden, in der 3 Gehäuse mit flexiblem Sucher stehen (bin Objektiv-Wechsel-Muffel). So gibt es keine Hakeleien  mit dem Sucher. Selbst meine EM1 hat den VF. Ein Gehäuse ohne flexiblen Sucher werde ich ohne Not so schnell nicht kaufen.

 

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Mich wundert, dass das Konzept mit dem Aufstecksucher so viel Akzeptanz hier findet.

Ich komme gut mit dem Aufstecken klar. Dadurch passt die Kamera besser in die Gürteltasche.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/127023-canon-eos-m6-eos90d-aps-c-mit-32-mp/?tab=comments#comment-1656747

 

bearbeitet von Kleinkram
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Interessant eure Meinung dazu, denn was mir dabei auffällt ist, dass ihr euch entweder die für euch passende Kamera gesucht habt oder ihr euch an die Kamera angepasst habt (letzteres ist sicher bei einigen so, auch wenn man das so nicht zugeben würde ;)).

Meine Art zu fotografieren macht hauptsächlich gebrauch des Displays und der Sucher ist ein manches mal nötiges "Übel", denn im gegensatz zu anderen grenzt mich das Auge am Sucher vom Geschehen aus. Ja, es gibt Dinge bei denen ich auch nur mit Sucher arbeite (Gegenlicht, Sport mit Tele, lange Belichtungszeiten ohne Stativ).

Da ich aber aus jeder "Serie" immer eine Kamera mit Sucher und eine ohne habe (NX1/NX500, GX8/GM1, M50/M6/M100) wähle ich eben die benötigte Kamera aus. Und auch hier sehe ich die Wahl der kamera analog zur Wahl des Objektivs, wenn ich Wildlife fotografiere nehm ich ja auch kein Fisheye mit.

Der Abnehmbare Sucher ist auch nicht meine präferierte Lösung, ist aber die bei der ich mit einer Kamera auskommen kann.....

Warum nicht nur die GX8: die ist mir mittlerweile einfach zu gross wenn ich wirklich klein unterwegs sein will! Ich hab allerdings eine GX9 im zulauf, also mal sehen ob es damit pana und nur eine Kamera geht.

Warum nicht A6xxx: Für mich ist die Sony A6er Serie so ziemlich das was gegen alle meine "Bevorzugten Kameranutzungsoptionen"  "verstösst:

a) sie hat keinen echten Touchscreen (nur AF... wie man für 2020 zwei neue kamera anbietet ohne echte Touch Unterstützung der Menüführung wenn fast 100% aller angehenden Erwachsenen ein Smartphone nutzen ist mir schlicht unverständlich, aber ich muss es nicht verstehen) . Wenn ich via Display fotografiere will ich ein "grosses" display haben, das fibbelsdingen  in den A6ern geht garnicht und ist für mich eben umgekehrt zu eurer Art zu Fotografieren eine Notlösung.Ein grössere (3.2, nicht die 3"diagonale) würde den Sony's sofort ihr "kompaktes Merkmale" entziehen. Wenn ich die A&er allerdings via Sucher nutze will ich wie bei den Panasonic, der NX1 und M6 oben zwei Einstellräder haben, ohne nach unten umzufassen. Damit fällt für mich auch der Sucher betrieb der A6er weg 

vor 3 Stunden schrieb leicanik:

... Für mich ist das ein dicker Nachteil dieser an sich interessanten Kamera. Ich verstehe nicht, warum man das macht. Wenn man den Platz sparen muss, um das Gehäuse möglichst kompakt zu halten, warum spart man stattdessen nicht lieber den eingebauten Miniblitz ein?...

wenn du eine Kamera kompakt haben willst wirst du irgendwo einen Kompromiss machen müssen, da man den Sucher ja nicht an der Seite der unten platziert, ist damit bei vorgegebenen Aussenabmessungen dann vorgegeben was dann passiert.

vor 2 Stunden schrieb 123abc:

Für mich wäre das ebenfalls nicht akzeptabel...... Eine Kamera ohne integrierten Sucher würde ich nie mehr kaufen. ...

Ein integrierter Sucher heisst entweder oben aufgesetzt (DSLR Design), an die Seite übers Display wo dann die Gesamthöhe der Kamera aus Display+Sucher resultiert. 

Wenn ich jetzt ein grosses Display haben will und einen Grossen sucher dann hab ich eine Grosse Kamera, oder ich mache eines klein (Sony A6xxx) oder den Sucher klein (GX80/GX9).

Daher: der Aufstecksucher ist für mich aktuell eine gute Option mit nur einer Kamera unterwegs zu sein und mit meinen Kompromissen klar zu kommen

Cheers, Tjobbe

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Mich wundert, dass das Konzept mit dem Aufstecksucher so viel Akzeptanz hier findet.

Wozu die Design-Entscheidung niedermachen, gegen die nun eh kein Kraut gewachsen ist? Klar, ich kann auch jeden A6x00-Thread mit Beschwerden über den fehlenden Sucherbuckel füllen, nur wozu?

Der so dramatisch nach vorn gerückte Sensor ist im Moment die spannendste Neuheit, über die man gern erwartungsvoll diskutiert.

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vor 21 Minuten schrieb outofsightdd:

..Der so dramatisch nach vorn gerückte Sensor ist im Moment die spannendste Neuheit, über die man gern erwartungsvoll diskutiert.

geht mal davon aus, dass wenn der neue Canon 32Mpix  deutlich besser sein sollte (wovon ich rein was Rolling Shutter und die Auslesegeschwindigkeit erwarten lässt), dass in der Diskussion hier der Sensor wieder weniger an Bedeutung bekommt... als Samsung den 28Mpix in die NX1 packte war auch plötzlich jeder Sensor eigentlich gut genug ;) 

Cheers, Tjobbe

P.S. was mich viel mehr interessiert ist, in wieweit ich die "vermuteten" Leistungen des APS-C auf die neue 60+xMpix KB Generation hochrechnen kann ....  

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