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und weiter geht es im Moremi:

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 180 mm | f 2.8 | ISO 100 | 1/800 s

 

Anschließend trafen wir auf Pumba und Familie.

 

 Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 270 mm | f 2.8 | ISO 100 | 1/1250 s

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Nun gabs mein persönliches Highlight der ganzen Reise.

Unser Fahrer hatte ein Löwenrudel ausgemacht, dass gerade dabei war die Reste eines vor drei Tagen erlegten jungen Büffels zu verarbeiten.

 

Hierbei hat uns der Fahrer genau in die Mitte des Rudels gefahren. Links die noch fressenden Löwen und rechts die bereits satten Löwen, welche Siesta halten. Die Löwen warena uf beiden Seiten etwa 4 Meter vom offenen Landcruiser entfernt.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 560 | 1/800 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 220 mm | f 2.8 | ISO 160 | 1/200 s

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Ein 2 Jahre alter männlicher Löwe, hier sieht man erst den Ansatz der Mähne. Noch werden diese als Brüder des Alphas im Rudel gebildet, bald werden Sie das Rudel aber verlassen müssen.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 195 mm | f 2.8 | ISO 250 | 1/200 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 195 mm | f 2.8 | ISO 250 | 1/200 s

 

 

 

 

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Eine weibliche Löwin beobachtet die Geschehnisse, während sie sich im Schatten ausruht.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 145 mm | f 2.8 | ISO 500 | 1/500 s

bearbeitet von tobiasrauchphotography
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Auf der anderen Seite des Autos lag im Rudel auch noch ein 8 Monate alter "Simba"

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 400 | 1/800 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 240 mm | f 2.8 | ISO 200 | 1/500 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 240 mm | f 2.8 | ISO 250 | 1/500 s

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Wirklich tolle Löwenbilder sind Dir da gelungen. Ich verfolge den Thread gespannt. :) 

Mich irritiert allerdings, dass die Löwen sich offenbar gar nicht gestört fühlten, obwohl ihr dermaßen nah ran gefahren seid und Junge da waren. Warum ist das so? Gewohnheit aufgrund vieler Besucher („Zoo-Effekt“)? 

bearbeitet von leicanik
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Wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen bei den Löwen. Der Moremi ist insgesamt ein eher kleiner Park. 

An dem Tag sind wir vlt. 20 anderen Autos begegnet. Evtl. werden auch nur eine begrenzte Anzahl an Autos reingelassen. 

 

Auf jedenfall gibt es keine Staus bei Löwen Sichtungen wie im Krüger 

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  • 2 weeks later...

So, nach einer kleinen Schaffungspause geht es weiter.

Nach dem wir mit dem Löwenrudel abgeschlossen hatten ging es etwas den Weg zurück zu einer Mittagspause mitten im Nationalpark auf der Motorhaube unseres Jeeps.

Anschließend ging es langsam in Richtung Ausgang. 

Hierbei gelang mir eine Aufnahme von einem Zebra im, nunja "perfekten Moment".

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 155 mm | f 2.8 | ISO 100 | 1/500 s

 

Danach ging es leider bereits in Richtung Lodge.

 

 

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Unsere Lodge für die nächsten Tage war ein festes Zeltlager mitten im der Wildnis, etwa 20 km vom Moremi National Park entfernt gelegen. 

Die Zeit beim warten auf das Abendessen habe ich mir wie immer mit meiner Nikon totgeschlagen.

Diesmal hatte ich die Gelegenheit einen Sonnenuntergang durch den Bush zu fotografieren. Da es Wildnis war, durfte ich mir leider keine bessere Position suchen, also muss man das Beste daraus machen.

 

 

Nikon D850 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 145 mm | f 8.0 | ISO 180 | 1/250 s

 

In der Nacht wurden wir vom Gelächter der Hyänen begleitet und am nächsten Morgen lag direkt neben meinem Schlafplatz einen frischer Elefanten Haufen. Das Aufstehen an sich ist im Zelt bei maximal 5 Grad "Zimmertemperatur" natürlich eine große Überwindungssache.

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So genial der erste Tag war, so frustrierend war der zweite. Heute sind wir nämlich leider nur in den ausgetrockneten Bereichen neben dem Moremi herumgefahren. 

 

Hier gab es leider nur Giraffen und Vögel.

 

Rotschnabeltoko

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 270 mm | f 2.8 | ISO 100 | 1/1000 s

 

Alter Giraffenbulle

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 120 mm | f 2.8 | ISO 100 | 1/500 s

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Am Tag darauf ging es ca 300 km östlich in Richtung Nata. Dort befindet sich eine der größten einzelnen Salzpfanne der Welt. 

Hier hatten wir am Nachmittag einen Sunset Drive im Jeep über die Salzpfanne. Diese leidet ebenfalls unter der nun bereits 2 Jährigen Dürre, daher führte die Salzpfanne kaum noch Wasser. 

Normalerweise kann man hier scharenweise Flamingos und andere Vögel beobachten, durch die Trockenheit waren diese aber so weit draußen auf der Salzpfanne dass wir diese Vögel nur mit großer Mühe am Horizont erspähen können.

Anschließend hieß es bei Kalten Getränken und Popcorn auf den Sonnenuntergang warten.

 

Nikon D850 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 64 | 1/1000 s

 

Ich liebe ja die Afrikanischen Sonnenuntergänge, aber mit einem Weitwinkel Objektiv sind diese in der weiten Landschaft einfach langweilig.

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  • 2 weeks later...

Tags darauf ging es zur letzten Station in Botswana. Dem Chobe Nationalpark am gleichnamigen Fluss.

 

Allerdings hatten wir hier keine Games Drives mit dem Auto, sondern befuhren den Chobe Fluss am Nachmittag 3 Stunden lang bis zum Sonnenuntergang.

Wir hatten diese Flussfahrt mit einem relativ großen Kutter, ähnlich wie den kleineren Dampfern bei uns in Bayern auf den Seen. Es gab dort auch noch die Möglichkeit in einem kleinen Boot für 5 Fotografen mit zu fahren. Das wusste ich leider nicht rechtzeitig.

Dieses Boot ist aber sehr interessant. Auf diesem Boot sind 5 Drehbare Sitze mit einem davor angebrachten Stativ inclusive Gimbal angebracht, auf dem die Fotografen ihr großes "Besteck" anpflanzen können und durch die relativ kleine Größe des Bootes kommt man damit auch an Stellen wo die großen nicht hinkommen.

Wie dem auch sei, auch mit unserem größerem Kahn wurden wir teilweise erstaunlich nahe an die Tiere an den Flussufern gebracht.

 

Den Anfang machte ein Wasserbüffel.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport |  270 mm | f 2.8 | ISO 1000 | 1/8000 s

 

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Den Anfang machte ein Tier, welches man auch zur Genüge bei uns in Deutschland in der freien Wildbahn beobachten kann.

 

Der Graureiher.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 500 | 1/8000 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 500 | 1/8000 s

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Etwas später sah ich etwas seltsames im Wasser schwimmen, während wir wieder von einem Fotospot zurück auf den Fluss fuhren.

 

Wie sich her raus stellte schwamm neben uns ein Nilwaran durch den Chobe River.

 

 

 Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | f 2.8 | ISO 100 | 1/640 s

 

Da sich sowohl Boot als auch Tier bewegten, welches auch noch sehr klein war, stellte sich dieses Motiv als eine besonders große Herausforderung da ihn auch nur ansatzweise scharf drauf zu bekommen.

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Kurz darauf trafen wir auch wieder auf die ersten Elefanten am Chobe River. Ein junger Elefant, ich würde mal sagen Teenager ließ sich auch von dem relativ nah stehendem Bott nicht stören. 

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 300 mm | F 2.8 | ISO 220 | 1/3200 s

 

Nachdem einige Zeit später aber bereits ein paar Dutzend Boote bei dieser Elefanten Herde standen, wurde es auch Ihm zu dumm.

Auf dem Chobe River geht es leider an einigen Stellen zu wie im Krüger...... 

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Ein paar Minuten später sahen wir bereits die nächste Elefanten Herde, die zum trinken an den Fluss kommen wollte.

Der Generationentreff:

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F 2.8 Sport | 220 mm | F 8.0 | ISO 2000 | 1/2500 s

 

Von links nach rechts:

Mama, sehr junges Elefanten Baby, "Teenager"  und zum Schluss ein junger Elefant mit relativ "frischen" Stoßzähnen.

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Anschließend traf die nächste Gruppe an Elefanten zum Trinkstopp ein.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 250 mm | f 8.0 | ISO 1600 | 1/2500 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 250 mm | f 8.0 | ISO 1600 | 1/2500 s

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 250 mm | f 8.0 | ISO 1600 | 1/2500 s

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Später, als wir bereits auf der Rückfahrt waren, sahen wir ein großes Nilkrokodil am Ufer des Flusses liegen. Da wir bereits in der letzten Stunde vor dem Sonnenuntergang waren gab es richtig geiles Licht.

Ich lag vorne am Bug des Schiffes und fuhr also auf dieses Prachtexemplar heran. Ca 1 - 2 Meter vor dem Krokodil machten wir dann halt. Als ich dann so vorne lag, gab es die Durchsage man solle vorsichtig sein, da Krokodile wenn sie Hungrig sind auch mal 2 Meter weit springen könnten......

 

 

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 250 mm | f 2.8 | ISO 640 | 1/1000 s

 

Es hatte aber wohl keinen Hunger, den es blieb ruhig liegen.

 

Nikon D500 | Sigma 120-300 F2.8 Sport | 145 mm | f 2.8 | ISO 640 | 1/1000 s

 

und weiter ging es in Richtung Sonnenuntergang......

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Am 24.9.2019 um 19:56 schrieb tobiasrauchphotography:

 Ca 1 - 2 Meter vor dem Krokodil machten wir dann halt. Als ich dann so vorne lag, gab es die Durchsage man solle vorsichtig sein, da Krokodile wenn sie Hungrig sind auch mal 2 Meter weit springen könnten......

Wäre mir persönlich jetzt doch ein bisschen zu nahe, brr....

Aber tolle Bilder!

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vor 3 Stunden schrieb Beowulf:

Wäre mir persönlich jetzt doch ein bisschen zu nahe, brr....

Ja, ich hätte auch Angst um die Kamera :D Aber ein wahrer Fotograf sieht eben in dem Moment nur noch das lohnende Motiv und nicht die Gefahr ;) 

Ernsthaft: Vielleicht wird das tatsächlich begünstigt dadurch, dass man die Realität durch den Sucher sieht, was eine gewisse Distanz schafft. Ich vermute, den Effekt gibt es auch bei Kriegsreportern.

Die Bilder finde ich klasse — der Einsatz hat sich gelohnt.

bearbeitet von leicanik
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