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Dabei gibt es bei der Findigkeit japanischer Ingenieure viele Möglichkeiten:

Kameras mit Wechselgehäuse für Akkus. Z. B. in Kameragröße die Tgu-Gehäuse für 2000 Aufnahmen, in Fingerhut-Größe die Kkm für 80 Aufnahmen.

Oder der Akku-Wechselautomat. Zweitakku außen an die Kamera. Bei Minimalspannung automatischer Wechsel innerhalb einer halben s.

Oder der Powerbank-Umhängeriemen. Gefüllt mit LiIo-Zeugs lädt er den Akku der umgehängten Kamera ständig auf.

Oder den Zurufstarter. Die Kamera schaltet sich nach der Aufnahme sofort aus. Durch leises Jetzt schaltet sie sich wieder ein.

Oder Stromversorgung mit Powerbank über den Blitzschuh. PB mit Reflektor wäre die automatische Zusatzlösung.

Oder eine automatische Forums-Akku-Klagen-Löschsoftware...

bearbeitet von Kleinkram
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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Die Leistungsfähigkeit der Akkus ist vielen Fotografen halt nicht egal. Ansonsten gehört die Übernahme von Funktionalität aus der Oberklasse zum ganz normalen Konkurrenzkampf der Marken. Runtergeschnitzt wird da nichts mehr, die Technologie ist ja entwickelt muss sich auch in weiteren Produkten bezahlt machen. Die Flaggschiffe werden derweil ja auch weiter entwickelt.

Olympus muss für einen 5.2 Nachfolger ohnehin ausreichend Kaufanreize schaffen. Besserer Autofokus und Sucher wären für mich die nächsten, nahezu selbstverständlichen Schritte, die Konkurrenz macht es sonst vor. Dass das ganze ohne Einbrüche in der Akku- / Kameralaufzeit gelingen muss, sollte auch einigermaßen klar sein - auch weil es die Konkurrenz vormacht.

Olympus steht halt im Wettbewerb. Nach ca. vier Jahren Stillstand in der Mittelklasse umso mehr.

Natürlich wird da runtergeschnitzt. Eine A7III hat doch nicht in allen Bereichen die gleichen Fähigkeiten wie eine A7R III oder A9.

Was für dich ein selbstverständlicher Schritt wäre muss doch nicht für andere Fotografen gelten. Das was du für deine Fotografie benötigst und für hoch priorisiert erachtest muss doch nicht für andere gelten. Für mich wäre bspw. die gleiche Anzahl an Buttons der EM1 wichtiger als der Akku. Der PDAF aka "besserer AF“ bringt für mich auch keinen Mehrwert ohne den großen Buffer der EM1. Aber ich gehe nicht davon aus, dass andere genauso denken.

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vor 1 Stunde schrieb Alhambra:

Natürlich wird da runtergeschnitzt. Eine A7III hat doch nicht in allen Bereichen die gleichen Fähigkeiten wie eine A7R III oder A9.

Was für dich ein selbstverständlicher Schritt wäre muss doch nicht für andere Fotografen gelten. Das was du für deine Fotografie benötigst und für hoch priorisiert erachtest muss doch nicht für andere gelten. Für mich wäre bspw. die gleiche Anzahl an Buttons der EM1 wichtiger als der Akku. Der PDAF aka "besserer AF“ bringt für mich auch keinen Mehrwert ohne den großen Buffer der EM1. Aber ich gehe nicht davon aus, dass andere genauso denken.

Ich priorisiere natürlich nur für mich. Ein Produktnachfolger muss aber gegenüber dem Vorgänger und den Konkurrenten ausreichend Kaufanreize bieten, um für Käufer mit unterschiedlichsten Anforderungen attraktiv zu sein. Wenn man sich die Konkurrenten anschaut, sind AF (insbesondere C-AF, natürlich mit ausreichendem Puffer) und Sucher, sowie ein Upgrade der Videoeigenschaften (4K, AF) sehr naheliegende Kandidaten. Wo ist also das Problem? Mit meinen Anforderungen hat das nichts zu tun. Ich schaue nur darauf, was die Konkurrenten mittlerweile bieten.

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6 hours ago, kirschm said:

Langsam nervst Du. Das ganze wird dann gelingen, wenn der Akku doppelt so gross wird oder die Kameratechnik auf das Niveau von 2014 runtergefahren wird. Letzteres wäre für Olympus leicht zu realisieren.

[...]Merkst Du was? Der Unterschied war vor allem der Prozessor/Elektronik, anspruchsvollere Software und anspruchsvollere Displays. In Kameras ist es nicht anders. Hör doch bitte mal auf mit Deinen unrealistischen Laufzeit/Akku-Wünschen.

Das läßt sich realisieren, indem man eine enregieeffizientere Chiptechnologie verwendet.

Die Halbleiterherstellung entwickelt sich ja auch weiter, wenn die Chipstrukturen kleiner werden,  läßt sich die Energieeffizenz meist  auch  steigern.  Auf diesem Effekt basiert die ganze Weiterentwicklung der letzten Jahre gemäß der Moore-Law. Man kann also durchaus gespannt sein, was sich bei einer neuen EM-5.3 getan hat.

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vor 6 Stunden schrieb CamTux:

Das läßt sich realisieren, indem man eine enregieeffizientere Chiptechnologie verwendet

davon gehe ich aus, dass sowas permanent in aktuellen Modellen verbaut ist. Dennoch habe ich Zweifel, ob die Chip Technologie energieeinsparung dem Performance Hunger in jedem Modell Paroli bieten kann. betrachtet man z.b. die Smartphone Entwicklung der letzten Jahre, dann hat sowas nicht funktioniert.

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vor 7 Stunden schrieb CamTux:

Das läßt sich realisieren, indem man eine enregieeffizientere Chiptechnologie verwendet...

Bei Kameras hatte das über die Jahre keine spürbaren Auswirkungen, aber bei Computern. Mein Powermac G4 von 2001 produzierte noch so viel Abwärme, dass das Lüftergeräusch fast an einen kleinen Staubsauger erinnerte. Mein iMac von 2012 lief geräuschlos, wurde aber  im Sommer noch ziemlich warm. Mein iMac von 2017 wird im Betrieb kaum wärmer als ausgeschaltet.

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vor 11 Minuten schrieb 123abc:

Abwärme

Genau. Wie oben ja schon geschrieben wurde, wird durch die Verkleinerung der Chipstrukturen nicht nur eine größere Integrationsdichte sondern auch eine bessere TDP erreicht. Vielleicht hat der ein oder andere über Intels Probleme mit dem 10nm-Prozess gelesen. Andere können das schon. Daher wäre es interessant zu wissen, wer für Olympus die Prozessoren fertigt. Was aber wiederum völlig egal ist, denn wenn der Entwicklungsingenieur sich für ein Design entscheidet, kann man sich über die ein oder andere Kleinigkeit aufregen, ändert aber nix.

bearbeitet von shutter button
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vor 8 Stunden schrieb tgutgu:

Ich priorisiere natürlich nur für mich...

Das wäre ja völlig in Ordnung, wenn Du es im Forum so zwei bis viermal mitteilst (insgesamt in allen Rubriken und vor allem nicht täglich!). Was nervt ist Deine Dauerschleife. Wenn das ausser Dir noch drei bis vier weitere Leute so machen würden, könnte man das Forum schliessen. 😫

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Jungs,

wenn Euch ein User auf die Nerven geht, dann unterhaltet Euch einfach nicht mit ihm und/oder sperrt ihn einfach.

Dieser User hat das gleiche Recht wie Ihr hier zu schreiben, solange er sich an die Forumsregeln hält.

Übrigens, der ein oder andere User schreibt hier zu dem ein oder anderen Thema auch immer die gleich Dauerschleife.

Keine Sorge, die anderen User bilden sich schon selbst eine Meinung und wissen wer fachlich kompetent ist.

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Zum Thema Dual SD Slot:

Das wäre etwas, wo Olympus der Konkurrenz zeigen könnte, dass ihnen auch der/die Mittelklassen-Käufer/in wichtig ist. 

Gab es mMn bisher bei keinem niedrigpreisigen Produkt. Aber möglich ist es allemal.

Wer nun denkt, dass es dann zu nah an der m1 wäre, sollte mal überlegen, dass auch die wahrscheinlich im nächsten Jahr ein Update erhält.

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Sony hat ohne signifikante Größenanpassungen des Gehäuses die Laufzeit sehr deutlich gesteigert. Bei der A7RIV liegt sie trotz der Masse der 61 mpx Bilddaten immer noch deutlich über 500. Das angeblich Unmögliche ist also sehr gut möglich. An meinen Anforderungen ist nichts unrealistisch.

Von mir aus kann der CIPA-Wert gerne bei >=300 liegen, wenn das Gehäuse nicht so groß wird wie bei der A7R IV oder M1 II. Wem 300 nicht reicht, kann dann letztere nehmen oder die X.

https://camerasize.com/compact/#826,594,692,ha,f

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vor 14 Minuten schrieb ImmergutLicht:

...wenn Euch ein User auf die Nerven geht, dann unterhaltet Euch einfach nicht mit ihm und/oder sperrt ihn einfach.

Dieser User hat das gleiche Recht wie Ihr hier zu schreiben, solange er sich an die Forumsregeln hält...

Deswegen kann man ihm seine hundertfachen Wiederholungen zwar nicht verbieten, aber man verstösst ebenfalls nicht gegen die Forumsregeln, wenn man ihn darauf aufmerksam macht, dass es nervt und es nervt nicht nur drei Leute (siehe Anzahl der Rückmeldungen). 😒  

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.... alles schön und gut, aber es wird sich nichts ändern und die Wiederholungen kommen verstärkt.

Zurück zum eigentlichen Thema Kamera?

bearbeitet von ImmergutLicht
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Warten wir die Kamera doch einfach mal ab, ob sie eine LowBudget X sein wird oder eine PenF2 mit Sucherbuckel. Und ob man dann auch bei dpreview im direkten Bildvergleich einen Unterschied in der Bildqualität sieht. 

Die E-M5 Mark IV wird dann in 4 Jahren den 8K-Chip der Casio haben. Das dürfte etwas verändern. Die jetzt kommende Neue ist nur ein sanftes Facelift. Die wird Olympusbesitzer kaum in die Läden locken.

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vor 13 Minuten schrieb Olly Mpus:

Die jetzt kommende Neue ist nur ein sanftes Facelift. Die wird Olympusbesitzer kaum in die Läden locken.

Das wäre dann aber der falscheste Weg, den Olympus gehen könnte. Die stehen ja von den Verkaufszahlen her nicht umbedingt positiv da. Gerade bei so einem Modell, wo die Käuferanzahl deutlich höher ausfällt als bei der M1(x), muss sich Olympus anstrengen. Eine kleine M1 MKii ist das mindeste.

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vor 22 Minuten schrieb MarketingPhilip:

Das wäre dann aber der falscheste Weg, den Olympus gehen könnte. Die stehen ja von den Verkaufszahlen her nicht umbedingt positiv da. Gerade bei so einem Modell, wo die Käuferanzahl deutlich höher ausfällt als bei der M1(x), muss sich Olympus anstrengen. Eine kleine M1 MKii ist das mindeste.

Das mit dem sanften Facelift ist erstens Spekulation und zweitens Ansichtssache.

Die 5III aber kann nicht eine 1II in klein sein, da wird man Kompromisse machen müssen. Für mich sieht die Reihe X-1-5-10 in etwa so aus:

X: Sondermodell mit festem Hochformatgriff, für Spezialisten

1: Oberklasse, technisch nicht weit entfernt von der X, aber nicht ganz so robust, kein fester Hochformatgriff

5: Mittelklasse, technisch möglichst viel von der 1, aber unter Bewahrung der geringen Größe (= wie die 5II), ggf. etwas langsamer, kleinerer Akku, nur ein Kartenschacht

10: Einstiegskamera (ich finde es modellpolitisch gut, dass die III stärker für den Einstieg ausgelegt wurde als die II)

Mindestens X, 1 und 5 sollten mit einem aktuellen MFT-Sensor ausgestattet sein.

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vor 14 Minuten schrieb kirschm:

Wäre aber sicherlich interessanter als der bisherige Threadverlauf mit Akku und CIPA...

Auch wieder wahr! Habe aber gerade auch mal wieder was zum Thema geschrieben. Ist auch nichts Neues, aber immerhin 😉

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vor 53 Minuten schrieb Kater Karlo:

vielleicht kommt es auch zu den vielen Wiederholungen weil nicht akzeptiert werden kann, dass Thomas dieser Punkt wichtig ist.

Ich akzeptiere vollkommen, das es für ihn ein wichtiger Punkt ist und weise entsprechend darauf hin, dass es Kameras gibt, die seine Bedürfnisse erfüllen.

Nun macht Olympus aber keine indiviuell maßgeschneiderten Kameras und ich sehe anhand der Diskussion, dass Olympus für die große Mehrheit mit einer ungefähren Beibehaltung der Akkuleistung gut fährt.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Nun macht Olympus aber keine indiviuell maßgeschneiderten Kameras und ich sehe anhand der Diskussion, dass Olympus für die große Mehrheit mit einer ungefähren Beibehaltung der Akkuleistung gut fährt.

Und? Nichts anderes habe ich geschrieben, aber Zweifel angemeldet, dass es möglich ist, das noch mit dem kleinsten Akku zu erreichen. Eine Verlängerung der Akkuslaufzeit ist hingegen ja nichts verkehrtes.

Unzweifelhaft ist für mich, dass die Mittelklasse OM-D nach vier Jahren eine sehr deutliche Leistungsteigerung erfahren muss, zumal sie bei ihrem Erscheinen schon nicht zur Spitze gehörte (funktional allerdings schon). Das hing ggf. auch schon mit ihrer etwas zu schwach ausgelegten Elektronik zusammen. Da bin ich eben auch gespannt, wie das dann mit dem Akku klappen wird. Ich denke (und hoffe), dass es Olympus gelingen wird.

Ich halte es im Übrigen für einen Irrtum, dass kleiner immer abgespreckt und weniger leistungsfähig bedeuten muss (siehe Sony RX100VII). Natürlich muss sich Olympus eine Differnzierung zur E-M1 Reihe überlegen, wobei dabei allerdings nicht die aktuelle E-M1.2 der Maßstab sein dürfte, sondern eine kommende E-M1.3, welche sich wiederum an den Flaggschiffen der Konkurrenten orientieren muss.

D.h. eine ähnliche Leistungsfähigkeit wie die E-M1.2 in einem kleineren modularen Gehäuse (durch Polycarbonat ggf. auch deutlich leichter) wird wohl das Entwicklungsziel sein müssen, um den Markt zu beeindrucken. Ich vermute auch, dass Olympus mit der 5.3 Einführung auch wieder die mittlere Objektivreihe bedienen wird. So etwas war ja mal angekündigt worden.

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Kamerahersteller sollten sich bei neuen Modellen auf diejenigen Komponenten konzentrieren, auf die der Nutzer keinen Einfluss hat. Akkus kann ich aufladen/wechseln, erwarte daher zunächst einmal eine Herstellerfokussierung auf alles andere, bevor es an die Laufzeitenverlängerung geht.

Ist das nicht logisch?

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vor 13 Minuten schrieb supmylo:

Kamerahersteller sollten sich bei neuen Modellen auf diejenigen Komponenten konzentrieren, auf die der Nutzer keinen Einfluss hat. Akkus kann ich aufladen/wechseln, erwarte daher zunächst einmal eine Herstellerfokussierung auf alles andere, bevor es an die Laufzeitenverlängerung geht.

Ist das nicht logisch?

Nein, das ist nicht logisch. Beim Akku endet der Einfluss des Nutzers ebenso schnell, wie beim Puffer etc. Natürlich habe ich idealerweise einen zweiten vollen Ersatzakku zur Verfügung, gelingt halt nicht immer. Oder soll ich mein Verhalten beim Fotografieren so verbiegen, dass ich auf etwas längere Nutzung von Sucher und Display zum Gestalten eines Fotos verzichte? Extrem peinlich darauf achte, dass ich die Kamera möglichst schnell wieder ausschalte (was ich ja prinzipiell auch mache). Ein Besuch des Menüs vermeide (schwierig bei Fokusreihen und so manch' anderem) oder bei kritischen Bildern keine Nachschau mehr mache?

Wenn ein Hersteller seine neue Kamera leistungsfähiger macht (machen muss), ist er schon gezwungen darauf zu schauen, dass die Laufzeit nicht übermäßig runtergeht. Das Spiel haben alle Elektronikhersteller zu meistern, die Geräte herstellen, die man mobil nutzen möchte.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Oder soll ich mein Verhalten beim Fotografieren so verbiegen, dass ich auf etwas längere Nutzung von Sucher und Display zum Gestalten eines Fotos verzichte?

Sollst Du nicht und musst Du nicht, Olympus hat mit der M1 eine Kamera, die Deinen Ansprüchen sehr entgegen kommt. Reicht das nicht? Ich wette, die M5 III wird Dich, wie schon in Version II, in einigen Punkten nicht zufrieden stellen,nicht nur beim Akku. Der EVF wird wahrscheinlich schlechter sein als er bei der M1III, die vielleicht auch in diesem Jahr kommen wird. Auch bezüglich Reaktivitaet und Ergonomie wirst Du die M1 sicher besser finden. Die Einschränkungen der Mittelklasse sind halt nicht Dein Ding.

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vor 46 Minuten schrieb pizzastein:

Sollst Du nicht und musst Du nicht, Olympus hat mit der M1 eine Kamera, die Deinen Ansprüchen sehr entgegen kommt. Reicht das nicht? Ich wette, die M5 III wird Dich, wie schon in Version II, in einigen Punkten nicht zufrieden stellen,nicht nur beim Akku. Der EVF wird wahrscheinlich schlechter sein als er bei der M1III, die vielleicht auch in diesem Jahr kommen wird. Auch bezüglich Reaktivitaet und Ergonomie wirst Du die M1 sicher besser finden. Die Einschränkungen der Mittelklasse sind halt nicht Dein Ding.

Mittelklasse wird gegenüber den Flaggschiffen immer eingeschränkt sein. Nur ist die E-M1.2 nicht mehr der Maßstab dafür, sondern der Nachfolger. Olympus geht schließlich in eine neue Generation seiner Baureihen. Meine Ansprüche sind ziemlich normal. Ich hoffe lediglich auf eine signifikante Verbesserung des Vorgängers der 5.3. Bzgl. Reaktivität wird sich die 5.3 an X-T3, A6400, A6500, Panasonic G95, Sony A7III messen müssen. Ich hoffe, dass sie mindestens mit diesen Modellen gleichziehen kann. Ein AF, der mit der A6400 mithalten kann, wäre auch hoch willkommen und würde die Konkurrenzfähigkeit am Markt befördern. Die Ergonomie der 5.2, insbesondere mit Griff, war ja schon sehr gut, dank guter Einstellräder.

bearbeitet von tgutgu
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