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Am 12.1.2019 um 09:55 schrieb Softride:

Es wäre allerhöchste Zeit, wenn die Kamerahersteller ein Speicherformat mit mehr Bits einführen würden. So wie es beispielsweise schon bei Video oder einigen Smartphones gehandhabt wird. Selbst altgediente Raw-Anwender sind durchaus von den 6K-Bildern aus dem Video-Stream der G9 begeistert.

Nennt man Raw, je nach Kamera 10-14 Bit.

Und was nützt ein fertiges Format mit mehr Bits, wenn ich keinen Ausbelichter habe, der es dirket zu Papier bringt oder kein Ausgabemediiom das nativ damit umgeht?

Ich habe eine OMD10M2, und da liefert schon der Adobe Standards ein ordentliches Bild, welches durchaus mit den Bild OOC aus der Kamera mithält. Wenn man allerdings auf Handy knallbunt und superduper Kontrast Steht, dann muss man selber ran und nacharbeiten.

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vor 18 Stunden schrieb kdww:

Nennt man Raw, je nach Kamera 10-14 Bit.

Und was nützt ein fertiges Format mit mehr Bits, wenn ich keinen Ausbelichter habe, der es dirket zu Papier bringt oder kein Ausgabemediiom das nativ damit umgeht?

Ich habe eine OMD10M2, und da liefert schon der Adobe Standards ein ordentliches Bild, welches durchaus mit den Bild OOC aus der Kamera mithält. Wenn man allerdings auf Handy knallbunt und superduper Kontrast Steht, dann muss man selber ran und nacharbeiten.

Man sieht, wenn man sich nur intensiv genug bemüht, dann kann man auch hier die Kurve zum Dauerkrieg JPEG <> Raw kriegen ;).

Wenn Du die obigen Beiträge gründlich gelesen hast, sind halt einige Leute nicht mit den Standards verschiedener Raw-Konverter zufrieden sondern suchen nach passenden Profilen. Da die Stärke eines Raw-Konverters gerade in seiner Flexibilität liegt, ist prinzipiell bei der Entwicklung immer mehr Aufwand notwendig und man schwebt permanent in Gefahr, sich zu verspielen. Eine Falle, in die ich auch mit den Huelight-Profilen getappt bin.

Die Hauptnachteile von JPEGs sind die Eingeschränkungen beim Dynamikbereich und dem Weißabgleich. Zumindest beim Dynamikbereich könnte man den Nachteil beseitigen wenn man die Möglichkeiten des JPEG-Standards nutzen würde. Das Problem, den Dynamikbereich für einen Ausbelichter zu reduzieren, hast Du auch mit dem Raw. In jedem Fall musst den Abstand zwischen Tiefen und Spitzlichter komprimieren.

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