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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

wer will schon Bilder, die so natürlich .. und langweilig .. aussehen, wie die Realität? ;)

Ich mag auch keine Sternebider durch den dunklen Wald.

 

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vor 55 Minuten schrieb wolfgang_r:

Wie schon geschrieben, wenn ICH das will, dann gerne, aber nicht gezwungenermaßen.

:D ich schreibe das mal um, so dass wir alle damit leben können:

 

Zitat

Wie schon geschrieben, WENN ich das will, dann gerne, aber nicht gezwungenermaßen.

;)

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Vielleicht eine Marktlücke: Fünfzigerjahre-Objektiv mit nierenförmigen Blendenlamellen. Ein Objektiv mit Charakter. Wie wärs mit einem Startup? 😁

Ich hatte da ein älteres Modell mit 2 Blendenlamellen und dadruch Rautenbokeh - eventuell für Renault-Fans ganz interessant...

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Am ‎18‎.‎09‎.‎2018 um 22:46 schrieb spirolino:

Ich finde es auch nicht richtig, dass ausgeprägte Unzulänglichkeiten der Abbildung in Tests als Pro geführt werden. Das machen Phillip Reeve und Ken Rockwell. So lese ich die Objektivkritiken gleich von hinten. Wenn ein Sun Stars Pro erteilt wird, ist das Objektiv für mich suspekt und ich kann u.U. abkürzen.

Sun Stars Pro Effekt heisst das, tönt doch mal gut.

Wem bringt das was?

Es sind die Blogger, die nie Profis waren, und uns gerne die Sun Stars Pro präsentieren, mit Gegenlichtaufnahmen durch den dunklen Wald, und so. Bei mir löst das nichts aus, ausser vielleicht einen Sunburn Effekt und frag mich immer wieder aufs neuste was die uns eigentlich mitteilen wollen. Buy oder vielleicht Bye-Bye?

                                                                                 The Sun Stars Pro Testers and more makes me giggle. Sun Stars Pro was never a Trend!

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vor 19 Stunden schrieb ShaiHulud:

Ich hatte da ein älteres Modell mit 2 Blendenlamellen und dadruch Rautenbokeh - eventuell für Renault-Fans ganz interessant...

Bei ungewöhlichen Blendenformen braucht man nur zu den Zeiss HFT Objektiven schauen - hat aber nichts mit Blendensternen zu tun.

Für Fraunhofersche Beugung bei hellen Lichtquellen reicht es eiegntlich schon aus, die Augen zu Schlitzen zu schließen. Die Wimpern generieren dann Lichthöfe und Strahlen.
In der historischen Fotografie sieht man generell wenig Fotos in Gegenlichtsituationen.

bearbeitet von grillec
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  • 1 year later...
Am 20.9.2018 um 14:50 schrieb grillec:

Für Fraunhofersche Beugung bei hellen Lichtquellen reicht es eiegntlich schon aus, die Augen zu Schlitzen zu schließen. Die Wimpern generieren dann Lichthöfe und Strahlen.

Ich greife das aus aktuellem Anlass nochmal auf: Da ich normalerweise nicht mit zusammengekniffenen Augen durch die Welt laufe, sehe ich dieses Strahlen eher selten. Darum kommen sie mir auf Fotos auch oft künstlich vor. Manchmal mag ich sie schon, jedoch nicht andauernd und nicht so intensiv, wie man sie derzeit oft liebt.

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

normalerweise nicht mit zusammengekniffenen Augen

Wenn man in die Sonne schaut, eigentlich immer :)

Kommt, wie bei jedem Effekt (SW, Fischauge, UWW, Schärfebereich,...), auf das Motiv an.

bearbeitet von grillec
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

..jedoch nicht andauernd...

Eine gewisse Zeit lang fand ich dich ja ganz sympathisch :cool:

Das ist so ein bisschen wie "Freistellung ist keine Bildaussage" Wenn ein Stern wichtiger wird als der Rest vom Bild kommt halt Käse raus, mir pers. gefallen sterne aber meistens :)

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vor einer Stunde schrieb grillec:

Wenn man in die Sonne schaut, eigentlich immer :)

 

Nicht wirklich, weil die Sonne zu hell ist bzw blendet. Die Sonne selbst sieht man ja auch von nacktem Auge nicht...

😇

Sorry falsches Smiley

😎

bearbeitet von wasabi65
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vor 2 Stunden schrieb grillec:

Wenn man in die Sonne schaut, ...

Das lasse ich schön bleiben. Aber ich weiß, was du meinst — und habe genau mit dieser Antwort gerechnet ;) . Bei der Sonne lasse ich mir ein gewisses Maß an Strahlen darum auch gerne gefallen. Wo ich es manchmal als kitschig empfinde — und eben auch in natura nie sehe — ist z.B. bei  Laternen. Es kommt natürlich immer auf das Gesamtmotiv an und auch auf die Menge und Ausprägung der Sterne.

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Eine gewisse Zeit lang fand ich dich ja ganz sympathisch

Ich hoffe doch sehr, wir messen jetzt Sympathie nicht an so was :) 

Mir gefallen sie ja auch immer wieder mal. Ich finde nur, dass sie seit einiger Zeit zu sehr zur Mode geworden sind, dann werde ich immer irgendwann überdrüssig. So viele Bilder mit Sonnensternen in irgendeiner Astgabel oder an einer Kante wie seit einiger Zeit habe ich vorher nie gesehen.

Außerdem würde ich beim Fotografieren halt gerne selbst bestimmen, wann ich Sterne möchte und wann nicht. Mit älteren Objektiven ging das oft ganz gut: Für Sterne musste man eben weiter abblenden. Wenn aber Sterne zum Qualitätsmerkmal eines Objektivs werden, dann produzieren die irgendwann gleich bei Offenblende schon Sterne (siehe Loxia 21) und man hat gar keine Wahl, außer ein anderes Objektiv zu nehmen. Das finde ich zu viel. Und die Sterne werden dann manchmal auch zu penetrant, ich hätte sie manchmal gerne dezenter.

bearbeitet von leicanik
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vor 44 Minuten schrieb leicanik:

und man hat gar keine Wahl, außer ein anderes Objektiv zu nehmen

Genau die Wahl hat man jedes mal - sich für das richtige Objektiv zu entscheiden.
Genau wie Diskussionen über Bokeh, genau so wie Sensordiskussionen, etc ist dies eines der "Täglich-Grüßt-das Murmeltier"-Themen.

bearbeitet von grillec
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vor 9 Stunden schrieb grillec:

ist dies eines der "Täglich-Grüßt-das Murmeltier"-Themen.

Also so oft habe ich darüber hier noch nicht gelesen. Und es gibt schlimmeres. Die „Analyse der Marktsituation“ hat inzwischen 2876 Beiträge, die Frage, ob Canikon die Zukunft verschlafen, 17106. Da finde ich denThread hier harmlos. Es wird ja niemand gezwungen, sich zu beteiligen, oder?

bearbeitet von leicanik
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45 minutes ago, leicanik said:

Wo ich es manchmal als kitschig empfinde — und eben auch in natura nie sehe — ist z.B. bei  Laternen.

Ich als Brillenträger sehe bei nicht ganz sauberer Brille auch an Laternen öfter mal Sterne oder Höfe. Glücklicherweise habe ich aber nicht oft nicht ganz saubere Brillen. ;)

30 minutes ago, wasabi65 said:

...übrigens - ältere Leute, die schon etwas grauen Star haben sehen vor allem Nachts um Lichter Sterne und Höfe...

Da sind sie aber natürlichen Ursprungs. Und alles natürlichen Ursprungs ist per Definition gut und abbildenswert.

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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

Da sind sie aber natürlichen Ursprungs. Und alles natürlichen Ursprungs ist per Definition gut und abbildenswert.

Leider kann man die Lichthöfe bei grauem Star nicht gut abbilden. Aus Gründen...

Meine alten zerkratzten Brillen hatten Sterne on allen Formen...

😇

bearbeitet von wasabi65
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2 minutes ago, wasabi65 said:

Leider kann man die Lichthöfe bei grauem Star nicht gut abbilden. Aus Gründen...

Natürlich nicht, aber man kann sie simulieren. Die gesamte Kameratechnik simuliert ja ebenfalls lediglich unsere für sich nicht abbildbaren Seheindruck (und noch etwas mehr drumherum wie Blendensterne).

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Ich suche jetzt schon seit Tagen ein fantastisches Foto mit Blendensternen, welches @leicanik begeistern würde. Glaube es war bei Fred Miranda im Thema zum Voigtländer 40/1,2. Ein mit Lichterketten festlich geschmückter amerikanischer Truck, welcher gefühlte 50000 sehr deutlich definierte Blendensterne auf einmal zeigt. Leider finde ich es in diesem ewig langen Thema nicht mehr … 🤔

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Andererseits ist niemand gezwungen, das Thema wieder aufzuwärmen ohne neue Erkenntnis.

Der Auslöser war die kurze Diskussion im MFT-Bilderthread, siehe hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/128078-mft-bilderthread/page/44/#comments (siehe #1086)

Aber ich bin schon wieder weg, sorry an alle für die gestohlene Zeit. Komische Stimmung hier...

 

bearbeitet von leicanik
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7 minutes ago, wasabi65 said:

Da macht man mit viel Aufwand schönes bokeh mit wenig Schärfentiefe und dann hat man überall Blendensterne. Auch im unscharfen Bereich. Sind die dann scharf oder haben die auch bokeh?

Im unscharfen Bereich entstehen sie meiner Einschätzung nach gar nicht erst. Glaube es braucht dafür einen bestimmten Helligkeitsunterschied zur Umgebung, der nicht zu fließend sein darf. Ich hätte jedenfalls noch nie einen „weichen“ Blendenstern gesehen. Aber es wäre eine interessante Testreihe. ;)

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