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Ich habe bei Heise kurz in die Zuschriften geblättert und bin dabei über eine gestolpert, in der es hieß, irgendein namhafter Regisseur habe jetzt sogar einen Spielfilm mit dem IPhone gedreht.

 

Mag sein. 

 

Hier in U- und S-Bahn sehe ich enorm viele Leute, die auf ihrem Handy Filme gucken. Nicht nur Youtube, sondern richtig lange Dinger, für die man im Kino Breitwandzuschlag zahlt.

 

Das prägt natürlich die Wahrnehmungsgewohnheiten.

 

Warum sollte es Video besser gehen als Photo, wo sich die Ästhetik des kleinen Bildschirms (keine Details, aber die superscharf und hochgesättigt ;)) auch immer stärker durchsetzt.

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man könnte das Thema weiterspinnen, „benötige ich noch ein Fotoforum“ Ich bekomme ja alle relevanten Informationen und jeden Blödsinn auch ausserhalb dieser kleinen Forumswelt präsentiert!:-)))‘

bearbeitet von Gast
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Ich habe mal das neue Samsung Galaxy Note 8 und das iPhone X auf die schnelle kurz antesten können,

und ich muss zugeben bei guten Licht sind die Smartphones auf den Niveau preiswerter Kompakt Kameras mehr aber

auch nicht, die Fotos sehen ganz gut auf den OLED Bildschirmen der Smartphones aus, aber bei der Betrachtung der Bilder

auf einen vernünftigen + 27" Bildschirm dann schaut die Sache schon ganz anders aus... ;)

 

 

 

bearbeitet von blnmen
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man könnte das Thema weiterspinnen, „benötige ich noch ein Fotoforum“ Ich bekomme ja alle relevanten Informationen und jeden Blödsinn auch ausserhalb dieser kleinen Forumswelt präsentiert!:-)))‘

Aber nirgendwo so konzentriert   a010.gif

bearbeitet von micharl
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Ja, so isses! Immer kleiner, leichter, besser! Insofern denke ich wirklich, dass sich die schweren "Profigeräte" irgendwann überholt haben.

 

Nur sind da die physikalischen Komponenten am Zuge, wie z.B. bei den Autos ist z.B. der Hubraum durch rein gar nichts wettzumachen, wie z.B. bei

den Kameras die optische Leistung feiner und edler Objektive....

 

 

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Bei Autos mit Elektroantrieb spielt Hubraum keine Rolle - und auch Aufnahmetechnik wird sich so verändern, dass heute gängige Schlagworte nicht mehr zutreffen.

 

Die Äquivalenz ( :angry::(:P ) bleibt aber. Man kann kleine Motoren durch hohe Drehzahl zu ähnlicher Leistung bringen wie große bei niedriger. Überall im Leben kann das Kleine die Leistung des Großen erreichen und übertreffen, aber meist mit viel mehr Mühe.

 

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Die Unterschiede sind sichtbar. Meistens m.E. zugunsten der GH5. Dennoch aber auch mal zugunsten des iPhones.

 

Interessanter Vergleich.

 

Warum eine Systemkamera dennoch Sinn macht, darüber brauchen wir hier nicht diskutieren. Aber solch ein Smartphone kann das Schleppen einer großen Ausrüstung bei guten Licht durchaus auch mal ersetzen.  Auf jeden Fall aber dann, wenn es um Videos geht. 

 

Mir persönlich ist das Ding aber zu teuer. Zumal mir eine gute Smartphone-Kamera nicht wichtig ist. Ich knipse damit auch mal Bilder. Komischerweise sind meine Ansprüche aber damit nicht wirklich hoch. 

 

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Da hat apple die Zweitkamera offenbar deutlich aufgewertet mit Stabi und lichtstärkerem Objektiv, nun KB-äquivalent zu f22 statt f25 (vorausgesetzt, der Sensor hat die gleiche Größe). Schon erstaunlich, was mit der Winzigkamera möglich ist. Bei Nahaufnahmen sollte man allerdings auf den Hintergrund achten, da sind bei 00:24 im Video äußerst üble Zwiebelringe zu sehen.

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Ob man es nun mag oder nicht, die Teile sind inzwischen auf einem Niveau angekommen...

 

Wir haben in unserer Wandergruppe einige junge Leute, die ständig am Filmen sind (z.T. Profis, die Dokus fürs fernsehen machen). und die haben parallel zu den teuren Kameras immer iphones (mit Gimbal) zum Filmen benutzt. Und wenn ich mir die Resultate ansehe: Die Filme aus iphones kann man sich schon geraume Zeit gut anschauen. Und ab iphone6 sind die richtig gut. Und die mischen fröhlich Aufnahmen aus 100 T€ Geräten mit den iphone Filmchen - und keiner hats gemerkt oder gar beanstandet! - Etwas anderes sind die Fotos. Die sind zwar teilweise ganz ansprechend, aber es gibt noch einen deutlichen Abstand zu "richtigen" Kameras.

 

Man sollte vielleicht nicht so hochnäsig sein und immr verächtlich auf die Telefonjunkys herabsehen. Manchmal ist das Ergebnis eben besser, als man vermutet hätte - zumal wenn es von Leuten genutzt wird, die wissen, was sie tun.

 

PS:

Als Tonrekorder werden iphones übrigens inzwischen regulär (mit grotesk riesiegen Mikrophonen dran) eingesetzt.

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