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... Deine Favoriten entsprechen KB 28, 34 u. 150 mm. Fehlt da nicht irgendwas dazwischen? ;-)

µFT wenn ich fürs gleiche Geld APS-C bekomme?

 

Gruß!

Nein. Mir fallen noch zig Kombinationen ein. Persönlich gefällt mir derzeit die Kombination aus 35 und 150mm super.

 

Beispiel-Thread von mir (eher dokumentarisch):

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119108-der-circus-ist-da/?do=findComment&comment=1431283

 

Dieser Thread sollte denke ich keiner werden, in welchem man Systeme gegeneinander "ausspielt". Man bekommt halt doch immer etwas unterschiedliches. APS-C vs. mFT gibt es hier schon zu hauf ;-)

bearbeitet von floauso
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Dieser Thread sollte denke ich keiner werden, in welchem man Systeme gegeneinander ausspielt. APS-C vs. mFT gibt es hier schon zu hauf ;-)

 

 

genau .. wer keine Ausrüstung vorstellen will, soll das bitte woanders machen ..

 

 

eine etwas qualifizierte Art schadet dabei nicht, also wie gesagt, vorstellen, evtl, Bilder, Erklärung, wieso die Ausrüstung funktioniert und empfehlenswert ist ... Preisangabe, und wenn gebraucht, dann vielleicht noch ein bisschen darüber, worauf man achten soll und ein bisschen Hintergrund

 

Die Beiträge sollen abgeschlossen genug sein, dass man den einzelnen Post verlinken kann, wenn es eine Frage gibt, zB in einem Kaufberatungstghread

 

 

bearbeitet von nightstalker
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... ich spiele bestimmt niemanden gegeneinader aus - wenn Du das so siehst, tut mir das leid - entschuldige!

Allerdings möchteich auch einen Nutzen vom Mitlesen erzielen und mein Verständnis erweitern. Ich bin nämlich felsenfest davon überzeugt, dass ich nicht den Stein der Weisen gefunden habe!

Also nochmals - sorry!

N8!

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Guten Tag,

 

Floauso Vorschlag B) gefällt mir auch gut. Hier ersetze ich das 14er durch das 17er f2.8 und zusätzlich noch die e-pl7 mit ins Paket (explizit nicht die e-pl8, weil nur teurer und nicht besser). Man bekommt eine tolle und kompakte Kombi, leider bleibt das 17er aber langsam im Autofokus. Natürlich sollte man beachten, dass dann der Sucher fehlt

 

Das ganze Setup kommt noch von der e-pl1, die man ohne weiteres so noch verwenden könnte.

 

Preise:

E-pl7 ~350€ ehemals neu

17mm f2.8 ~150€ gebraucht

 

Die Variante mit 14mm reizt mich persönlich aber auch.

 

Viele Grüße

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Die konsequente Festbrennweitenausrüstung, mit Augenmerk auf Kompaktheit und gutes Aussehen ;)

 

 

Meine vorgestellte Ausrüstung besteht aus drei Objektiven und einer Kamera ..  die Kamera, die ich aus Kompaktheitsgründen gewählt habe, ist die Olympus EPL7, natürlich in silber ... sie ist schon eine kleine Schönheit zeichnet sich aber auch durch einen guten Preis und Olympustypisch durch die gleiche Bildqualität, wie die höherpreisigen Kameras aus.

450.-

 

Stylisch kann man sie noch ein ein Ledercase verpacken

 

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Als Weitwinkelobjektiv haben wir ein .. natürlich .. silbernes 2.0/12, das nicht mehr ganz zum Gedanken der Budgetausrüstung passt ... aber für meine hier vorgestellte desingorientierte Ausrüstung tatsächlich alternativlos ist .. also was solls, es ist die billigste Alternative ;)

619.-

 

 

den Normalbereich decken wir mit einem Olympus 1,8/17 ab

 

36716429146_71275c00a8_c.jpg

 

Obwohl das klassische 50er  (25mm bei mFT) das eigentlich übliche Normalobjektiv ist, finde ich das 35er (bzw das 17mm bei mFT) universeller, man kann damit einen "mittendrin statt nur dabei" Look erreichen.

 

Natürlich muss es farblich passen ;) also Silber

450.-

 

Der Portraittelebereich wird vom Olympus 1,8/45 übernommen

280.-

 

..... leider hat Olympus diese in einem leicht anderen Farbton produziert, als die anderen Objektive und die EPL7, aber die nächste Brennweite wäre schon das 1,8/75, welches mir für diese Ausrüstung zu gross, zu lang und zu teuer ist (was Euch nicht abhalten soll, es damit zu kombinieren, wenn es Euch gefällt ... es ist eins der absoluten Premiumobjektive im System)

 

 

An den Objektiven gefällt mir die schnelle Umschaltung auf MF (zB um eine Schnappschusseinstellung zu realisieren) einfach durch das zurückziehen des Entfernungseinstellrings, danach hat man einen Unendlichanschlag (dessen Genauigkeit ich nicht getestet habe und einen gedämpften Scharfstellring, der einen sehr an alte Objektive mit direktem Scharfstellring erinnert.

Konsequenterweise hat Olympus dieses Feature beim 45er wieder weggelassen ... um auch mit allen anderen Objektiven eine Schnellumschaltung zu haben, ist meine Recordtaste mit AF/MF Umschaltung belegt, so dass ein Druck darauf mich in die Lage versetzt manuell zu fokussieren (was ich nur äusserst selten mache) ... aber die Taste ist auch perfekt, wenn man eine Entfernung eingestellt hat und diese speichern will .. zB ujm von einem Objekt mehrere Aufnahmen mit gleichem Fokus zu machen ... Pansoramen beispielsweise

 

 

 

dekatenterweise habe ich noch den VF2 (der einen etwas schlankeren Eindruck macht) in der Farbe silber hinzugenommen ... 

 

15618083306_a323851db0_c.jpg

 

 

der ältere VF2 hat aber keine automatische Sucherumschaltung (sondern einen Knopf ;) ) und ist auch weniger hochauflösend als der oben gezeigte VF4. Mir gefällt seine Abbildung aber trotzdem gut .. und .. hey .. er ist silber ;)

 

Der VF2 hat noch keinen Entriegelungshebel, wie der VF4, sondern wird einfach draufgeschoben ... oft sitzt er zu locker, weshalb ihn schon einige mal beim herausnehmen der Kamera aus der Tasche abgestreift haben, einfache Abhilfe schaffen zwei Lagen Paketband unter dem Aufsteckschuh ..

 

 

wem die EPL7 zu kleine Bedienelemente hat, der kann auch die etwas erwachsenere EP5 nehmen 

 

36624266471_38cee3bb92_c.jpg

die ebenfalls eine Schönheit ist und vereinzelt als Abverkauf nachgeschmissen billig zu bekommen ist (war?) meine silbere hat mich 299.- Euro gekostet, als Gebrauchte in perfektem Zustand (Zweitgehäuse, das nur als Ersatzkamera diente), neu konnte man sie noch vor kurzem um 399.- kaufen

 

Aktuell wäre die PEN F, die wohl schönste Olympus und vielleicht eine der schönsten Kameras überhaupt (leider ohne Bild, mangels PEN F ;) )

1000.-  und weit von der Budgetidee entfernt ... OK jetzt ist es auch schon wurst :D

 

 

 

 

Meine 3 Festbrennweiten Ausrüstung, mit leicht dekatenten Ansätzen kostet also

 

450.- EPL7

619.-  2/12

280.-  1,8/45

450.-  1,8/17

1799.- Euro

 

36756872901_1b418ced82_b.jpg

 

dazu kommt noch ein Sucher nach Wunsch

 

in silber gibts nur den VF2 oder VF3 .. wobei der VF3 deutlich weniger Qualität liefert von der Abbidung her

 

Der Preis des VF2 war zuletzt 199.- .. vermutlich wird man ihn aber nur noch gebraucht bekommen

 

Der VF3 war auf seinem Tiefpunkt für 99.- zu bekommen, wird heute aber tatsächlich wieder um 169.-. neu verkauft

 

Der Nobelsucher ist natürlich der VF4, leider nur in schwarz für 250.- Euro

 

Vielleicht hat je jemand Spass an meiner "nicht-ganz-konseqeunten" Budget Design Zusammenstellung ..

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Kompakt ist Trumpf

 

und günstig soll sie auch sein

 

Dafür aber mit sattem WW und ein bisschen Tele

 

 

Wir nehmen also ein Olympus 9-18 und ein Panasonic 35-100

 

Diese Objektive haben den Vorteil, dass sie Collapsible Designs haben, also in Transportstellung nochmal kompakter werden, weil der Tubus sich zusammenschieben (bzw drehen) lässt

 

das hier

 

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ist tatsächlich eine Ausrüstung, die einen Bildwinkel von 18mm Kleinbild bis 200mm Kleinbild abdeckt (mFT 9mm bis 100mm)

 

Der Kompaktheitsgedanke wäre natürlich perfekt gelebt, wenn man statt meiner EP5 eine Panasonic GM5 nehmen würde (die ich leider nicht besitze) 

 

 

Noch ein Grössenvergleich der gepackten Tasche

 

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das Taschenmesser dient als Grössenvergleich, es handelt sich dabei um ein Voctorinox Hercules, das 111mm lang ist

 

 

 

Das Olympus 9-18 kostet 570.- Euro ... man bekommt es immer mal wieder mit Cashback .. einfach auf Aktionen bei Olympus achten, was es deutlichst verbilligt

 

Das Panasonic 35-100 kostet 285.- Euro

 

Die Kamera lasse ich hier mal weg, weil sie eigentlich egal ist ... der Gag der Ausrüstung ist das collapsible Objektivdesign, womit man die Objektive kombiniert, ist für den Gedanken egal

 

Panasonic selbst kombiniert das 35-100 mit dem Pancakezoom 12-32 .. was in Verbindung zB mit einer GM5 auch eine superkompakte Ausrüstung ergibt, leider wird die GM Serie eingestellt. 

 

bearbeitet von nightstalker
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... braucht man für Pentax und Minolta nicht auch Adapter - sind die in Deiner Kalkulation im 'Zubehör' ? ;-)

Manuelle Objektive ohne IBIS? ( ... dann würde ich schon eher die A7 II empfehlen!)

Gruß!

 

(Btw - schöne Fotos - liegt aber mehr am Fotografen! ;-)))

 

Hab mal gegoogelt ...

... hmmmmm?!?! ...

... wir reden nur von einem WW! ;-)

Die Adapter hab ich tatsächlich vergessen, das sind nochmal 40€.

 

Klar die a7ii ist die bessere Kamera, aber das ist Luxus, keine Notwendigkeit. Dass man für manuelle Objektive einen Stabi bräuchte wusste ich jahrelang nicht und es hat trotzdem bestens funktioniert ;).

 

Dein Bild zeigt nicht das von mir empfohlene Objektiv.

 

Grüße

Phillip

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Die Kameras der G-Serie sind die Arbeitspferde bei Panasonic.

 

Für etwa 780 bis 800€ neu bekommt man im Moment die Panasonic G70 mit dem 14-140mm im Kit.

 

Die Empfehlung von Standardzoom und Telezoom erübrigt sich damit, da hier alles ohne lästiges Wechseln schon mit nur einem Objektiv abgedeckt wird, das separat schon knapp 600€ kosten würde. Da hängt eine vernünftige Mittelklasse-Kamera also praktisch noch für umsonst dran - naja fast zumindest. ;)

 

Damit hat man für den Start erstmal alles beisammen, das Pana 1.7/25 würde sich bei Bedarf als günstige, lichtstarke Ergänzung anbieten, dann ist man immer noch unter der 1000€-Marke für eine sehr gut ausgestattete Kamera.

bearbeitet von Blende 8
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Die Ausrüstung, die ich Euch hier vorstellen will, dreht sich um eins der vielseitigsten Objektive, die auf dem Markt sind:

 

Es geht um das Olympus 12-50, das als Kitzoom zur EM5 eingeführt wurde

 

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um dieses Objektiv möchte ich eine sehr bezahlbare Ausrüstung zusammenstellen, die eine Menge abdeckt ... und bei Wahl der richtigen Kamera auch abgedichtet und outdoortauglich ist (zumindest mit dem Standardzoom ;) )

 

 

Das 12-50 ist ein unterschätztes Objektiv, es kam als Kitzoom zur EM5 auf den Markt, die Kunden hatten allerdings auf einen Nachfolger des alte FT Objektivs 2,8-4/12-60 gehofft (das eine völlig andere Preisklasse belegt) .. entsprechend enttäuscht, wurde das 12-50 nicht gut empfangen und teilweise in Grund und Boden geschrieben (oft indem Bilder beurteilt wurden, die mit Konvertern entwickelt waren, die das Profil des Objektivs nicht unterstützten und deshalb unterirdische Werte für Verzeichnung und Farbsäume lieferten)

 

Ich nutze die Software DxO für die RAW Entwicklung, die mit selbstentwickelten Profilen arbeitet und meiner Ansicht nach, das Maximum aus den Objektiven herausholt ... und natürlich die genannten Fehler eliminiert.

 

Es ist kein 800.- Euro Objektiv, nicht von der Leistung, aber auch nicht vom Preis her ... aber es ist ein sehr feines Objektiv für den Alltagsgebrauch, der Bereich ist äusserst praktisch, vom recht starken WW bis in den Portraittelebereich.

Da es die Länge nicht ändert, weder beim fokussieren, noch beim zoomen, kann man vorne auch Vorsätze dranhängen, die man bei den anderen Kitobjektiven, aufgrund der Belastung des inneren Tubus, eher nicht verwenden möchte.

 

Das Objektiv hat eine Umschaltung, vom "normalen" zoomen per Dreh am entsprechenden Ring, auf elektrisches Zoom, was bei Video, oder für gezoomte Langzeitbelichtungen, sehr praktisch ist.

 

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 so könnte das zB dann aussehen

 

Ein weiterer Umschalter fixiert das Objektiv bei 43mm und schaltet es in einen Makromodus, es kommt natürlich nicht auf 1:1, aber das ist ja auch gar nicht nötig, da der Sensor kleiner ist, als ein Kleinbildsensor, ist die Abbildung auch schon bei weniger grossen Abbildungsmasstäben gross genug

 

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Die fokussierung ist mit dem Objektiv extrem schnell.

Ein grosser Vorteil des Designs ohne Längenveränderung ist, dass das Objektiv nicht als "Luftpumpe" wirkt, also auch keinen Dreck und Staub einsaugt und im Zweifel auf den Sensor bläst.

Olympus hat zwar ein recht unempfindliches Design, bei dem man Staub recht wenig sieht und besitzt den besten Sensorreinigungsmechanismus, aber was nicht da ist, muss man auch nicht reinigen. 

 

 

Das Objektiv wird aktuell für 335.- Euro neu angeboten, unterliegt aber teilweise extremen Schwankungen, vor kurzen war es neu um etwas über 200.- Euro zu bekommen.

Da es wie schon erwähnt das Kitzoom zur EM5 war, ist es aber auch gebraucht gut erhältlich.

 

 

Das Teleobjektiv auf dem Bild oben ist das Olympus 40-150, man bekommt es heute um rund 200.- Euro neu und es ist jeden Cent wert. Das Objektiv ist optisch wirklich gut, man kann es offen bedenkenlos nutzen, wobei es am langen Ende bei Blende 8 etwas besser ist, als offen.

 

 

Das Festbrennweitenobjektiv Panasonic 1,7/20 ist sowas wie der Klassiker im mFT System ... es war die erste Festbrennweite im System und zeichnet sich durch eine hervorragende Schärfe aus, die schon bei Blende 1,7 vorhanden und nutzbar ist.

 

Sei einziger Nachteil ist, dass es aufgrund seines Erscheinungsdatums, noch einen vergleichsweise langsamen Motor hat, was es im mFT System, in dem eigentlich alle Objektive (zumindest in AF-S) blitzschnell fokussieren, etwas träge erscheinen lässt. Im allgemeinen Gebrauch ist es aber problemlos und reicht auch für Personen auf einer Party vollkommen aus (es hilft, wenn man nicht versucht die Schärfe mit halbgedrücktem Auslöser zu nehmen und dann durchzudrücken, stattdessen sollte man zielen und einfach voll durchdrücken, keine Sorge, damit bekommt man tatsächlich scharfe Bilder, man verhindert aber, dass zwischen speichern und auslösen sich nochmal was verändert)

 

Als Blitz habe ich mir wieder den NEEWER MK 320 für 59.- Euro ausgesucht, ich finde den einfach praktisch.

 

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Die Kamera ... wenn man abgedichtet mit dem 12-50 unterweg sein will, muss man ein entsprechendes Gehäuse kaufen.

 

Man kann entweder eine gebrauchte EM5 nehmen, dann kommt man recht günstig weg, so um die 350.- Euro muss man einplanen, mit etwas Glück bekommt man Kamera und Objektiv zusammen für um die 500.-

 

Oder man kauft die EM5II neu, für die man allerdings noch üer 900 Euro rechnen muss.

 

 

 

Alternativ pfeift man auf die Abdichtung und holt sich eine EM10II für rund 480.- Euro ... für unsere Budgetidee, würde ich diese Lösung empfehlen.

 

 

Die Ausrüstung kostet also

 

 

480.- EM10II

200.- 12-50 gebraucht

200.- 40-150

59.- Blitz 

290.- 1,7/20 (gebraucht um rund 180.- zu bekommen)

 

1229.-

 

 

Die Streulichtblenden sind bei Olympus nicht immer (*hust*) beiliegend, man kann sie aber für relativ sattes Geld nachkaufen .... oder man kauft sie bei JJC (zu finden zB bei Amazon) die die exakt gleichen Blenden, mit anderem Herstellernamen ;) für wenig Geld anbieten, wie man auf meinem Foto oben sieht *nochmal hust*

 

 

An meiner EM5 auf den Bildern, befindet sich ausserdem der "Landscape Griff" welcher natürlich nicht mit der Kamera geliefert wird .. den muss man leider einzeln kaufen und so richtig billig ist er auch nicht. Zur EM10 II gibt es einen einfacheren Griff (ECG3), der keinen Auslöser hat, aber wirklich toll in der Hand liegt und für 60.- auch noch einen akzeptablen Preis hat

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Das Sony A7 Double-Zoom Kit

 

Minolta-3570-75150.jpg

 

Minolta MD 35-70 F/3.5 Macro in der Version MD-III. Gute Exemplare liegen bei ca. 90-125 Euro. Dieses hier hatte den Zustand "Mint" und hat 125 Euro gekostet. Die Version MD-III mit dem Macro-Schalter war nebenbei auch besser als ein MD-III ohne Macro-Modus. Im Vergleich war die Abbildungsleistung durchgehend besser als beim Sony 28-70mm F/3.5-5.6.

Alles bezogen auf unsere Exemplare des jeweiligen Objektives.

 

2016-bretagne-09525.jpg

Bild von melusine

 

 

Minolta MD 75-150mm F/4 (...ein Tip von Phillip Reeve) Das Objektiv ist durchgehend ab Offenblende nutzbar und bietet dazu ein nettes Bokeh. Unter den diversen A7-Linsen einer meiner meist benutzen Objektive. Die Linse ist relativ selten und liegt meist so um 60 Euro. Mein Exemplar hat knappe 17 Euro gekostet, die Versandkosten aus Japan waren deutlich teurer ^^

 

Minolta-MD-75-150-F4-bsp.jpg

 

Die beiden Zoom-Objektive könnte man noch mit folgenden Objektiven kombinieren.

 

Minolta MD 50mm F/3.5 Macro Das Objektiv bildet 1:2 ab, es existiert aber ein 1:1 Zwischenring dafür. Für die Linse habe ich 60 Euro bezahlt, mit Zwischenring ab ca. 100 Euro.

 

2016-bretagne-08219.jpg

Bild von melusine

 

Canon FD 24mm F/2.8 - Klassische Brennweite für Landschaft, abgeblendet scharf bis in die Ecken. Auch das Gegenlichtverhalten ist eher gutmütig, ca 90-100 Euro.

Situationsbedingt aber auch bei Offenblende einsetzbar.

 

Canon-FD-24.jpg

 

Minolta MD 35-70 F/3.5 Macro - 125 Euro

Minolta MD 75-150mm F/4 - 60 Euro

Minolta MD 50mm F/3.5 Macro 1:2 - 60 Euro

Canon FD 24mm F/2.8 - 90 Euro

2 x Adapter 40 Euro

 

Macht zusammen ca. 375 Euro, eine gebrauchte A7, dazu Ersatzakku und Speicherkarte und man hat für ca. 1100-1200 Euro ein in meinen Augen wirklich gutes Budget-Set.

 

Ein Vorteil bei Sony ist die Bildbearbeitung, für 50 Euro kann man Capture One Pro (für Sony) als Vollversion erwerben, damit ist auch das Thema Nachbearbeitung noch im Budget-Bereich.

 

 

 

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So, dann will ich auch mal mit meiner Budget-Kombination:

 

2 x Sony Nex 5N, gebraucht gekauft für je ca. 150,- €, aktuell bei ebay jeweils ca. 50,- € bis 100,- €

1 x MetaBones SpeedBooster FD/Nex, neu 400,- €, gebraucht selten, Clones ab 100,- €

1 x Adapter FD/Nex, 20,- €

1 x Canon FD 85mm 1:1.8, gebraucht 100,- € bis 150,- €

1 x Canon FD 24mm 1:2.0, gebraucht rund 250,- €

 

Optional ein Raynox DCR-150 Nahlinse, ca 40,- €

 

Damit ergibt sich eine kompakte und leistungsstarke Ausrüstung, mit zwei identischen Bodies und vier Brennweiten:

 

17mm 1:1.4 (entsprechend 24mm 1:2.0 KB)

 

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Skytree and Sun / Skytree und Sonne by Bernhard Friess, on Flickr

 

24mm 1:2.0 (entsprechend 36mm 1:2.0 KB)

 

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Morning Glow in Tokyo / Morgenrot in Tokio by Bernhard Friess, on Flickr

 

60mm 1:1.2 (entsprechend 85mm 1:1.8 KB)

 

16354027702_8be3c0fe8f_b.jpg

 

Last Sunrise from my Tokyo Trip / Der letzte Sonnenaufgang von meinen Tokio Trip by Bernhard Friess, on Flickr

 

85mm 1:1.8 (entsprechend 128mm 1:1.8 KB)

 

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Mount Fuji behind Tokyo Tower / Mount Fuji hinterm Tokio Tower by Bernhard Friess, on Flickr

 

Die Sony Nex 5N dürfte von der Bildqualität im Sinne von High-ISO-Rauschen und Dynamik auf dem Niveau der aktuellen Top MFT Gehäuse liegen und ist in der Auflösung mit 16MPix nur unwesentlich hinter den aktuellen 20MPix Sensoren hinterher.

 

Die genannten Brennweiten bei den in diesem Set verfügbaren Offenblenden gibt es sonst nicht zu diesem Preis. Dabei ist das ganze kompakt und durch die 2 Bodies sind immer 2 Brennweiten verfügbar, entweder 17mm und 85mm oder 24mm und 60mm.

 

Daneben hat das Konzept vor allem auf einer Reise den Vorteil, dass durch die 2 identischen Bodies zusätzliche Sicherheit bspw gegen einen Defekt einer Kamera gegeben ist.

 

Natürlich gibt es in meinem Set keinen AF. Ich brauche das auch nicht bei meiner Art zu fotografieren.

 

Das ganze kann unter 1.000,- € bleiben, insbesondere, wenn anstelle des FD 24mm 1:2.0 die deutlich günstigere Version FD 24mm 1:2.8 verwendet wird und wenn anstelle des SpeedBoosters von MetaBones ein anderer deutlich günstigerer FocalReducer (Clone) zum Einsatz kommt. Mit etwas Geduld bei der Beschaffung kann die Investitionssumme so unter 500,- € gedrückt werden.

 

Auf meiner Reise nach Tokio im Januar 2015 hatte ich genau dieses Set ohne die Raynox Nahlinse dabei und mir hat nichts gefehlt.

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Hallo zusammen,

 

beim Kauf von Kamera und Objektiven schaue ich schon ziemlich auf ein gutes Verhältnis zwischen Preis und Leistung.

 

Wer sich auf eine Kamera ohne Sucher einlassen mag, bekommt mit einer gebrauchten Sony NEX C-3 ein Gehäuse, welches eine Bildqualität auf dem Niveau bedeutend teurerer DSLR liefert.

Ergänzt mit 4 guten Objektiven fester Brennweite (zwei davon mit Autofocus) bekommt man technisch hochwertige Fotos und muss dafür einen Gebrauchtpreis von knapp 400 Euro investieren:

 

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Gruß von

Axel

 

 

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Die billigste Ausrüstung ist ja die, die man schon hat. Da legt man dann noch eine Sony A7 mit Hochformatgriff dazu. Neu, ich traue Gebrauchtartikeln nur ausnahmsweise. Und schon holt man aus seinen FD Objektiven Bilder heraus, für die Canon einem den fünf bis zehnfachen Betrag herausleiern wollte, weil die alten Objektive ja nicht passen.

 

2,8/15, 2,8/20, 1,4/24L, 2,8/28, 1,4/50, 1,2/85L, 4/100 Makro, 3,5/135, 4/200, 4/300L, 8/500 Reflex sollte ich zumindest teilweise noch einmal als EF kaufen? Dann waren da noch die drei Contax G 35/45/90 mm, die ich nach dem Ableben der G2 schon fast weggeworfen hätte (ein großer Fehler).

 

Und wenn man dann wieder so richtig Appetit hat, dann kauft man auch wieder aktuelle Objektive, weil es da doch im Weitwinkelbereich oder im Telezoombereich mit Stabilisator einige tolle Dinge gibt, die es früher nicht gab. Am Ende war es dann auch nicht mehr Low Cost, aber das war es mir wert. Dieses 28/70 mm Kit Zoom hätte ich mir vielleicht sparen können, aber ich wußte zu dem Zeitpunkt noch nicht, daß das mit der Adapterei sooo gut klappt.

 

Sony hat da bei mir seither einen ganzen dicken Stein im Brett.

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Mein Vorschlag:
1.Olympus Pen P5. Ende letzten Jahr habe ich mir das Gehäuse für 379 € neu erstanden. Als Ausstellungsstück ist es bisweilen auch heute noch zu diesem Preis verfügbar. Kaufentscheidend war für mich, dass ich den VF-2 Sucher von meinem Vorgängermodell (Pen P2) hatte und gern auch weiterbenutzen wollte. Noch lieber hätte ich allerdings die Pen-F genommen, aber die ist mir (noch) zu teuer.....
2. kleine in-door Combo: Panasonic 1.7, 20mm Pancake plus Oly 1.8, 45mm. Wenn ich heute allerdings nochmal ein Portrait-Tele kaufen müsste, würde ich wohl das Panasonic-Objektiv nehmen, denn das Oly 45er ist haptisch nicht gerade eine Freude. Anyway, hier geht´s ja um "low-budget" und dafür ist das 45er Oly bekannlich gar nicht schlecht.
3. kleine out-door Combo: Panasonic 3.5-5.6, 12-32 plus Oly 3.5-5.6, 40-150. Das Olympus-Telezoom habe ich kürzlich gebraucht (mit Garantie) beim lokalen Fotohändler für 119 € erstanden. Für den Preis kann man es nicht selbermachen...
Das kleine Panasonic 12-32-WW-Zoom habe ich noch nicht. Wenn ich es bei Gelegenheit zu einem günstigen Kurs finde, schlage ich zu (Angebote via PM willkommen, es sollte allerdings nicht teurer sein als das Tele ;) )
4. Für Nahaufnahmen: hierzu habe ich mir kürzlich die 3 Minolta-Achromaten für wenig Geld ersteigert. In den Originalpappschächtelchen aus den 70er Jahren sind sie ein Nostalgiegenuss und funktionieren prima. Indes: Als ich sie bekommen habe, habe ich sie mit meinen alten Hama-Nahlinsen (Einlinser) verglichen und konnte praktisch keine Unterschiede erkennen. Meine Erkenntnis: Die chromatische Abberation einfacher Nahlinsen ist für die Praxis vernachlässigbar; für Sparfüchse sind Nahlinsen, die man für ein paar € bekommt, vermutlich völlig ausreichend.
5. Für Makroaufnahmen: hierzu habe ich mir einen Umkehrring gebastelt, an den ich manuelle Bestandsobjektive anschraube. Freihand-Focus-Stackings sind möglich, bedürfen allerdings einer gewissen Übung. Vielleicht kaufe ich mir daher bald mal einen Makroschlitten (alternativ funktioniert auch der alte BlackundDecker-Bohrständer mit x/y-Tisch ;)   ).
6. Für Spezialanwendungen: hierzu nutze ich gern mein Minolta-Geraffel aus den 80ern: 1.2/55 oder 1.4/55 (zu diesen Objektiven ist bereits viel geschrieben);  2/85 (das war zu Analogzeiten mein Lieblingsobjektiv; an mft ideal für Bühnenaufnahmen); ein Porst 1.8,135 (das sieht auf der Pen schon ein bisschen seltsam aus) und schließlich das RF5.6/250. Letzteres fällt heute wohl nicht mehr in den Bereich "low budget". Ich hatte allerdings vor fast 30 Jahren das Glück, das Spiegeltele (zusammen mit einem Minolta XM-Gehäuse) von einem alten Fotografen günstig zu erwerben....
7. Ein Ultra-Weitwinkelobjektiv habe ich nicht. Ich bräuchte es nur selten und daher wäre es mir zu teuer. Allerdings habe ich mir vor einiger Zeit das Samyang 7.5mm Fish-eye zugelegt. Mit der Free-Software "Hugin" lassen sich bei Bedarf (teil)-"entfischte" UWW-Ausschnitte guter Qualität berechnen.
8. Das bringt uns direkt zu einem artverwandten Thema: "low-Budget (bzw. kostenfreie) Bildverarbeitung". Besteht hierzu Interesse?
Viele Grüße, LW

 

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Hier übrigens das Bild zu den Minolta Achromaten, die ich für sehr empfehlenswert, vor allem für längere Brennweiten, halte.

 

 

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 die Praxisrelevanz, von Achromaten vs einfache Nahlinsen, sehe ich anders als mein Vorposter

bearbeitet von nightstalker
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Hier übrigens das Bild zu den Minolta Achromaten, die ich für sehr empfehlenswert, vor allem für längere Brennweiten, halte.

 

 

26696850785_bdb8bd8713_b.jpg

 

 

 die Praxisrelevanz, von Achromaten vs einfache Nahlinsen, sehe ich anders als mein Vorposter

 

Hallo Nightstalker,

hast Du mal einen der Achromaten direkt mit einer einfachen Vorsatzlinse ähnlicher Dioptrienzahl verglichen? Ich bin natürlich auch davon ausgegangen, dass die Vorsatzachromaten deutlich besser sein müssen als einfache Linsen - sonst hätte ich mir die Minolta-Close-ups auch nicht gekauft. Sie funktionieren prima - gar keine Frage....

Nachdem ich die Vorsatz-Achromaten bekommen hatte, habe ich ein paar Tests gemacht, um herauszufinden, mit welchen meiner Objektive die Achromaten am besten harmonieren; Testbild war eine formatfüllende Briefmarke. Die Achromaten überzeugten mit den manuellen Rokkor-Objektiven aber auch z.B. mit dem Oly 40-150, zumindest bis zu einer (nominellen) Brennweite von rund 100mm. Spaßeshalber habe ich die Tests dann mit der einfachen Hama-Vorsatzlinse wiederholt und habe natürlich mit Unschärfen, Farbsäumen und sonstigen Schweinereien gerechnet. Aber, welch Überraschung, das Punktraster des Briefmarkendrucks wurde in praktisch derselben Schärfe abgebildet! So richtig erklären kann ich mir die Sache nicht; vielleicht hat jemand aus diesem Forum auch mal so einen Vergleichstest durchgeführt? Ich lasse mich jedenfalls gern von einem (sichtbaren) Vorteil der Achromaten überzeugen.....  

Viele Grüße! LW

 

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Hallo zusammen,

 

im Beitrag #40 hatte ich eine kleine APS-C Ausrüstung vorgeschlagen.

 

Natürlich ist Budget relativ, aber wer in milder Form unter GAS leidet und trotzdem nicht gleich viele Tausender für eine KB Ausrüstung verjubeln will, könnte mit dieser Ausrüstung zufrieden sein:

 

30204522uv.jpg

 

Der Gebrauchtpreis unter der Voraussetzung geduldiger Schnäppchenjagd beträgt etwa 1600 Euro.

 

Gruß von

Axel

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womöglich hängt das ja auch vom Objektiv dahinter ab ...

 

Definitiv. Was ich bisher glaube zu wissen:

 

- Nahlinsen mindern grundsätzlich den Kontrast, eventuell ist das bei einfachen Nahlinsen stärker, als bei hochwertigen Achromaten. Bei kontraststarken Objektiven ist das verzeihlich, für das Oly 45/1.8 habe ich ein kleine, einfache +1-Nahlinse, da sehe ich kaum einen Unterschied. Letztens hatte ich das eher kontrastschwache Samyang 85/1.4 mit Nahlinse +1 an APS-C getestet, das wird bei weit offener Blende sehr flau, erst bei stärkerem Abblenden deutlich besser.

 

- als kritisch hinsichtlich Abbildungsfehler hätte ich stärkere, nicht achromatische Nahlinsen eingeschätzt. Zumindest hatte ich mal eine einfache Lupe vor's Objektiv gehalten von so einem Teil:

 

https://www.reichelt.de/Halter-Schraubstoecke/HALTER-ZD-10D/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4143&ARTICLE=90934

 

das wurde dann eher eine Effektsache. Mag aber natürlich sein, dass auch einfache, aber hochwertige Nahlinsen schon deutlich besser sind.

 

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- als kritisch hinsichtlich Abbildungsfehler hätte ich stärkere, nicht achromatische Nahlinsen eingeschätzt. Zumindest hatte ich mal eine einfache Lupe vor's Objektiv gehalten von so einem Teil:

 

https://www.reichelt.de/Halter-Schraubstoecke/HALTER-ZD-10D/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4143&ARTICLE=90934

 

 

 

 

Definitiv ;)

 

 

Wobei die Probleme der einfachen Linsen sich vor allem an den Rändern zeigen, wo sich üble Farbspiele bilden, das sieht zum Teil echt schräg aus. Im Gegensatz zu guten Achromaten, mit denen man die Objektive sogar offen nutzen kann, muss man mit einfachen Nahlinsen stark abblenden, damit das nach was aussieht.

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 für das Oly 45/1.8 habe ich ein kleine, einfache +1-Nahlinse, da sehe ich kaum einen Unterschied

 

 

Ja, je schwächer, desto schwächer der Effekt ... aber! hier kommt das Problem .. diese schwachen Vorsatzlinsen nimm man ja vor allem für sehr lange Teleobjektive, mit denen die Fehler dann wieder stärker sichtbar werden.

 

In meinem Vergleich an der FZ1000 waren die oben erwähnten Minolta Achromaten allem anderen weit überlegen, in der Qualität, aber auch ... dank der geringen Dioptrienzahl ... in der Vielseitigkeit. (400mm KB ist schon einiges, wenn die Nahlinse zu stark ist, hat man fast Null Flexibilität im Arbeitsbereich)

 

Man kann den Unterschied zwischen Achromat und Nahlinse übrigens einfach an Olympus' erstem Makrokonverter für mFT (MCON1) im Vergleich zu einem echten Achromaten sehen ... ich habe mir den damals zum Kit der EPL1 gekauft und war schwer enttäuscht, der nach von der E10 rumliegende Nikon 6T zeigt im Vergleich dann, was da noch alles ging (vor allem keine Farbäume und deutlich mehr Kontrast)

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Low Budget, das wären ganz generell einmal gebrauchte Kameras und wer das nicht will, die jeweiligen "Auslaufmodelle". Letzteres passt eigentlich immer, denn die Modell-Generationensprünge sind ja inzwischen nicht mehr sehr gewaltig und eher Modellpflege. Und man bekommt relativ günstig oft Modelle, die gestern noch allenthalben gelobt und "Testsieger" waren und heute angesichts der Nachfolger gehypt plötzlich nicht mehr so toll sein...Quatsch!

Also Auslaufmodelle kaufen, wenn's auf Budget ankommt, dann natürlich vielerlei Altglas, wenn man damit zurecht kommt und das mag. Samyangs sind relativ günstige MF/FB. Falls nicht, dann sind die Kit-Zooms im Set meist relativ günstig, aber nicht immer wirklich gut (Ausnahmen: zB das Fujifilm 18-55 und das Sony FE 28-70). Bei Festbrennweiten sind die drei Sigmas 19-30-60mm (für mFT und e-mount) Preis-Leistungs-Klassiker

bearbeitet von Viewfinder
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