Kamera für Astro/Landschaft

[Digicat]

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Die superlichtstarken Festbrennweiten (f1.2/f1.4) kosten max. € 1500.-, die lichtstarken Festbrennweiten (f1.7/f1.8) kosten max. € 700.- ...

Manches gibt es bei Sony nativ garnicht f1.2 und die anderen durchgehend von Fremdherstellern ohne AF.

 

Die lichtstarken Zooms (f2/f2.8) sind durchwegs teurer. Ebenso die langbrennweitigen Zooms (75/100-300/400).

 

Wo fährt man jetzt von den Objektiven her günstiger ?

 

Sony hat nur den KB Vorteil den man sich allerdings sehr teuer erkauft, wenn man ausschließlich auf Sony-Objektive das Augenmerk legt.

 

LG

Helmut

[Lumixburschi]

@Lumixburschi danke aber eine DSLR ist mir doch zu schwer...

Passt, das dachte ich mir

 

Wenn ich heute neu anfangen würde hätten ich vermutlich auch mit Fuji gestartet und KB als DSLR von Pentax ergänzt.

 

Sony KB in Form der A7 bis A9 bringt das Glas für Wildlife ja nicht mit bzw. für Preise, die ich nicht bezahlbar finde.

 

Wenn ich jedoch heute neu anfangen würde mit der Systemwahl und viel weitwinklig unterwegs wäre, dann würde es eine A7 mit 14 bis 70 mm als Primes.

 

[Dominik Brosig]

Die superlichtstarken Festbrennweiten (f1.2/f1.4) kosten max. € 1500.-, die lichtstarken Festbrennweiten (f1.7/f1.8) kosten max. € 700.- ...

Manches gibt es bei Sony nativ garnicht f1.2 und die anderen durchgehend von Fremdherstellern ohne AF.

 

Die lichtstarken Zooms (f2/f2.8) sind durchwegs teurer. Ebenso die langbrennweitigen Zooms (75/100-300/400).

 

Wo fährt man jetzt von den Objektiven her günstiger ?

 

Sony hat nur den KB Vorteil den man sich allerdings sehr teuer erkauft, wenn man ausschließlich auf Sony-Objektive das Augenmerk legt.

 

LG

Helmut

Was würdest du dann empfehlen?

Wie vorher schon mal erwähnt bei mFT bleiben mit ner Olympus OM-D E-M1 Mark II?

 

@Lumixburschi ja deswegen denke ich auch das ich mir keine Sony KB hole der Abstand von ner XT2 bzw 6500 ist erst ab ner A7RII wirklich merkbar und das ist einfach zu teuer

[Lumixburschi]

@Lumixburschi ja deswegen denke ich auch das ich mir keine Sony KB hole der Abstand von ner XT2 bzw 6500 ist erst ab ner A7RII wirklich merkbar und das ist einfach zu teuer

 

Wenn Du mit Landschaft und Astro wirklich maximale Qualität für die Kohle haben möchtest, dann würde ich eher zur Sony A7 II tendieren, die gibt es für ca 1400 Euro und ein A7 II Kit mit dem 28-70mm F3,5–5,6 zusammen kostet ca. 1700 Euro und vom Rest der 2000 Euro kaufst Du Dir ein manuelles Weitwinkel wie z.B. ein Samyang 14mm F2.8 oder irgend ein anderes Glas, gibt ja einen ganzen Haufen Primes für kleines Geld, z.B. ein SEL-50F18F (50mm /F1.8) für 270 Euro.

.

 

Mal ehrlich, der Vorteil liegt auf der Hand grade bei Astro brauchst Du Reserven und ein KB Sensor hat die nunmal - auch wenn es nur marginale Unterschiede zu sein scheinen - schraube die ISO hoch und guck mal was dann an Reserven im Postprocess übrig bleibt in den Tiefen... da kackt µFT vollständig ab und APS-C ist auch da etwas weniger nützlich.

 

Wenn man mit der nativen ISO der Sensoren auskommt ist es tatsächlich egal, welches System man nutzen will

 

[noreflex]

A6500 mit samyang 12/2 und a7II mit samyang 14/2,8 nimmt sich nichts hinsichtlich Rauschen. Das 16-70/4 gibt es bei kb nicht. Dort wäre als langes zoom das 24-240 möglich.

[Schwarzewolke]

Schaut bei den Objektiven auch immer, ob sie vom Coma her brauchbar für Astro sind. Bringt ja nicht, wenn du das lichstarke Objektiv kaufen kannst, es sich aber wegen Coma disqualifiziert.

[Jusp]

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Würde auch ein gebrauchtkauf in Frage kommen?

Die a7 gibt es mittlerweile um rund 550€ zu kaufen, da musst du allerdings auf den Stabi verzichten. Da man Landschaften und Sterne ja eh mit Stativ fotografiert sollte das kein Problem darstellen (ich komme jedenfalls auch bei Portraits usw. ohne klar). Du hast aber den Vorteil, dass das Stareater-Problem erst ab der zweiten Generation auftritt.

Das gesparte Geld kannst du in das neue 1635GM investieren und du bist perfekt für jegliche Astro- und Landschaftsaufnahmen gerüstet

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[wuschler]

Warum soll man bei Landschaft eigentlich ein Stativ benutzen?

[Dominik Brosig]

Grundsätzlich würde auch ein gebrauchtkauf in Frage kommen jap

Ich werd mir die A7(II) auch anschauen aber denke wird von der Bedienung wie die A6500 sein?

[wuschler]

Bei der A7 I/II hat man sogar ein zweites Einstellrad (Wahnsinn!)  

[somo]

Das hat man der Cam spendiert, da man bei Sony wusste, dass man es um ein vielfaches mit den Objektivpreisen wieder reinholen wird

[sardinien]

Für Astro sind lichtstarke, offenblendentaugliche Objektive sehr wichtig, neben dem know how des Fotografen einschl. EBV.

 

Das MFT Oly f/1.8 8 mm fish ist ein außergewöhnliches, vielseitiges Objektiv für solche Einsätze.

 

Die Landschaftsfotografie kann sehr vielseitig sein. Ich bin in diesem Segment mit Brennweiten von 7 mm bis 400 mm unterwegs.

 

Das Thema "Stacking" ist sowohl für Astro als auch für die Landschaftsfotografie sehr interessant. Für mich kommen nur noch Cams in Frage, die das Blenden Bracketing beherrschen.

[Daiyama]

Warum soll man bei Landschaft eigentlich ein Stativ benutzen?

 

Stativ ist Pflicht!. Weil bewusstere Bild-Komposition, statt die Kamera nur knipsend in die Gegend zu halten.

Habsch mal gelesen.

 

[wuschler]

Dieser Aussage möchte ich doch ein munteres "Firlefanz" entgegen werfen  

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[pizzastein]

Wer braucht schon einen Stabi, wenn man auch ein Stativ dabei haben kann

[Lumixburschi]

Warum soll man bei Landschaft eigentlich ein Stativ benutzen?

 

06. Februar um 17:58 mit der E-M5 II und einem alten Porst 35mm/F2.8 Auto MC waren es schon gute 5 Sekunden bei ISO 400 und das war grade mal der Anfang der Blauen Stunde.

 

Prosper Panorama by Dirk Witten, auf Flickr

 

Wenn man dann mal die Landschaftsfotografie in den Momenten betreibt, wo Goldene Stunde und Blaue Stunde die Stimmung in´s Foto bringt, dann wird ein Stativ essentiell.

 

Wenn man dann noch mit Langzeitbelichtungen unterwegs ist, dann ist sogar die Qualität bzw Stabilität eines Stativs extrem wichtig - hatte ich gestern abend noch live erlebt, mit der DSLR auf einem extrem stabilen Feisol-Carbonstativ mit Nivellier-Kalotte hatte ich mit 200mm von guten 50 Sekunden bis zu vier Minuten belichtet und absolut scharfe Ergebnisse bekommen und parallel hatte ich mit der OM-D auf einem 650 Gramm Leichtstativ bei 60 Sekunden und 15mm Brennweite 100% Ausschuss. Das Ganze war auf einer Halde im Wind.

 

Es ist im prinzip wurscht ob man 5 oder 50 oder 500 Sekunden belichtet, Landschaft oder sonstwas ist auch egal - ein Stabi in der Kamera kompensiert keine 5 Sekunden und es wäre sicherlich auch nicht praxisgerecht sowas zu versuchen.

 

 

[wuschler]

Das steht doch außer Frage... so allgemein formuliert klingt das aber immer als ob man auch bei schönstem Sonnenschein bei Lanschaft ein Stativ benutzen müsste