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Ein Dilemma der Hersteller, einerseits wird über jedes Gramm mehr gemeckert, anderseits darüber, dass sie nicht so robust wie russische Panzer sind.

Ich habe viele kleine und leichte Objektive, die nicht auseinander fallen. Robustheit und Gewicht korrelieren nicht so, wie Du suggerierst.

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Gab es das Problem mit den aus dem Bajonett herausgebrochenen Schrauben nicht auch anfänglich beim Oly 12-40 2,8 Pro mit dem Erscheinen der E-M1. Da waren es wohl zwei Berichte im www, die sich im Nachgang als völlig substanzlos erwiesen haben.

 

Diskutiert wurde das heftig. Viel Lärm um nichts. Würde mal sagen Fake oder Einzelfall.

 

An meinem 24-70 2,8 wackelt nichts und es sitzt bombenfest an der der A7 R II. 

bearbeitet von Gast
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Bei den O 2.8/12-40mm Fällen handelte es sich meiner Erinnerung nach um Objektive, deren Bajonett nach einem Sturz gebrochen war. Im vorliegenden Fall wird behauptet, dass das Bajonett schon mit der durch das Eigengewicht verursachten Belastung nicht klar kommt.

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Durch Eigengewicht !!!!  - Genau das kann ich absolut nicht glauben.

 

Ich war mit dem Teil schon viel unterwegs. Keinerlei Probleme.

 

Zum Sony Service kann ich nicht viel sagen. Ih habe ihn nie bebraucht, da bisher nichts defekt war. 

bearbeitet von Gast
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Gast Südtiroler

Bei den O 2.8/12-40mm Fällen handelte es sich meiner Erinnerung nach um Objektive, deren Bajonett nach einem Sturz gebrochen war. Im vorliegenden Fall wird behauptet, dass das Bajonett schon mit der durch das Eigengewicht verursachten Belastung nicht klar kommt.

 

Diese Behauptung widerspricht doch jedem gesunden Menschenverstand, denn wäre es so, müssten die der Reihe nach abfallen.

 

Durch die Hebelwirkung sind längere Objektive natürlich anfälliger, was deine Aussage, dass du kleine und leichte Objektive hast, welche halten, etwas merkwürdig erscheinen lässt, das war gar nie das Thema. 

 

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Ich habe viele kleine und leichte Objektive, die nicht auseinander fallen. Robustheit und Gewicht korrelieren nicht so, wie Du suggerierst.

 

Bei gleicher Objektivgröße korrelieren Robustheit und Gewicht, wenn das zusätzliche Gewicht zugunsten der Robustheit vorhanden ist. So war's ja wohl gemeint und ich hoffe, das nun präzise genug formuliert zu haben.

bearbeitet von pizzastein
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Da zeigt jemand im www ein Video über einen gravierenden Defekt an einem Sony Objektiv. Nichts ist nachprüfbar, (wirkliche Ursache ??) alles bleibt im Zustand der unbewiesenen Behauptung, bestenfalls des Einzelfalls und schon entzündet sich daran eine Grundsatzdiskussion. Was soll man dazu sagen ???

bearbeitet von Gast
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Egal wie, nach dem Video kann man dem Besitzer des Objektivs nur Recht geben und SONY ganz dringend empfehlen, diesen relativ kleinen Schaden bzw. Montage- und Kontrollfehler unkompliziert und schnell zu beseitigen, denn nichts ist schädlicher, als eine Negativwerbung!

 

Heutzutage wird doch leider jede Sau durch das Netz getrieben!

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Ich finde die Diskussion jetzt zu polemisch.

 

Der Fotograf aus Norwegen sagt, dass es keinen Sturzschaden gab und versucht das mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu belegen;

das mag amateurhaft wirken, aber in der Situation wäre doch hier fast jeder.....

 

Das nun prinzipiell alle GM 24-70 von alleine am Bajonett abbrechen hat niemand behauptet.

 

Ob es sich um einen Produktionsfehler an einem einzelnen Exemplar handelt? Schon möglich ....

Sony hat die Garantieleistung verweigert, offenbar ohne hinreichenden Beweis für eine Fehlhandlung des Fotografen.

Ebenso hat die Vertragswerkstatt bei der Rücksendung geschlampt und die Hälfte vergessen, sieht nicht nach Sorgfalt aus.

Das ist der Einzelfall.

 

Davon abgesehen, kam die Frage auf, ob die großen und relativ schweren, noch dazu sehr teuren Sony FE GM Objektive wirklich so stabil sind.

Kleines E-Objektivbajonett, möglicherweise treten auch im Normalgebrauch durch Größe und Gewicht höhere Hebelkräfte auf, auszuschließen ist das nicht ....

Hält sowas die Objektivkonstruktion auf Dauer aus? Muss man die GM-Objektive wie ein rohes Ei behandeln?

 

 

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Der normale Anwender macht sich darüber sicher keinen Kopf, wie lange es dauert, bis ein neues Objektiv entwickelt und als marktreif genehmigt wird!

 

Das ist kein Brezelbacken!    Da werden verschiedene Prototypen gefertigt und harten Tests unterzogen bzw. verändert oder wieder verworfen!

 

Der Günther Grass sagte einmal, der "Fortschritt ist eine Schnecke"!

 

Realisieren kann man heute sehr viel, aber da ist der "Rotstift" in der Entwicklungsphase immer dabei!   Da neue Objektiv soll ja auch erfolgreich verkauft werden und einen gewissen Profit einfahren!

 

Also, aus dem Ärmel lassen sich die aktuellen neuen Objektive leider nicht schütteln!    ;) 

 

 

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...Sturzschaden...

...Produktionsfehler...

 

Wir können uns auf den Kopf stellen oder im Kreis tanzen, woher das Versagen kam, können wir nicht wissen.

 

 

Davon abgesehen, kam die Frage auf, ob die großen und relativ schweren, noch dazu sehr teuren Sony FE GM Objektive wirklich so stabil sind.

Kleines E-Objektivbajonett, möglicherweise treten auch im Normalgebrauch durch Größe und Gewicht höhere Hebelkräfte auf, auszuschließen ist das nicht ....

Hält sowas die Objektivkonstruktion auf Dauer aus? Muss man die GM-Objektive wie ein rohes Ei behandeln?

 

Bedenken aufgrund eines Falls? Weil irgendwo ein Unfall war, setze ich mich nie mehr in ein Auto?

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Davon abgesehen, kam die Frage auf, ob die großen und relativ schweren, noch dazu sehr teuren Sony FE GM Objektive wirklich so stabil sind.

Kleines E-Objektivbajonett, möglicherweise treten auch im Normalgebrauch durch Größe und Gewicht höhere Hebelkräfte auf, auszuschließen ist das nicht ....

Hält sowas die Objektivkonstruktion auf Dauer aus? Muss man die GM-Objektive wie ein rohes Ei behandeln?

 

Habe mehrere GM Objektive, darunter auch das GM 2,8/24-70 in häufiger Benutzung. Man muss sie nicht wie ein rohes Ei behandeln. Keinerlei Probleme. 

 

Will dem Herrn jetzt nichts unterstellen, aber ich glaube das ist nicht die ganze Geschichte. Der gezeigte Schaden scheint mir doch eine andere Ursache zu haben. Das würde mir auch die Reaktion von Sony erklären. Für Beschädigung durch Sturz zahlen die sicher nicht.

 

Hier sind doch sicher noch mehr Anwender des GM 2,8 24-70. Hat irgendwer Probleme der genannten Art. Im Netz ist auch nichts zu finden.

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Gerade ein schönes Beispiel für guten Service. Wir haben eine Nikon 1 J3 im Büro. Die Objektive 10 - 30 mm sind bekannt, daß sie versagen.Wir benutzen die Kamera selten. Trotzdem funktionierte heute morgen die Blendensteuerung nicht und der Bildschirm war sehr dunkel. Mail an den Nikon Service in München. Das Objektiv wird kostenlos getauscht/repariert.

 

Ist vielleicht nicht 1:1 zu vergleichen, aber es doch ein Indiz, daß man Service auch anders machen kann, ohne daß einem gleich ein Zacken aus der Krone bricht.

 

Anders herum:   Was wirklich passiert ist mit dem 24 -70 GM weiß keiner, vielleicht nicht einmal der Besitzer, wenn es in der Tasche / im Kofferraum passiert ist. Zwischen wir übernehmen die Hälfte und wir übernehmen alles findet sich ja vielleicht noch eine Lösung, mit der beide Parteien leben können.

 

Ich hätte als Entwickler auch immer ein Interesse an solchen Rückläufern aus dem Feld, um mein Produkt zu verbessern. Allein dafür sollte man dem Mann ein neues Objkektiv geben und das alte kassieren.

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Nichts, abwarten....

Sehe ich genauso.

 

Einem einzelnen Problemfall, welcher sich im Detail noch dazu kaum nachvollziehen lässt, würde ich keine größere Bedeutung beimessen. Defekte Produkte kommen überall vor.

 

Häuft sich dieses spezifische Problem, ja dann wird's interessant und verdient definitiv Beachtung und Berücksichtigung seitens der Anwender (entweder bezüglich des eigenen Anwendungsverhaltens oder künftiger Produktwahl). Siehe zB Sonys öfter vorgekommenes Problem mit dem gehäuseseitigen "Wackel-Bajonett" in der ersten A7-Generation. Oder Nikons "Selbst-Verdreckung" des Sensors der D600. Oder die Shuttershock-Problematik mancher mFTs. Oder, oder, oder - auch solch konstruktionsbedingte Schwächen schleichen sich überall mal ein. Ist aber dann halt umso lästiger, da das zugrunde liegende Problem bei jedem Exemplar des Produkts quasi mitgeliefert wird, und nicht nur bei defekten. Ob es dann, abhängig vom jeweiligen Nutzerverhalten, auch zur Ausprägung kommt, steht wieder auf einem anderen Blatt. Ich hatte bspw. nie ein Bajonettproblem mit der ersten A7-Reihe und wurde ebenfalls nie von mFTs Shuttershock geplagt - habe beide anscheinend nie in den dafür nötigen Problembereichen bewegt. Aber grundsätzlich war natürlich bei beiden diese jeweilige Veranlagung quasi rezessiv inkludiert.

 

Auch bei einem Einzelfall verdient fragwürdiges Serviceverhalten dafür aber jedenfalls Erwähnung. Selbst, wenn man wie im Falle Sonys, diesbezüglich ohnehin von nur geringer Erwartungshaltung ausgeht.

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Gast Südtiroler

Der Betroffene hat entweder nicht den Anstand die Wahrheit zu sagen oder er weiß wirklich nicht, wie es passiert ist, dann kann er aber nicht Sony die Schuld geben.

Er stellt ein Video ins Internet um Sony anzuschwärzen und um ev. den Reparaturpreis zu drücken oder das Objektiv auf Kulanz repariert zu bekommen.

 

Eine angepasste Antwort von Sony wäre eigentlich dem Kunden nahezulegen, seinen Fotokrempel von einem anderen Unternehmen zu beziehen, da sie sich nicht für dumm verkaufen lassen.  

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