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...Für Landschafts- und Naturfotografie brauche ich einfach Zooms. Ich habe es mit Primes versucht, bin aber damit nie glücklich gewesen. Dafür gibt es mehrere Gründe:

- Es gibt oft keinen großen Spielraum beim Standort. Man kann nicht einfach näher ran oder weiter weg. Da muss man dann eben zoomen.

- Man beeinflusst durch die Brennweite die Bildwirkung (mehr oder weniger Kompression, Größenverhältnis zwischen Vorder- und Hintergrund, etc.). Das ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Landschaftsfotografie und geht natürlich auch viel schneller und feiner mit einem Zoom...

 

 

Das ist schon alles richtig, aber gerade dafür setze ich Festbrennweiten ein. Bei Landschaftsaufnahmen versuche ich bewusst zu fotografieren, indem ich mich vor der Aufnahme mit dem Motiv auseinandersetze und überlege, mit welcher Brennweite ich welche Wirkung erzielen könnte. Erst dann entscheide ich mich für ein Objektiv/ Brennweite und liege damit in der Regel auch richtig. Meistens habe ich bei Landschaftsfotografie auch genügend Zeit, dass ich ohne Probleme die Objektive zwischen 25mm, 55mm und 85mm hin und her wechseln könnte. Mir macht es Spaß, wenn ich mir bei Landschaft die Zeit für Objektivwechsel nehmen zu kann und keine Kompromisse in der Abbildungsleistung eingehen muss. 

 

Gerade bei Landschaftsaufnahmen ist mir eine sehr gute Leistung bei Schärfe/ Auflösungsleistung, Vergütung wegen Gegenlicht/ Flares, Farben, Kontraste/ Mikro-Kontraste, usw. wichtig, wie ich es mit einem Zoom nicht ohne weiteres erzielen könnte. Da kommt kein Zoom mit.

 

Von den Möglichkeiten, die mir gute FB wegen ihrer Lichtstärke bieten, mal ganz abgesehen. Inzwischen habe ich gar kein Zoom mehr und vermisse eigentlich nichts. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Mir macht es Spaß, wenn ich mir bei Landschaft die Zeit für Objektivwechsel nehmen zu kann und keine Kompromisse in der Abbildungsleistung eingehen muss.

Ich versuche Objektivwechsel wenn immer möglich zu vermeiden da ich keine Lust auf Sensordreck habe.

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Ich versuche Objektivwechsel wenn immer möglich zu vermeiden da ich keine Lust auf Sensordreck habe.

Seit meiner letzten Sensorreinigung, die schon länger zurückliegt, habe ich keine Probleme mehr. Mir ist irgendwann aufgefallen, dass sich in meinem kleinen Fotorucksack recht viel Staub angesammelt hat. Wenn ich dann die Kamera und Objektive herausnehme, ist immer ein bisschen Staub auf dem Gehäuse, der dann beim Objektivwechsel ins Gehäuseinnere kommt. Deswegen befreie ich den Bereich um das Bajonett und das Gehäuse des Objektivs mit einem Tuch von dem Staub, bevor ich Objektive ab/anschraube. Zu Hause wird das Gehäuse nochmal mit einem Blasebalg (von Hama mit Filter) ausgepustet und gut ist. Ich achte außerdem draussen darauf, dass ich immer ein bisschen windgeschützt stehe, wenn ich Objektive wechsele. 

 

Seitdem habe ich eigentlich bei den Bildern im Bereich des Himmels keine Flecken bei geschlossener Blende mehr. Wenn doch, habe ich keine Probleme damit, den Sensor mit einem dafür vorgesehenen Reinigungspad (GreenClear) zu reinigen. Seitdem ich mit der Sensorreinigung sehr gute Erfahrungen gemacht habe, fotografiere ich doch unbeschwerter. Eine Sensorreinigung kommt bei mir trotzdem inzwischen eher sehr selten vor. 

 

Mir ist es schon wichtig, dass ich an einer Systemkamera unbeschwert die Objektive wechseln kann, wenn es erforderlich ist. Lediglich am Strand mit feinem Sand wäre das für mich ein tabu. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Die Frage ist halt wie weit muss ich weg gehen um mit 50mm alle 6 oder 8 Personen ins Bild zu bekommen.

 

Denn indoor ist der "Latschenzoom" etwas begrenzt [emoji6]

Ich habe bisher solche Fotos mit 50 mm gemacht. Bei 6 Personen musst Du schon 4 m weggehen. Das geht bei meinen Eltern gerade, wenn ich die Kamera mit Stativ in die Türöffnung stelle.

 

Dieses Jahr werde ich aber mal das FE28/2.0 verwenden.

 

Bei 5 m Entfernung ist die abgebildete Breite 3,6 m (50 mm) bzw 6,4 m (28 mm).

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hi

 

1. 24-70mm F4 kaufen oder vlt. erstmal das 28-70mm Kit um die Zeit bis das 24-105mm kommt zu überbrücken? Denn eigentlich hätte ich lieber ein 24-105mm. Aber man weiß ja noch absolut nichts über das kommende Objektiv.

Einsatz: 

80% Landschaften und Natur, die jedoch manchmal auch mit Interkontinental-Reisen verbunden sind bei den ich leicht unterwegs sein muss. Da würde ich dann eben gerne nur ein 24-105mm mitnehmen.

 

danke :)

 

Doofe Gegenfrage:

 

Warum kein Canon 24-105​F4 oder Sigma 24-105F4 mit MC11 an die A7II ?

 

Der AF soll mit dem Sigma MC11-Adapter  brauchbar sein und Landschaft läuft ja nicht weg.

 

Gruß

Hans

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... Dachte aber, dass das Ganze nach erfolgter Objektivkorrektur nicht wirklich ein Problem darstellt.

 

Nach meiner Beobachtung ist das Gegenteil der Fall: gerade die elektronische Korrektur kann bei Weiwinkelobjektiven bewirken, dass Personen, die nahe am Bildrand abgebildet sind, stark verzerrt dargestellt werden ("Eierköpfe"). Die elektronische Korrektur verzieht das Bild eines von Natur aus meist tonnenförmig verzeichnenden Weitwinkels in den Ecken dann gerade in die unerwünschte Richtung nach außen.

bearbeitet von leicanik
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Warum kein Canon 24-105​F4 oder Sigma 24-105F4 mit MC11 an die A7II ?

 

Der AF soll mit dem Sigma MC11-Adapter  brauchbar sein und Landschaft läuft ja nicht weg.

 

Das Sigma 24-105 ist sackschwer. Inkl. MC-11 mehr als 1 kg. Ja der AF ist nicht schlecht. Aber kein Vergleich mit einem nativen Objektiv. Nicht mal annähernd. Für Landschaft gut. Für Veranstaltungen zu langsam. Bei 24 mm und Offenblende und eingeschaltetem Bildstabi hat man nur Matsch in den Ecken. https://www.systemkamera-forum.de/topic/114620-sony-a7ii-mit-sigma-f4024-105-art-und-sigma-mc-11/

bearbeitet von Gast
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Mir ist irgendwann aufgefallen, dass sich in meinem kleinen Fotorucksack recht viel Staub angesammelt hat. Wenn ich dann die Kamera und Objektive herausnehme, ist immer ein bisschen Staub auf dem Gehäuse, der dann beim Objektivwechsel ins Gehäuseinnere kommt. Deswegen befreie ich den Bereich um das Bajonett und das Gehäuse des Objektivs mit einem Tuch von dem Staub, bevor ich Objektive ab/anschraube. Zu Hause wird das Gehäuse nochmal mit einem Blasebalg (von Hama mit Filter) ausgepustet und gut ist. Ich achte außerdem draussen darauf, dass ich immer ein bisschen windgeschützt stehe, wenn ich Objektive wechsele.

 

 

Den Rucksack gelegentlich ausräumen und mit dem Staubsauger aussaugen, dann hat man auch weniger Probleme mit Staub.

Danke für eure Sicht der Dinge, es sind Tipps die ich übernehmen werde.

 

Meine Ausrüstung ist zusätzlich immer in Plastiksäcken verpackt, es sind Säcke die man als Beilage in den Warenhäuser kriegt.

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Das Sigma 24-105 ist sackschwer. Inkl. MC-11 mehr als 1 kg. Ja der AF ist nicht schlecht. Aber kein Vergleich mit einem nativen Objektiv. Nicht mal annähernd. Für Landschaft gut. Für Veranstaltungen zu langsam. Bei 24 mm und Offenblende und eingeschaltetem Bildstabi hat man nur Matsch in den Ecken. https://www.systemkamera-forum.de/topic/114620-sony-a7ii-mit-sigma-f4024-105-art-und-sigma-mc-11/

 

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Hallo,

 

das Canon 24-105 ist leichter, aber optisch auch keine Offenbarung. Das sind die 24-105 eben nicht und ich denke dem Fragesteller ist das bewußt. Nativ steht aktuell nur das 24-240 zur Verfügung, auch kein Schärfewunder, alle 3 Kandidaten sind bei traumflieger besprochen. 

 

Das Leben ist kein Ponihof.. :)

Hans​  

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Ich werde wohl warten bis es rauskommt und mich dann zwischen 24-70 und 24-105 entscheiden.

 

Du meinst, das Canon 24-105 wäre nicht gut? Ich kenne jetzt keine Testberichte, weil mich das auch nie besonders interessiert hat. Ich würde aber sowieso die native Variante bevorzugen.

 

Ich habe sie übrigens heute gekauft. Morgen kommt noch der Nikon Adapter, dann stehen mir auch zwei 50mm, ein 85mm und ein 105mm zur Verfügung. Nächsten Monat wird noch das 70-200 folgen. 

Ich muss jetzt nur überlegen was ich von der „alten“ Ausrüstung verkaufe. Ob ich eine davon als backup behalte? Und wenn ja welche? Oder beide (samt der nicht-35mm Objektiven) verkaufe? Schwierig.

 

Sony.jpg

 

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Viel Spass dann mit der neuen Kamera! Fang erstmal mit dem 16-35 und den adaptierten Festbrennweiten an. Das 16-35 ist erstaunlich vielseitig. Allerdings muss ich zugeben, dass ich es deutlich weniger oft verwenden seit ich das GM 24-70 habe.

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Das Sigma 24-105 ist sackschwer. Inkl. MC-11 mehr als 1 kg. Ja der AF ist nicht schlecht. Aber kein Vergleich mit einem nativen Objektiv. Nicht mal annähernd. Für Landschaft gut. Für Veranstaltungen zu langsam. Bei 24 mm und Offenblende und eingeschaltetem Bildstabi hat man nur Matsch in den Ecken. https://www.systemkamera-forum.de/topic/114620-sony-a7ii-mit-sigma-f4024-105-art-und-sigma-mc-11/

Der AF mit dem MC-11 ist von einem nativen Objektiv absolut nicht zu unterscheiden. Im Zweifel eher schneller. Und das Objektiv ist scharf bei Offenblende, auch in den Ecken. Ich habe den direkten Vergleich mit dem Zeiss 24-70/4 und das Sigma ist mindestens ebenbürtig.

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Der AF mit dem MC-11 ist von einem nativen Objektiv absolut nicht zu unterscheiden. Im Zweifel eher schneller. Und das Objektiv ist scharf bei Offenblende, auch in den Ecken. Ich habe den direkten Vergleich mit dem Zeiss 24-70/4 und das Sigma ist mindestens ebenbürtig.

Ernsthaft jetzt? Schneller :lol:? Dann hast du ein lahmes natives Objektiv. Unter einem schnellen AF verstehe ich was anderes. Z.B. den vom G Master 24-70. Das 24-70f4 kenne ich nicht. Wenn der AF aber hin und herrödelt bevor er trifft ist es defekt. Mein 24-105 hat das gemacht. Mein Sigma war mit eingeschaltetem Bildstabi nicht randscharf bei 24mm und f4. Es ist gut. Keine Frage. Aber der Bildstabi hat ein Problem. Kann man auch in anderen Foren nachlesen und ein anderer User hier im Form hat mir das auch noch bestätigt. bearbeitet von Gast
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Ich denke auch über die A7II nach...

 

In meinen Gedanken kommt sie aber nur mit 25/2 oder 28/2 sowie dem 50/1,8 FE daher. Das war es. Ziel: leicht, wenige Optiken, gute Qualität.

 

Alles andere macht dann z.b. die a6000 mit 10-18, 55-210 usw. Oder eine MFT (bei mir GX80).

 

Der user pizzastein macht viel mit seiner a6000, obwohl er eine A7 hat. Die Qualität ist im Alltag auf Augenhöhe und er sieht kaum Unterschiede. Diese werden erst in den Grenzbereichen sichtbar. Das wären Situationen mit hohen Dynamik-Anforderungen oder geringem Licht (High ISO). Und da nimmt man dann die A7 anstelle der a6000/mft.

 

Mit diesem Konzept benötigt man dann zwar neben der A7II noch ein kleines Zweitsystem, erspart sich aber die schwereren und technisch nicht sooo überzeugenden Zooms an der A7II.

 

Wollte ich nur mal als Gedanken einwerfen...

 

Sehe ich ähnlich, für eine kurze Zeit hatte ich eine a7* , die jedoch nicht meinem Nutzungsprofil entsprach. Wenn ich zum fotografieren rausgehe, dann recht intesiv (lange Tagesmärsche, Bergbesteigung etc.) da sind die leichten a6X00 bzw. die Leichtbau APS-C Objektive ein Segen.

Zudem sind die a7* Kameras die Bank durch viel langsamer als die a6X00 Modelle.

 

Diesbezüglich könnte es sich rechnen auf die a7 III zu warten, die im Februar/März 2017 auf den Markt kommen soll. Vermutlich hat die kommende a7 III auch einen besseren Sensor, da der Sensor der a7 und a7 II nicht mehr auf dem neuesten Stand sind. Bei gutem Licht ist die a6000 auf Augenhöhe, und die a6500 sogar besser (mal die a7R Modelle ausgenommen).

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Ernsthaft jetzt? Schneller :lol:? Dann hast du ein lahmes natives Objektiv. Unter einem schnellen AF verstehe ich was anderes. Z.B. den vom G Master 24-70. Das 24-70f4 kenne ich nicht. Wenn der AF aber hin und herrödelt bevor er trifft ist es defekt. Mein 24-105 hat das gemacht. Mein Sigma war mit eingeschaltetem Bildstabi nicht randscharf bei 24mm und f4. Es ist gut. Keine Frage. Aber der Bildstabi hat ein Problem. Kann man auch in anderen Foren nachlesen und ein anderer User hier im Form hat mir das auch noch bestätigt.

 

Kannst Du das mit dem Bildstabi bitte näher erläutern?

Hat das mit der Sigma Kombi nicht funktioniert? oder gibt es ein generelles Problem?

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Zudem sind die a7* Kameras die Bank durch viel langsamer als die a6X00 Modelle.

Die A7II ist etwas langsamer als die A6300. Aber sie ist nicht "viel" langsamer. Das ist übertrieben.

 

Diesbezüglich könnte es sich rechnen auf die a7 III zu warten, die im Februar/März 2017 auf den Markt kommen soll.

Dann wird sie bestenfalls vorgestellt. Aber warten wir mal ab wie sich die Gerüchte bewahrheiten oder auch nicht.

  

Kannst Du das mit dem Bildstabi bitte näher erläutern?

Ist in meinem Sigma 24-105 Thread hier im Forum sichtbar. Gilt für die Canon EF Version. Die Sony A Mount Version hat keinen Bildstabi.

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 ...Bei gutem Licht ist die a6000 auf Augenhöhe, und die a6500 sogar besser (mal die a7R Modelle ausgenommen)...

Ja, die a6000 ist klasse und die a6500 sicher noch besser. Trotz aller Begeisterung bezweifle ich das dann aber doch. Habe mehrere Jahre intensiv mit der a6000 fotografiert und konnte feststellen, dass der Leistungssprung zur a7II mehr als deutlich ist. Wie soll die a6000 mit der a7II auf Augenhöhe sein, wenn der Sensor der a7xx beim gleichen Sensortyp mehr als doppelt so groß ist? Der Unterschied wird auch mit dem neuen Sensor der a6300/a6500 nicht kompensiert. 

 

Selbst wenn bei der a6300/6500 ein BSI-Sensor verbaut wäre (was nicht der Fall ist), würde das im Vergleich zur a6000 bestimmt keine 1,2 Blenden Verbesserung darstellen. 

 

Hier ein High-Iso Vergleich a6300 vs a7II:

 

https://2.img-dpreview.com/files/p/E~forums/57455248/d7f582b23c9d4226ac5575ae1331e1b3

 

Man kann schön sehen, dass die a7II (mit dem älteren Sensor) bei Iso1000 und Iso 3200 weniger rauscht, als die a6300 (die den selben Sensor wie die a6500 hat). Wenn bei der A7XX in den nächsten Monaten mit der III nachgelegt wurde, wird der Unterschied noch deutlicher sein.

 

Der Vorteil, der sich neben dem Rauschverhalten/ Dynamikumfang bei der a7xx bietet, besteht aber auch in der besseren Freistellung und vor allem auch in dem deutlich besseren Angebot an sehr guten Objektiven, was mir an der a6000 ein bisschen fehlte. 

 

Bei dem Preis, der für die a6500 abgerufen wird, ist die Frage durchaus berechtigt, ob die a7II nicht doch die bessere Alternative wäre, wenn Video und super-schneller AF nicht so wichtig ist. Wenn man sich erstmal im Laufe der Zeit nach und nach mit guten KB-Linsen eingedeckt hat, könnte man auf a7III/ a7IV upgraden. 

 

Übrigens, wenn man auf f1.4 verzichten kann, bleibt das a7 Konzept mit sehr guten f1.8/f2 FB-Linsen noch immer sehr kompakt und ist dann nicht so viel größer als die a6000. 

bearbeitet von Flaschengeist
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@Octane - Dann ist aufeinmal eine a6300 oder eine a6500 ein Schnäppchen zum kleinen Preis. ;)

Mal sehen wie lange die Hersteller mit der Hochpreispolitik durchhalten, bis einer ausbricht und die Preisspirale dann nach unten zeigt.

Erst wenn einige aufgegeben haben, kommt Ruhe rein.

bearbeitet von Musicdiver
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Bei gutem Licht ist die a6000 auf Augenhöhe, und die a6500 sogar besser (mal die a7R Modelle ausgenommen).

Bei gutem Licht vielleicht schon. Aber wen interessiert das? Wichtig ist die Lowlight Performance und da hat die A6000 gegen die A7II definitiv keinen Stich. Deswegen kaufen sich viele eine Vollformatkamera. Auch die Dynamik ist wesentlich grösser.

 

 

@Octane - Dann ist aufeinmal eine a6300 oder eine a6500 ein Schnäppchen zum kleinen Preis. ;)

Tja unter Schnäppchen verstehe ich was anderes... Die A6000 ist eines. Die A6300? Na,ja... 6500 sicher nicht. Die halte ich nach wie vor für überteuert für das was sie bietet. Aber der Markt wird das regeln.

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