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@aaron

 

klappt.

 

Aber leider keine Exifs offen zu sehen. Bei Flickr ginge das.

 

Die kleinen Fenster links oben in der Ecke und das Fachwerk oben auf 1/3-Breite am Bildrand haben meine Neugier hervorgerufen, mit welchem Objektiv und welchen Einstellungen (Blende, Zeit) die Aufnahme gemacht wurde. Ich meine, das ginge schärfer. Wenn es eine MFT war, würde mich interessieren, ob es die E-M1 war. Das würde die Unschärfe für mich erklären. Wenn es aber KB war, lösche das Bild bitte. Das könnte sonst gegen KB verwandt werden. Und wer will das schon?

 

;-))

bearbeitet von noreflex
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Wollen wir jetzt tatsächlich darüber diskutieren, ob 4:3, 3:2, 16:10 oder 16:9 das beste Bildformat ist?

 

Es kein bestes Bildformat. Es gibt unterschiedliche Vorlieben. Ich kann nachvollziehen, wenn jemand ein Format bevorzugt. Oftmals gibt das Format ja schon einfach der Sensor vor. Und entweder man nimmt das vorgegebene Sensorformat oder man verzichtet auf Auflösung. Entsprechend gewöhnt man sich dann auch schnell an das eingestellte Format. Man nimmt die Fotos halt so auf, wie sie zu dem Format passen. Wehe aber man macht dieses jahrelang und soll sich dann umgewöhnen. Entweder man möchte sich umgewöhnen oder man sie nur die Nachteile.

 

Hätte ich einen 16:9-Sensor würde ich halt keine Hochformatfotos machen (von Ausnahmen abgesehen). Dennoch heißt das nicht, dass ich nicht ansprechende Portraits hinbekomme.

 

Und natürlich ist es so, dass einige Fotos in entsprechenden Formaten besser wirken. Oft kann man sie in jedem Format aufnehmen, sie werden nur anders. Man muss ggf. einen anderen Standpunkt einnehmen und bewusst andere Elemente in das Bild mit einbeziehen. Es gibt aber auch Situationen, da kann ich keine anderen Elemente in ein Bild einfließen lassen und ich kann nicht den Standort verändern und vielleicht merke ich auch, dass das Bild nur oder besser in einem bestimmten Format wirkt. Dann muss ich halt beschneiden und damit auf Auflösung verzichten. Glücklicherweise ist die Auflösung aktueller Systemkameras aber so hoch, dass man entsprechenden Freiraum für die üblichen Ausgabeformate hat.

 

Ich würde sogar soweit gehen und folgendes behaupten: Ein guter Fotograf kann mit jedem ihm vorgegeben Bildformat in etwa gleich viele qualitativ gleichwertige Fotos machen. 

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Wollen wir jetzt tatsächlich darüber diskutieren, ob 4:3, 3:2, 16:10 oder 16:9 das beste Bildformat ist?

 

...

 

Offensichtlich. Du hast ja auch Deine Meinung eingebracht! ;)

 

Aktueller Zwischenstand:

 

  • Musicdiver: Landschaft fotografiert man mit 3:2 oder besser 16:9
  • alle anderen: ist doch egal
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Ich hätte ja auch gesagt das ein Motiv in das gewählte Format gestaltet wird und dieses daher völlig egal sein sollte.

 

Beim rumstöbern bin ich auch über das Bild http://rubbeldidup.net/blog/wp-content/uploads/2016/11/IMG_9904-01.jpg gestolpert. Landschaft mit 12 MP, man sieht sofort den erschreckenden Detailverlust, übrigens mit einem 200 Euro UWW (Tamron 17-35mm)

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...

 

Es ist eine Sache zu sagen, daß die jeweiligen Systeme ihre Stärken und Schwächen haben... das Thema ist definitiv auch hier im Verlauf schon zwei mal durchgekaut worden, dafür braucht man keine 1001. Diskussion, welche die jeweils genau sind (allein schon weil die nicht für jeden gleich stark ins Gewicht fallen). 

 

Deine Aussage war aber, daß man auf den Bildern von Baumgarten deutlich die Limitierungen des MFT System sieht ... 

 

Und für diese Behauptung hast du eben keine Beweise geliefert ... 

 

Jay Dickmann (seit 2003,  da kam die E-1 raus, Oly Visionär)... kommt auf einen Pulitzer und diverse andere Preise im Laufe seiner Karriere...fotografiert u.A. fürs National Geographic Magazin 

Larry Price (ebenfalls seit 2003), zwei Pulitzerpreise und Bilder in Publikationen wie National Geographic, Time...etc

 

Zweimal vielleicht in diesem Thread - im Forum insgesamt habe ich nicht mitgezählt! Aber gegen Tausend dürfte stimmen ...

 

Ich möchte auch nichts wiederholen - tue es jetzt aber doch.

 

Den Beweis, dass grössere Sensorformate halt doch sehr viele Vorteile haben, muss man nicht liefern. Die Tatsache, dass die weitaus meisten Berufsfotografen eben nicht mit kleineren Formaten arbeiten, spricht doch für sich. Auch die National Geographic- Leute sind fast alle mit KB unterwegs. Richtig, Dickman und Price nicht, aber das sind eben Ausnahmen. Und Dickman gewann den Pulitzer für Aufnahmen, die er noch mit Olympus-KB analog aufgenommen hatte.

 

Richtig, oft (meistens? praktisch immer?) sieht man am fertigen, nicht allzu sehr vergrösserten Bild den Unterschied nicht, und anhand eines guten mFT-Bildes zu behaupten, es wäre mit KB wesentlich besser herausgekommen, ist doch sehr gewagt.

 

Meine eigenen Erfahrungen haben mich aber schlicht das gelehrt: Bilddateien, die mit grösseren Sensoren erzeugt werden, erleichtern einem die Nachbearbeitung enorm, weil sie ein grösseres Potenzial und mehr Reserven enthalten .- technisch wie auch gestalterisch. Man hat schneller das gewünschte Ergebnis in der erforderlichen Qualität. Also helfen grosse Sensoren Zeit zu sparen - die man besser draussen als am Bildschirm verbringt. 

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...oft (meistens? praktisch immer?) sieht man am fertigen, nicht allzu sehr vergrösserten Bild den Unterschied nicht, und anhand eines guten mFT-Bildes zu behaupten, es wäre mit KB wesentlich besser herausgekommen, ist doch sehr gewagt.

 

Meine eigenen Erfahrungen haben mich aber schlicht das gelehrt: Bilddateien, die mit grösseren Sensoren erzeugt werden, erleichtern einem die Nachbearbeitung enorm, weil sie ein grösseres Potenzial und mehr Reserven enthalten .- technisch wie auch gestalterisch.

Beides unterstreiche und unterschreibe ich gerne. Und deshlab bin ich auf der einen Seite gerne bereit, da, wo es auf Gewicht und Platzbedarf usw. ankommt, MFT zu verwenden - und andererseits auch des öfteren mit KB auszuloten, was in einem Motiv drin - bzw. herauszuholen ist.

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...So liest sich da -egal ob gewollt oder nicht- mehr nach "der Baumgarten hat schon Talent, aber für seine Fotografie stände ihm eine andere Kamera besser".

Im Ernst? Come on... 

 

...Die Bilder von Baumgarten zeigen doch zwei Dinge ganz deutlich:

 

a. das sein fotografisches Können außer Frage steht (tolle Bilder!)

b. wo die Grenzen des mft Systems sind - und die sind schon auf vielen seiner Bilder sichtbar...

 

Einfach auf das konzentrieren was da steht und nichts reininterpretieren. Dann wären viele Diskussionen hier wesentlich kürzer    :P

 

Was ich aus der Sicht als Laie ziemlich gewagt finde, wenn man bedenkt das es bei MFT (und den anderen Formaten auch) genug Berufsfotografen gibt, die trotzdem ihre Bilder verkauft bekommen und deren Landschafts, Reise und Portraitbilder publiziert werden. Und das eben nicht als kleiner Druck in mieser Qualität beim örtlichen Anzeigenblatt, was außerhalb der Stadtgrenzen kein Schwein kennt und 75% der Haushalte ungelesen in die Papiertonne werfen, sondern bei Zeitschriften wie National Geographics, wenn ich mir beispielsweise mal so die Vita diverser OIy-Visionäre anschaue...

 

Gewagt finde ich daran ehrlich gesagt nur Deine obige Schlussfolgerung. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Natürlich kann man mit mft herausragenden Fotos produzieren (siehe Baumgartner) aber in manchen Bereichen liefern andere Systeme bessere Qualität. Jeder Fotograf ist sich der Grenzen seines Werkzeugs bewusst. Der einzige Ort, an dem sowas kontrovers und leidenschaftlich diskutiert wird, sind Foren wie diese hier.

 

Also ich sehe da keinen Widerspruch und erst recht keinen Grund sich zu echauffieren.

bearbeitet von dapeda
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b. wo die Grenzen des mft Systems sind - und die sind schon auf vielen seiner Bilder sichtbar...

 

Einfach auf das konzentrieren was da steht und nichts reininterpretieren. Dann wären viele Diskussionen hier wesentlich kürzer    :P

 

Genau. Wir wollen von Dir doch nur aufgezeigt bekommen, wo und in welchen Bereichen Du die Grenzen des Systems siehst. Das steht doch von Dir ganz eindeutig so genannt und deine Aussage ist doch kaum falsch zu interpretieren? Wenn das so klar ist, muss es doch machbar sein, das zu benennen?

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b. wo die Grenzen des mft Systems sind - und die sind schon auf vielen seiner Bilder sichtbar...

 

Einfach auf das konzentrieren was da steht und nichts reininterpretieren. Dann wären viele Diskussionen hier wesentlich kürzer   :P

 

 

absolut Deiner Meinung ... und wo sind nun diese Fehler auf vielen Bildern? ich will da nichts reininterpretieren, deshalb würde ich gerne von Dir die Bilder genannt bekommen, die ich mir ansehen sollte (und auch werde, wenn Du sie nennst, mit der Angabe des Fehlers, den ich mir ansehen sollte)

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Ein Großteil der hier gezeigten Sonnenfotos im WW können locker mit dem SP gemacht werden, mit entsprechender Nachbearbeitung wird da niemand beim Betrachten einen Unterschied feststellen.

 

Ich verstehe trotzdem gut, wenn man das nicht möchte und man natürlich aus größeren Kameras pro großen Sensor immer ein wenig mehr rausholen kann, ob Details, DR, Schärfenoder eben Crop. Von Sensor zu Sensor ergeben sich "mehr" Möglichkeiten, und um so teurer es wird umso weniger sieht man die Unterschiede bzw. nur dann wenn es schwierige Lichtbedingungen sind.

 

Deswegen erübrigt sich für mich diese Diskussion wie jede andere "mit meiner Kamera geht mehr als mit Deiner, weil (bitte persönlichen Grund hier einsetzen)".

 

Eigentlich hätte ich Lust das ein oder andere Tutorial zur Entstehung und Bearbeitung meiner SP-Fotos in Phillips Thread zu stellen, weiß aber nicht so recht ob das für jemanden interessant ist, oder dann wieder eine Diskussion darüber beginnt was doch noch alles mehr mit einer anderen Kamera gegangen wäre.

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Genau. Wir wollen von Dir doch nur aufgezeigt bekommen, wo und in welchen Bereichen Du die Grenzen des Systems siehst. Das steht doch von Dir ganz eindeutig so genannt und deine Aussage ist doch kaum falsch zu interpretieren? Wenn das so klar ist, muss es doch machbar sein, das zu benennen?

 

Klar: Freistellung, Lowlight, Iso Performance, Rauschen. Zu sehen ist das auf Baumgartens Aufnahmen die sich in diesen Bereichen bewegen wie z.B. "By the light of the silvery moon".

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...

 

Gewagt finde ich daran ehrlich gesagt nur Deine obige Schlussfolgerung. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Natürlich kann man mit mft herausragenden Fotos produzieren (siehe Baumgartner) aber in manchen Bereichen liefern andere Systeme bessere Qualität. Jeder Fotograf ist sich der Grenzen seines Werkzeugs bewusst. Der einzige Ort, an dem sowas kontrovers und leidenschaftlich diskutiert wird, sind Foren wie diese hier.

 

Also ich sehe da keinen Widerspruch und erst recht keinen Grund sich zu echauffieren.

 

Das würde ich auch meinen. Würde man Baumgartner diese Frage stellen, würde er mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass er noch bessere Qualität mit einer Nikon d810 oder Sony A7rII hinbekommen würde. Vermutlich reicht ihm seine erreichte Qualiät aber. Denn auch die d810 ließe sich mit MF toppen. Und diese würde ggf. von GF wieder übertrumpft werden. Ich sah übrigens im Zion NP jemanden mit GF und schwerem Stativ durch die Narrows wandern (Wahnsinn, denn die Narrows können plötzliche Flash floods erleben...).

 

Wenn man die einzelnen Bilder durchschaut, fällt auch dem geneigten MFT-Nutzer auf, dass die Motive genial eingefangen wurden, dass aber hie und da auch sichtbares Rauschen etwas auffällt. Nicht schlimm, ginge aber besser....

 

z.B. hier https://500px.com/photo/168660765/sturgeon-moon-over-strawberry-island-by-peter-baumgarten?ctx_page=1&from=user&user_id=269050

 

und hier https://500px.com/photo/162780961/by-the-light-of-the-silvery-moon-by-peter-baumgarten?ctx_page=1&from=user&user_id=269050

 

und hier: https://500px.com/photo/154517097/highway-to-the-heavens-by-peter-baumgarten?ctx_page=1&from=user&user_id=269050

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Eigentlich hätte ich Lust das ein oder andere Tutorial zur Entstehung und Bearbeitung meiner SP-Fotos in Phillips Thread zu stellen, weiß aber nicht so recht ob das für jemanden interessant ist, oder dann wieder eine Diskussion darüber beginnt was doch noch alles mehr mit einer anderen Kamera gegangen wäre.

 

Versuchs mal... ich denke, das wird ein konstruktiver Thread.

 

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Eigentlich hätte ich Lust das ein oder andere Tutorial zur Entstehung und Bearbeitung meiner SP-Fotos in Phillips Thread zu stellen, weiß aber nicht so recht ob das für jemanden interessant ist, oder dann wieder eine Diskussion darüber beginnt was doch noch alles mehr mit einer anderen Kamera gegangen wäre.

 

Von mir aus gerne, ich denke das träfe auch durchaus die Intention die Philip da mit seinem Thread hatte...

 

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Bei ein paar wenigen Bildern würde ich mir weniger ausbrennende Lichter wünschen. Als Negativbeispiel:

 

 

Zum einen hätte man da auch z.T. mit Grauverlauf- oder Reversefiltern das etwas abmildern können. Zum zweiten weiß man auch nicht was da in der Nachbearbeitung alles angepasst (und ggf. versaubeutelt) wurde.

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Klar: Freistellung, Lowlight, Iso Performance, Rauschen. Zu sehen ist das auf Baumgartens Aufnahmen die sich in diesen Bereichen bewegen wie z.B. "By the light of the silvery moon".

 

Hmm, ja, akzeptiert.

 

Mondlicht ist nicht direkt die Stärke von mFT ... die Bilder scheinen aber auch ziemlich hochgezogen zu sein.

 

Andererseits, ob es die 2/3 Blendenstufe jetzt wirklich gebracht hätte, die eine A6000 (oder NEX7 .. damals) mehr ISO Reserven gehabt hätte?

 

 

30011696933_d2b2cf57e5_h.jpg

 

Ich nehm die ja schon gerne für Available Light, aber so viel mehr als bei einer mFT geht da auch nicht, wenn man ISO 100-400 mal verlässt. (bei ISO 100 allerdings ist sie tatsächlich fast eine Blende besser als eine OMD bei ISO 200 ... Base ISO bei beiden)

 

Ist man nicht mit dem Stativ unterwegs, ist die Sony durch den fehlenden (bzw nicht so wirksamen) Stabi benachteiligt. Da ich viel aus der Hand fotografiere, merke ich die Vorteile der APS nicht so.

 

Vielleicht sollte ich wieder mal gezielt zum Fotografieren losziehen und mit Stativ bei Base ISO fotografieren :)

 

29824876354_c47fa1f139_b.jpg

 

bearbeitet von nightstalker
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