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Ach Thomas, das lohnt die Antwort nicht....

Das einzige Interesse, welches der unmusikalische Taucher hier verfolgt, ist die Meckerei an einem System, welches er offensichtlich noch nicht einmal richtig kennt. Soll ich mal mit dem konstruktiven Murks an der A7 anfangen? Dann könnte es sein, dass ein Tauchgang eher mit absaufen vergleichbar ist. Abgesehen davon, dass man sich die Optik dazu im Antiquitätenladen zusammensuchen muss.

Deine musikalische Ansichten sind schon speziell.

Als Besitzer von Sony a7XX gewöhnst du dich sehr schnell an die Vorzüge wie auch deren Optiken, einfach anders als die andern.

Qualität muss nicht teuer sein.

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Weshalb diese Erwartungshaltung?

 

Warum nicht? Fortschritt! Und zwar bitte schneller... ich lebe keine Ewigkeit! ;)

 

Die E-M1II weist in vielen anderen Bereichen fundamentale Verbesserungen auf, die genauso wenig selbstverständlich sind, wie eine bessere BQ.

 

Demnach sind Verbesserungen nicht selbstverständlich?

Wozu dann eine neue Kamera auf den Markt bringen? :)

 

Ich glaube mein vorangegangener Kommentar hat sich negativer gelesen als er gemeint war...

Ich hatte insgeheim die Hoffnung es würde sich noch ein wenig mehr tun.

Die GX8 ist mir am 100-400er gelegentlich etwas zu klein. Eine GH4 kommt

Aufgrund des Alters für mich nicht in Frage und die EM-1 II und wahrscheinlich

auch die GH5 bringen mir nicht so unglaubliche Vorteile zur GX8,

mit der ich an sich auch noch zufrieden bin. Naja...

 

Essenz meines Beitrags war für mich also: "Tolles Teil aber für mich insgesamt zu wenig

im Vergleich zu dem was ich habe um die 2.000 € auf den Tisch zu legen."

 

Schätze mit der GH6 oder der EM-1 III könnte sich die Situation dann für mich ändern -

aber bis dahin dauert es halt noch ein ganzes Weilchen ;)

bearbeitet von somo3103
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Offensichtlich ist in der Realität ebenfalls der Abstand geschrumpft. Die Olympus hat zumindest mit der neuen Fuji XT-2 gleichgezogen.

 

In welcher Realität?

 

In der Realität der fM-Tester sind sie im Endergebnis gleich. Das muss nicht stimmen, spiegelt aber das von mir angesprochene Ändern der Kriterien. Vorher war die Punktzahl für Bildqualität bei der X-T2 höher, jetzt ist der Vorsprung auf mFT-Sensoren in diesem Bereich geschrumpft. Ähnliches gilt für die Bewertung der Geschwindigkeit: eine kleine Änderung der Kriterien führt dazu, dass Olympus besser, Fujifilm schlechter wird.

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Lass stecken, ist schnuppe... lohnt sich nicht die Diskussion in diese Richtung weiter zu führen...

Es endet in der immer gleichen Diskusion über Sensorengröße usw. ...

 

Bleiben wir doch dabei, dass die E-M1 II eine tolle Kamera ist. Hat Oly fein gemacht ...

 

bearbeitet von somo3103
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ich denke es geht darum, dass für unverhältnismässig mehr Geld noch deutlich mehr machbar ist ... aber das wäre nicht mehr verkaufbar. Man muss also ein Level finden, das vom Kunden noch bezahlt wird und das man mit dem (für diesen Preis) machbaren Technikniveau versieht.

Das ist der richtige Ansatz.

Dann stellt sich für einen Hersteller die Frage wieviel darf oder kann eine Kamera kosten, um soweit zu gehen?

Hier hat Olympus wie andere Hersteller auch eine Reißleine gezogen. Die Kamera ist sehr gut, keine Frage, es fehlt aber der große Sprung zum vorgänger Modell.

 

Bei einer Sony a6500 verhält es sich schon anderes, wenn man diese mit der a6000 vergleicht, dann war der Sprung gewaltig.

Sony hat zwar kurz vor der a6500 die a6300 zwischengeschoben, es kamen aber wesentliche Features dazu die die Vorgänger überhaupt nicht hatten, wie IBIS und Touchscreen, Front End LSI, Menüstruktur, Griff, mehr Tasten etc.

Unter dem Strich rechnet sich ein Neugerät für die Sony Käufer mehr.

bearbeitet von Musicdiver
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Bei einer Sony a6500 verhält es sich schon anderes, wenn man diese mit der a6000 vergleicht, dann war der Sprung gewaltig.

Sony hat zwar kurz vor der a6500 die a6300 zwischengeschoben, es kamen aber wesentliche Features dazu die die Vorgänger überhaupt nicht hatten, wie IBIS und Touchscreen, Front End LSI, Menüstruktur, Griff, mehr Tasten etc.

Unter dem Strich rechnet sich ein Neugerät für die Sony Käufer mehr.

Ja, vor allem wenn man das Pech hatte, sich eine A6300 zu kaufen ;)

 

Die A6500 ist eine rundrum gelungene Kamera, die jetzt endlich all die praktischen Features bekommen hat, die Fuji und / oder Panasonic und / oder Olympus schon lange in ihren Modellen angeboten haben.

 

Die E-M1.2 ist nicht als Upgrade für jeden gedacht, sondern für die, die eine spiegellose Kamera mit zuverlässig 100% actiontauglichem AF haben wollen. Die gab es nämlich bisher noch nicht, auch wenn die A6000' die GH4, die E-M1.1 und die Fuji X-T1 schon auf unterschiedlichen aber guten Wegen waren.

Damit und mit den tollen FPS Zahlen versucht erstmals eine Spiegellose im Bereich der großen Action-Boliden zu wildern.

Das wäre, wenn es gelingt und die Kamera wirklich all das liefert, was sie angeblich kann, ein echter Gamechanger für den gesamten spiegellosen Bereich. Noch müssen sich allerdings die meisten Besitzer in die Konfigurationsmöglichkeiten des AF einarbeiten, ehe sie ihn so richtig austesten können (das müssten sie beim Umstieg auf eine entsprechende Canon oder Nikon aber auch).

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Ich habe heute in Hannover noch mal gecheckt, wer alles die Pro Produkte und die E-M1II hat. Das sind nach wie vor nicht nur die Pro Händler. Insofern muss man Aussagen von Verkäufern über das "Olympus System" wohl auch mit ein wenig Skepsis sehen. "Pro Händler" ist sicherlich ein besonderer Status für das Marketing, sozusagen die "erste Adresse" am Ort für Olympus Produkte. Wahrscheinlich werden diese Händler auch bevorzugt und mit größeren Stückzahlen beliefert. Aber die neuen Produkte (E-M1II, 12-100mm, 1.2/25mm) habe ich auch bei "Nicht-Pro"-Händlern gesehen.

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Die A6500 ist eine rundrum gelungene Kamera, die jetzt endlich all die praktischen Features bekommen hat, die Fuji und / oder Panasonic und / oder Olympus schon lange in ihren Modellen angeboten haben.

).

Ah? Welche wären das, schon lange? Soweit ich das auf dem Schirm habe, ist es die erste APS-C Kamera mit Stabilisator und 425 Fokuspunkten, Fuji hat weder den AF noch den Stabilisator, Olympus hatte zuvor einen Stabilisator und weniger Bilder pro Sekunde, noch den AF. Und das alles bei einem kleineren Sensor.

 

Wäre interessant zu wissen um welche schon lange vorhandenen Features es sich handelt?

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Was hat das mit der Sensorgröße zu tun? Nichts!

 

IBIS, Phasen AF bzw. DFD AF, Touchscreen sind schon gewichtige Punkte, die bei Olympus bzw. Panasonic weit früher Einzug erhalten haben. Insofern waren die beiden Hersteller in diesen Bereichen schon Vorreiter bei den DSLM. IBIS scheint sich ja durchzusetzen. Es wäre interessant, ob Fuji auch noch mitzieht, aber evtl. ist das mit den Trans X Sensoren schwieriger.

bearbeitet von tgutgu
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Was hat das mit der Sensorgröße zu tun? Nichts!

 

IBIS, Phasen AF bzw. DFD AF, Touchscreen sind schon gewichtige Punkte, die bei Olympus bzw. Panasonic weit früher Einzug erhalten haben. Insofern waren die beiden Hersteller in diesen Bereichen schon Vorreiter bei den DSLM. IBIS scheint sich ja durchzusetzen. Es wäre interessant, ob Fuji auch noch mitzieht, aber evtl. ist das mit den Trans X Sensoren schwieriger.

Das hat von daher etwas mit dem Sensor zu tun, weil es zuvor eben keine spiegellose APS-C Kamera mit Stabilisator gab, und eben auch nicht in der Kombination mit diesem AF.

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Das hat von daher etwas mit dem Sensor zu tun, weil es zuvor eben keine spiegellose APS-C Kamera mit Stabilisator gab, [...]

 

Doch, die gab es schon: Pentax K-01.

Nicht nur die erste spiegellose APS-C mit stabilisiertem Sensor, sondern sogar die erste gelbe, spiegellose Kamera mit Sensorstabi ... ;)

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Was hat das mit der Sensorgröße zu tun? Nichts!

 

IBIS, Phasen AF bzw. DFD AF, Touchscreen sind schon gewichtige Punkte, die bei Olympus bzw. Panasonic weit früher Einzug erhalten haben. Insofern waren die beiden Hersteller in diesen Bereichen schon Vorreiter bei den DSLM. IBIS scheint sich ja durchzusetzen. Es wäre interessant, ob Fuji auch noch mitzieht, aber evtl. ist das mit den Trans X Sensoren schwieriger.

Sony hat bereits länger beim APS-C einen IBIS in den A-Mount Modellen verbaut. Bei den APS-C E-Mount wurde die Stabilisierung in die Objektive OSS verfrachtet, was auch gut funktionierte.

Nun hat E-Mount beides.

Ich bin mir nicht sicher, es gab jedoch ein älteres NEX Modell mit IBIS, das können aber die sagen die länger dabei sind.

 

Hier geht es aber nicht darum wer was hat, sondern ob der Sprung zu der neuen Kamera tatsächlich groß ist.

bearbeitet von Musicdiver
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Das hat von daher etwas mit dem Sensor zu tun, weil es zuvor eben keine spiegellose APS-C Kamera mit Stabilisator gab, und eben auch nicht in der Kombination mit diesem AF.

Du kannst das auch noch weiter eingrenzen: Die A6500 ist die erste spiegellose APS-C Kamera von Sony, die all das hat. Sonst scheint das doch eh nicht für dich zu zählen.

 

Gruß

 

Hans

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Du kannst das auch noch weiter eingrenzen: Die A6500 ist die erste spiegellose APS-C Kamera von Sony, die all das hat. Sonst scheint das doch eh nicht für dich zu zählen.

 

Gruß

 

Hans

Richtig, sie ist die erste die das alles hat. Aber sie ist dadurch nicht besser oder schlechter als irgendeine andere Kamera... ;)

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Du kannst das auch noch weiter eingrenzen: Die A6500 ist die erste spiegellose APS-C Kamera von Sony, die all das hat. Sonst scheint das doch eh nicht für dich zu zählen.

 

Gruß

 

Hans

Schade wenn man voll daneben liegt. ;)

Das IBIS kommt von Minolta/Sony ... APSC A-Mount hatte es auch schon.

 

Wiki:

Der erste gehäuseintegrierte Bildstabilisator in einer digitalen Spiegelreflexkamera kam 2004 in Form des AntiShake-Systems in der Konica Minolta Dynax 7D zum Einsatz. Diese Lösung stellte eine Weiterentwicklung der technisch vergleichbaren Systeme dar, die vormals in Minolta-Bridgekameras verwendet wurden. Die erste Vollformat-Kamera mit gehäuseintegriertem Bildstabilisator (SteadyShot) folgte 2008 mit der Sony Alpha DSLR-A900.[2]

bearbeitet von Musicdiver
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Äh ... ja ne is klar. Warum fotografieren wir nicht alle mit einer Lochkamera?

Die alte Leier. Es gibt keine bessere oder schlechtere Kamera, sondern nur die, mit der man sich selbst am wohlsten fühlt. Ist für die meisten zwar unbegreiflich, trotzdem aber wahr.

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Du kannst das auch noch weiter eingrenzen: Die A6500 ist die erste spiegellose APS-C Kamera von Sony, die all das hat. Sonst scheint das doch eh nicht für dich zu zählen.

 

Schade wenn man voll daneben liegt. ;)

Das IBIS kommt von Minolta/Sony ... APSC A-Mount hatte es auch schon.

 

bearbeitet von pizzastein
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