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...Wirklich unerklärlich war, daß ich kein Bild mit dem Tönnchen scharf bekam, i.U. zur alten M1.

Da muß ich irgendetwas  übersehen haben...

 

Vielleicht war der Focusbegrenzer in der Kamera zu nah/zu fern eingestellt?

Der Stabi sollte es nicht gewesen sein, außer, dass dieser komplett deaktiviert war.

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mFT hat mMn. das Ende der Fahnenstange bei den MPs erreicht.

 

Zehn Cent für jede diesbezüglich gelesene Einschätzung bei neuen (m)FT Modellen mit höher auflösenden Sensoren und ich müsste beim Kauf der E-M1 II mittlerweile schon den doppelten Kaufpreis als Retourgeld erhalten ... ;)

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Man war bis vor kurzen froh, wenn eine MP-Steigerung stattfand, sich die BQ nicht verschlechterte. So gesehen ist es schon eine Steigerung der BQ, wenn jetzt 20 MP, ohne Qualitätsverluste zu Verfügung stehen.

 

mFT hat mMn. das Ende der Fahnenstange bei den MPs erreicht.

 

Bei gleicher Ausgabegröße hat sich normal nichts verschlechtert. Da viele Objektive auf eine starke Verzeichniskorrektur setzten, wäre eine höhere Sensorauflösung eigentlich sehr willkommen. Bei größeren Sensoren gibt's auch mehr Pixel trotz Beugung. Und die M1 kann auch noch Stacken mit ein paar Objektiven.

 

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Die Mark II ist sicher ein tolles Spielzeug und es ist auch toll wie sich die Qualität dieses 25% KB-Formats in den letzten 5 Jahren entwickelt hat, doch leider ist dieses "Flaggschiff" ja auch ein ganz schön grosser und auch schwerer Trümmer geworden!

 

Dann doch lieber gleich zur 100% KB-Fotografie!  :rolleyes:

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OK .... Beugungsunschärfe wird zukünftig heraus gerechnet ... Ist doch prima ...

 

Die meisten Hersteller wenden mittlerweile tatsächlich bestimmte Dekonvolutionsalgorithmen an um die Auswirkungen von Beugungseffekten rechnerisch zumindest zu reduzieren - inkl. Olympus. An sich eine faszinierende Technik, deren (aktuelle?) Grenzen interessant wären.

 

Ob derlei auch bei den HighRes Modi zum Einsatz kommt, weiss ich nicht - ist ergebnisseitig auch irrelevant. Aber Fakt ist auch dabei noch deutlich sichtbare Auflösungsgewinne zu erhalten und beugungsseitig durch 20 MP+ noch lange nicht auf Aufzeichnung "sinnloser" Information limitiert zu werden.

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Die Mark II ist sicher ein tolles Spielzeug und es ist auch toll wie sich die Qualität dieses 25% KB-Formats in den letzten 5 Jahren entwickelt hat, doch leider ist dieses "Flaggschiff" ja auch ein ganz schön grosser und auch schwerer Trümmer geworden!

 

Dann doch lieber gleich zur 100% KB-Fotografie!  :rolleyes:

 

kb ist ja auch ein tolles spielzeug, aber meine a7rii ist schon deutlich größer, schwerer, und teuerer als ne em1 (mark i oder ii)

leider ist die kb knipse deshalb nicht besser :(

anhang: 100% center crop, freihand ooc

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Die Kamera bleibt übrigens bei elektronischem Verschluss und Serienaufnahme laut des Olympus-Mitarbeiters gestern immer bei 12-Bit.

D.h. es wird nicht reduziert, wie bei anderen Kameras.

bearbeitet von Gast
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Hier empfehle ich diese Seite:

 

http://www.nature-ph...s.com/index.php

 

Umstieg von Canon auf Olympus. Hier wird nicht nur in Pixel und ISO gerechnet, sondern auch in Euro und Kg, und das mit reichlich Beispielen und Fotos.

Leider fehlen die (für mich) wirklich interessanten Teile Vögel, Tiere und Extrem noch.. also die Leistung des C-AF und insbesondere die Nachführung/Trefferquote dabei mit eben 18b/s oder auch weniger.

Aber sonst interessant.

bearbeitet von eric-d
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Das stand doch schon nach den ersten Tests fest, daß sich diesbezüglich nur ein marginaler Vorteil ergibt.

mFT hat mMn. das Ende der Fahnenstange bei den MPs erreicht.

 

Helmut, ich würde es gerne noch etwas anders formulieren:

Je mehr Pixel, desto früher setzt die Beugung ein, desto weniger Objektive können wir noch einsetzen und desto empfindlicher wird es bei der Auflösung.

Mir wären 16 MP mehr als genug gewesen! Etwas weniger Rauschen oder ein kleines bißchen Zuwachs an Dynamik: das wäre nicht zu verachten.

 

Was ich sehr schade finde: Ich habe das kleine AF-Feld nicht gefunden, und der Oly-Mensch auch nicht! Das war gold wert bei der M1-alt

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Das kleine AF Feld gibt es nicht mehr.

 

Bzgl. der Studio Szenen auf dpreview kann ich im Vergleich zur E-M1 eine deutliche Verbesserung bei RAW und JPEG sehen und finde dass die Kamera auch mit der Konkurrenz sehr gut mithalten kann. Zwischen ihnen liegen jedenfalls keine Welten, so dass sich niemand um einen Systemwechsel Gedanken machen muss.

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Je mehr Pixel, desto früher setzt die Beugung ein, desto weniger Objektive können wir noch einsetzen und desto empfindlicher wird es bei der Auflösung.

 

Was hat die Beugung mit der Pixelzahl zu tun? Du kannst doch alle Objektive einsetzen, die du vorher bei weniger Pixel benutzt hast. Gleiche Ausgabegrößen vorausgesetzt.

 

bearbeitet von Berlin
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Bzgl. der Studio Szenen auf dpreview kann ich im Vergleich zur E-M1 eine deutliche Verbesserung bei RAW und JPEG sehen

Herzlichen Glückwunsch, hier deutliche Verbesserungen zu erkennen erfordert außergewöhnliche Sehfähigkeiten.

 

und finde dass die Kamera auch mit der Konkurrenz sehr gut mithalten kann.

Das ist dann ein etwas erstaunliches Urteil bei diesen Sehfähigkeiten. Den Unterschied zwischen der E-M1 II und der Fuji XT2 hätte ich jetzt insbesondere im High-ISO-Bereich deutlich größer gesehen als zwischen der E-M1 II und der E-M1 I.

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Was hat die Beugung mit der Pixelzahl zu tun? Du kannst doch alle Objektive einsetzen, die du vorher bei weniger Pixel benutzt hast. Gleiche Ausgabegrößen vorausgesetzt.

 

 

weil durch die höhere Auflösung die Beugung auf Pixelebene früher sichtbar wird.

 

einerseits kann man nun sagen, dass es egal ist, weil man da wo man bei höherer Auflösung jetzt die Unschärfe der Beugung sehen kann, vorher eh keine Details hatte ... andererseits kann man aber auch sagen, dass man ja eine höhere Auflösung wollte und diese auch nutzt .. und deshalb mit der Beugungsunschärfe aufpassen muss.

 

Beides legitim, würde ich sagen.

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Herzlichen Glückwunsch, hier deutliche Verbesserungen zu erkennen erfordert außergewöhnliche Sehfähigkeiten.

 

 

Das ist dann ein etwas erstaunliches Urteil bei diesen Sehfähigkeiten. Den Unterschied zwischen der E-M1 II und der Fuji XT2 hätte ich jetzt insbesondere im High-ISO-Bereich deutlich größer gesehen als zwischen der E-M1 II und der E-M1 I.

 

Was soll die Polemik? Die Unterschiede im Vergleich zur E-M1 sind offensichtlich und die Unterschiede zu den anderen Kameras eher geringer. Dazu bedarf es keiner speziellen Sehfähigkeit.

 

bearbeitet von tgutgu
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weil durch die höhere Auflösung die Beugung auf Pixelebene früher sichtbar wird.

 

einerseits kann man nun sagen, dass es egal ist, weil man da wo man bei höherer Auflösung jetzt die Unschärfe der Beugung sehen kann, vorher eh keine Details hatte ... andererseits kann man aber auch sagen, dass man ja eine höhere Auflösung wollte und diese auch nutzt .. und deshalb mit der Beugungsunschärfe aufpassen muss.

 

Beides legitim, würde ich sagen.

 

Wie es auch immer sei, ich habe ein "beugendes" Objektiv und ein höher auflösenden Sensor hintereinander geschaltet, da wird durch den höherauflösenden Sensor auf jeden Fall die resultierende Auflösung höher. Wobei die Steigerung von 16 auf 20 MPix so oder so keiner bemerken wird.

 

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weil durch die höhere Auflösung die Beugung auf Pixelebene früher sichtbar wird.

 

einerseits kann man nun sagen, dass es egal ist, weil man da wo man bei höherer Auflösung jetzt die Unschärfe der Beugung sehen kann, vorher eh keine Details hatte ... andererseits kann man aber auch sagen, dass man ja eine höhere Auflösung wollte und diese auch nutzt .. und deshalb mit der Beugungsunschärfe aufpassen muss.

 

Beides legitim, würde ich sagen.

 

Und für die Äquivalentisten wäre noch zu sagen, dass das bei der gleichen Schärfentiefe beim gleichen Bildwinkel schei$$egal ist, weil da die Blende dafür sorgt, das die Beugung auch gleich ist. Darüber zu diskutieren ist sinnlos, weil die Physik das vorgibt und es nicht zu ändern ist.

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Die Unterschiede im Vergleich zur E-M1 sind offensichtlich [...]

 

Also mal ganz ehrlich: Ich seh' da auch nix (RAW) - bis auf den zu erwartenden Auflösungsgewinn von 16 MP zu 20 MP.

 

dpreview's Vergleichsbilder sind ohnehin nur zur Beurteilung der Parameter Detailauflösung und Rauschverhalten geeignet und auch dabei muss man sehr genau schauen ob sich die Fokusebenen überhaupt decken. Ersterer fällt für die E-M1 schonmal weg, da erhebliche Verwacklungen das Ergebnis verfälschen - die E-M1 bildet in Normalfall einfach nicht so verwaschen ab. Als Alternative könnte man die Bilder der E-M5 II heranziehen und dann sieht man, dass 20 MP etwas höher auflösen als 16. Ok.

 

Bezüglich Rauschverhalten fällt mir gar kein Unterschied auf.

 

Eventueller Dynamikgewinn wäre noch durchaus interessant (vielleicht auch bei HighISO). Dieser lässt sich an diesem Studiovergleich aber nicht beurteilen. Dafür heisst es erstmal abwarten bis andere Fotos eintrudeln.

 

Der letzte merkliche Sprung an gewonnener technischer Bildqualität erfolgte bei mFT meiner Ansicht nach mit der E-M5 - dabei sind mir einige praktisch relevante Verbesserungen aufgefallen. Dies würde ich nun bei der E-M1 II, anhand der bisherigen Ergebnisse, eher nicht erwarten. Aber Verbesserungen von Nachfolgemodellen müssen natürlich auch keineswegs ausschließlich bildqualitativer Natur sein.

bearbeitet von flyingrooster
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Zum besseren Vergleich habe ich mit der PEN-F verglichen, da gleiche Auflösung. Da kann ich beim besten Willen keinen nennenswerten Unterschied finden. Mit anderen Worten, Olympus ist ganz schlicht auf dem derzeit üblichen Stand der Sony-Sensortechnologie.

 

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