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Was mich stört ist, dass die Preise schleichend erhöht werden

ja, mich stört die inflation auch, jedes jahr aufs neue :mad:

 

Ich bin halt der Meinung, dass man es den Firmen mal sagen muss, dass die Preise inzwischen utopisch sind. Woher sollen sie es denn wissen, wenn man es am Anfang (wenn die noch verfolgen, was zum neuen Gerät geschrieben wird) nicht kundtut.

rhetorische frage, ich weiß.

aber: meinst du nicht, die firmen machen vorher marktanalysen, und kriegen es danach nicht doch irgendwie spitz, wenn keiner ihr zeugs mehr kauft? :rolleyes:

 

Wenn es für einen nicht so ist und er sich das leisten kann (und will), ist das super, aber Prioritäten sind halt nicht bei jedem gleich.

glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist

(rerum irrecuperabilium felix oblivio)

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Was mich stört ist, dass die Preise schleichend erhöht werden (und natürlich wieder in Europa höher als im Rest der Welt ...

 

Einerseits kann ich dir da Recht geben. Andererseits stehen die Entwicklungen auch mit kausalen Zusammenhängen in Verbindung, daher finde ich sie teilweise auch nachvollziehbar und nicht ganz so willkürlich wie es auf den ersten Blick wirken mag.

Irgendwie müssen Fabriken und Infrastrukturen auch wieder hergestellt werden. 

 

Außerdem gab es nun auch Fälle wie die GX80 wo ich über den guten Preis einfach nur gestaunt habe.

 

Den Eindruck, dass man bei manchen Anbietern einfach weniger fürs Geld bekommt, den habe ich auch. Gerade bei Olympus wo man bei fast allen Objektiven noch 50,- € draufkalkulieren kann für eine originale Gegenlichtblende... aber naja.

Bin gespannt ob das Flaggschiff das Geld wert sein wird und die Leute kaufen, oder ob das Teil preislich ziemlich schnell günstiger werden wird. Ohne Olympus was böses zu wünschen tippe ich auf letzteres.

 

Ich persönlich sehe, wenn ein neues Produkt auf den Markt kommt, den Preis als schicksalhaft an. Der ist halt da und man kann drüber lachen oder weinen, aber nicht diskutieren ;)

 

Als Käufer reguliert man den Markt... da muss man nicht diskutieren sondern ist "EIGENTLICH" am längeren Hebel... das Prinzip ist nur irgendwann mit den ganzen Fanboys verloren gegangen und nun "BRAUCHT" man immer das beste und neuste...

Schade eigentlich ...

bearbeitet von somo3103
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Wg. Preis... ich denke Olympus hat da eine simple Strategie:

 

Aus Erfahrung weiss Olympus und die Käufer, dass der ehemalige UVP fällt. Der Verkauf sieht das so aus:

 

o Am Anfang kaufen genügend Early Adopters zum vollen Preis.

o Am Ende kaufen genügend 'Warter' zum 'halben Preis', weil es billiger geworden ist.

 

Die Gewinnmarge für Olympus ist nur am Anfang schön.

 

 

Jetzt verfällt Olympus auf einen genialen Trick: Der Preis am Ende soll der sein, den man normalerweise am Anfang hat:

 

o Am Anfang kaufen einige Early Adopters zum vollen Mond-Preis.

o Am Ende kaufen genügend 'Warter' zum 'halben Preis', weil es billiger geworden ist. --> aber - ha ha - das ist der wahre von Olympus gewünschte UVP, den man normalerweise hätte verfallen lassen.

 

Die Gewinnmarge für Olympus ist am Anfang peinlich schön und am Ende normal ohne Abstriche... Mal sehen, ob es aufgeht...

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Wg. Preis... ich denke Olympus hat da eine simple Strategie:

 

...

 

Jetzt verfällt Olympus auf einen genialen Trick: Der Preis am Ende soll der sein, den man normalerweise am Anfang hat:

 

o Am Anfang kaufen einige Early Adopters zum vollen Mond-Preis.

o Am Ende kaufen genügend 'Warter' zum 'halben Preis', weil es billiger geworden ist. --> aber - ha ha - das ist der wahre von Olympus gewünschte UVP, den man normalerweise hätte verfallen lassen.

 

Die Gewinnmarge für Olympus ist am Anfang peinlich schön und am Ende normal ohne Abstriche... Mal sehen, ob es aufgeht...

 

Da muss man erst mal drauf kommen!

 

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Richtige "Flaggschiffe" sind halt nicht zum Paddelboot Preis zu bekommen....

 

Naja, für meine 2 Paddelboote bekomm ich 5 neue OMD... :D

 

Ich finde der Preis ist im Grunde OK.

Die Kamera ist von der Materialqualität und Technik auf einem Stand wie die grossen FF- Boliden und die sind doch noch einiges teurer. Wenn ich an den Preis der ersten Canon 5D denke...

Ist also jammern auf hohem Niveau.

 

 

bearbeitet von Skarja
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Richtige "Flaggschiffe" sind halt nicht zum Paddelboot Preis zu bekommen....   :)

 

Stimmt, und da dürfen wir uns auch nicht beschweren... das Flaggschiff der Hamburger Feuerwehr wird so rund 16M Euro kosten, da kriegen die Kollegen in Duisburg richtig Pippi in den Augen, wenn man so liest das sie 2008 wohl der Wahl standen die olle 70er Jahre Schaluppe für unter 1M zu sanieren oder für 4,5 ein ein neues Paddelboot zu bestellen. :D

bearbeitet von Karnstein
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Haben die Tests eigentlich schon etwas über verbesserte low light Fähigkeiten der E-M 1 MkII erkennen lassen?

 

aus:

 

http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/11/e-m1-mark-ii-erste-eindrucke-im.html

 

"Und bei meinen Rauschtests habe ich bei ISO 6400 beim besten Willen keinen Unterschied zwischen der E-M1 und der MarkII feststellen können. Außer dass halt die MarkII einen geringen Auflösungsvorteil hat. Was man aber auch bei ISO 6400 deutlich sieht: Die Dynamik der E-M1II ist selbst bei ISO 6400 noch eine halbe Blende höher als bei der E-M1. Wo bei der E-M1 längst alles Abgesoffen und ausgefressen ist, ist bei der Mark II noch deutlich Zeichnung."

 

und aus:

 

https://robinwong.blogspot.de/2016/11/olympus-om-d-e-m1-mark-ii-review.html

 

"Looking at this simple side by side Lego Deadpool comparison series, it is obvious that in the JPEG output, E-M1 Mark II images shows significantly less noise, appearing less grainy and with better detail retention in comparison to the E-M1 (2013). I cannot tell you how much of this improvement is due to the new image sensor capabilities alone, or the work of the new Truepic 8 processing power. If you ask me to give a measurement of how much improvement based on my own observation, I'd say easily, the E-M1 Mark II has approximately near one stop high ISO advantage over the E-M1. This is a subjective measurement of course."

 

"I did not notice any improvement in dynamic range (if there was, I would think it is negligible) but the highlights roll-off is much better handled in the E-M1 Mark II, with smoother transitions. The overall color profile is slightly different than what we have seen in Truepic 7 previously, perhaps the colors are a little less aggressive, not as "punchy" and high in contrast as previously, more neutral but still maintaining good balance and looking natural."

 

Für mich klingt das eher nach einer Optimierung der jpg-Engine, da optimiert Olympus jetzt wohl etwas sanfter (lässt Lichter nicht mehr so hart ausbrennen) und der neue Truepic 8 reduziert Rauschen besser. Ich bin aber auch schon gespannt auf Messungen anhand von raws.

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Wg. Preis... ich denke Olympus hat da eine simple Strategie:

 

Aus Erfahrung weiss Olympus und die Käufer, dass der ehemalige UVP fällt. Der Verkauf sieht das so aus:

....

 

o Am Anfang kaufen einige Early Adopters zum vollen Mond-Preis.

o Am Ende kaufen genügend 'Warter' zum 'halben Preis', weil es billiger geworden ist. --> aber - ha ha - das ist der wahre von Olympus gewünschte UVP, den man normalerweise hätte verfallen lassen.

 

Die Gewinnmarge für Olympus ist am Anfang peinlich schön und am Ende normal ohne Abstriche... Mal sehen, ob es aufgeht...

Da muss man erst mal drauf kommen!

Eine ähnliche Strategie gibt es in der Buchproduktion insbesondere für die Kalkulation teurer (als Geschenk oder ähnliches) gedachten) Büchern. Bei einem geschätzten Absatz von 10 000 Stück wird der Preis für die ersten 2000 so berechnet, daß er die gesamten Produktions- und Vertriebskosten der vollen 10 000 abdeckt. Dnach geht der titel ins moderne Antiquariat, und ganz egal, für wieviel er dort verkauft wird (erst versucht man es mit 50%, später gehts weiter runter) - jedes verkaufte Exemplar bringt Gewinn. 

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Da muss man erst mal drauf kommen!

 

 

Leider nein... mittlerweile bekommt man das so beigebracht. Es ist Usus geworden. Wer drei Monate warten kann kauft in der Regel schon deutlich billiger.

Das richtet sich oft sogar nach den Quartalszahlen.

bearbeitet von somo3103
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Olympus hatte ja ursprünglich mit der E-M5 eine ausgesprochen leistungsfähige Systemkamera auf die Beine gestellt.

 

Die E-M1 hatte seinerzeit vor allem die Aufgabe, den bisherigen Olympus-Spiegelreflex-Kunden mit den erstklassigen FT-Objektiven weiterhin eine Zukunftsperspektive zu bieten.

Dafür bin ich Olympus dankbar. Die Nachfrage war entsprechend groß. Die E-M1 wurde sehr gut verkauft.

 

Jetzt legt Olympus die MK II auf und möchte an den Erfolg der ersten E-M1 anknüpfen.

Nachdem nun aber nicht mehr jede Menge Oly-Spiegelreflex-Nutzer "händeringend" auf eine Nachfolgekamera für die FT-Objektive warten, wird sich der erste Erfolg nicht ohne weiteres komplett wiederholen lassen.

Es sind aber sicher auch etliche E-M1-Nutzer vorhanden, die "nur" die neuen MFT-Objektive daran nutzen, was einen guten Verkauf unterstützen wird.

Das aktuell verschärfte Wettbewerbsumfeld erschwert die Sache hingegen wieder etwas.

Einige "müssen" immer das Top-Modell haben und wollen auch nicht warten, die hat Olympus schon mal sicher.

 

Die E-M1 MK II ist eine Kamera mit einem Bedienkonzept und einer Gehäusegestaltung, die dem von guten DSLR sehr nahe kommt und auch für große Objektive bestgeeignet ist, wenn alles so wird, wie vorausgesagt.

Das alleine dürfte schon ein guter Kaufgrund für etliche Fotografen sein.

Ich denke, die E-M1 MK II wird sich gut verkaufen, der Preis sitzt aus meiner Sicht am oberen Ende, ist aber noch nicht "unverschämt".

Sie kostet exakt den Preis, den vor 5 Jahren eine E-5, das einstige Flaggschiff, gekostet hat und überragt dieses in allen Bereichen überdeutlich plus Video.

 

Wer keine FT-Objektive verwendet und den Preis persönlich zu hoch findet, ist auch mit einer E-M5 MKII (und demnächst MK III) sehr gut beraten.

Diese ist kompakter, mit dem teilbaren Akkupack/Zusatzgriff dafür um einiges flexibler, sie "stemmt" auch große Optiken und läßt sich "nackt" mit einem kleinen Objektiv auch unauffällig einsetzen.

Aus meiner Sicht ist die Bandbreite für verschiedene Einsatzfelder bei der E-M5 am größten.

 

Ich finde die Olympus-Modell- und Preis-Politik alles in allem meist gut nachvollziehbar und sehr gelungen, die E-M1 MK II rundet das ganze jetzt nach oben sehr schön ab.

Zeitgleich ein attraktives 4/12-100 neu herauszubringen, untermauert eine gute Modellpolitik und dürfte auch für Olympus ein lohnender Schritt sein.

 

 

 

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Eine ähnliche Strategie gibt es in der Buchproduktion insbesondere für die Kalkulation teurer (als Geschenk oder ähnliches) gedachten) Büchern. Bei einem geschätzten Absatz von 10 000 Stück wird der Preis für die ersten 2000 so berechnet, daß er die gesamten Produktions- und Vertriebskosten der vollen 10 000 abdeckt. Dnach geht der titel ins moderne Antiquariat, und ganz egal, für wieviel er dort verkauft wird (erst versucht man es mit 50%, später gehts weiter runter) - jedes verkaufte Exemplar bringt Gewinn. 

 

Das läuft aber der Buchpreisbindung folgend anders. Der Schrott geht ins moderne Antiquariat oder wird als Mängelexemplar verramscht (Autobiographien von B-Prommis, Lebenshilfe etc.). Alles was wirklich etwas ist behält den Preis über Jahre.

 

Versuche doch bitte mal einen Arno Schmidt Band zum Grabbeltischpreis zu kaufen .... Vor Jahren verlegt, Preis konstant.

 

Ist auch gut so, das es so ist. Ansonsten käme nur noch Schund auf den Markt.

bearbeitet von Gast
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Für mich klingt das eher nach einer Optimierung der jpg-Engine, da optimiert Olympus jetzt wohl etwas sanfter (lässt Lichter nicht mehr so hart ausbrennen) und der neue Truepic 8 reduziert Rauschen besser. Ich bin aber auch schon gespannt auf Messungen anhand von raws.

 

 

Dann sollte das auch der Olympus Viewer können .... was wiederum die Frage aufwirft, ob der das dann auch mit den Daten der älteren Kameras besser hinbekommt....

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Leider nein... mittlerweile bekommt man das so beigebracht. Es ist Usus geworden. Wer drei Monate warten kann kauft in der Regel schon deutlich billiger.

Das richtet sich oft sogar nach den Quartalszahlen.

 

Das war eher ironisch gemeint.

 

Ja, da hast Du recht, es ist Usus geworden, und deshalb funktioniert es auch nur noch bedingt.

 

Allerding ist es von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich, bei Oly sind die Preise meistens über einen sehr langen Zeitraum (weit mehr als 3 Monate) völlig stabil.

Das liegt wohl auch an der ausgeklügelten zeitlichen Positionierung der E-M10, E-M5, E-M1, E-PL und der Top-Pen Markteinführungen.

 

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Meine (leidvolle) Erfahrung: "Flaggschiffe" sinken im Preis erst dann, wenn sich das Nachfolgemodell ankündigt / erwartet wird. Also macht Euch keine allzu große Hoffnung das Teil in einem Jahr erheblich preiswerter zu bekommen.

 

Es bleiben ja noch die preiswerten Linien von Oly.

bearbeitet von Gast
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Eine ähnliche Strategie gibt es in der Buchproduktion insbesondere für die Kalkulation teurer (als Geschenk oder ähnliches) gedachten) Büchern. Bei einem geschätzten Absatz von 10 000 Stück wird der Preis für die ersten 2000 so berechnet, daß er die gesamten Produktions- und Vertriebskosten der vollen 10 000 abdeckt. Dnach geht der titel ins moderne Antiquariat, und ganz egal, für wieviel er dort verkauft wird (erst versucht man es mit 50%, später gehts weiter runter) - jedes verkaufte Exemplar bringt Gewinn. 

 

Man lernt doch immer noch dazu. Ich arbeite seit 35 Jahren in der Buchbranche. Diese Strategie ist mir neu. Und dass man von hochpreisigen Büchern 10.000 Exemplare auflegt, wusste ich bisher genauso wenig, ein Fünftel davon ist schon gewagt (ich habe mich ein paar Jahre in diesem Marktsegment herumgetrieben, sodass mir offenbar die betriebswirtschaftliche Fantasie abhanden gekommen ist). Bei allem Respekt, aber was ich in diesem Thread so alles über Preiskalkulation, Marketing usw. gelesen habe, lässt mich den Mut mancher Diskutanten bewundern.

 

Nein, nein, ich werde das Thema besser nicht abonnieren. Ich muss ein Buch schreiben.

 

Gruß,

Christian

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"Flaggschiffe" sinken im Preis erst dann, wenn sich das Nachfolgemodell ankündigt / erwartet wird. Also macht Euch keine allzu große Hoffnung das Teil in einem Jahr erheblich preiswerter zu bekommen.

 

Es bleiben ja noch die preiswerten Linien von Oly.

 

Die erste E-M1 war ca. 1 Jahr stabil, um dann bei deutschen Anbietern langsam im Preis zu sinken.

Angebote, speziell aus dem heutigen Brexit-Gebiet, waren deutlich niedriger.

Ohne die neuen A7 wäre der Preis vermutlich noch länger stabil geblieben.

 

bearbeitet von 43nobbes
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:)

 

 

Von Ditfurth zündet ein wahres Feuerwerk von Intrigen und Gegenintrigen, packt eine Menge Action in den Roman, drückt auf's Tempo, legt falsche Spuren, kommentiert sarkastisch-satirisch und komisch die Handlung und die herrschenden realpolitischen Verhältnisse und bedient sich virtuos aus dem Arsenal der einschlägigen Literatur, inklusive der polit-thriller-typischen Maulwurfsjagd.

 

mal ehrlich, das klingt ein wenig nach unserem Forum :) ... nur dass wir dazu eine kleine Armee an Schreibern brauchen.

 

Vielleicht solltest Du mehr mitschreiben, dann wäre das sicherlich von Vorteil und würde manche Threads effektiver gestalten.

 

P.S. ich glaube ich muss mal was von Dir lesen :)

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