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Ich sehe, Du denkst mit und positiv und siehst, was Leben und ein gutes Foto retten kann! :)

 

Bei der Stylus habe ich auf den Auslöser eine Erhebung geklebt, damit ich ihn besser finde/ertaste.

 

Dann solltest Du dir mal ne Fuji anschauen, die kannst Du beim ziehen einschalten und gleich den Auslöser betätigen.... schneller geht nicht....  ;)   :D

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Die Position des Einschalthebels ist für mich der grüsste Kritikpunkt im Moment.

 

Nach noch nicht mal 24h finde ich mich mit dem Rest jetzt schon schneller zurecht, als bei meiner EM-5 ll.

 

In Reviews wurde geschrieben, dass man auch andere Tasten als Einschalter definieren kann. Dies könnte doch eine Lösung sein, wenn es denn wirklich geht?

 

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Ich glaub nicht, dass rbecker das mit "Grundlagen" meinte. Mit Grundlagen ist wohl gemeint, welche Einstellungen führen zu Wechselwirkungen mit anderen Einstellungen. Wie funktioniert z.B. das Focus Bracketing und welchen Einfluss hat die Einstellung auf andere Einstellungen usw. Die muss man sich in der Tat bei Oly meist selbst erarbeiten. Ein schönes Beispiel für diese "Grundlagen" ist nach meiner Meinung der alte Einstellungsführer zur E-M5 von malamut. Ohne diesen wäre ich damals als Einsteiger sicherlich auch ein- oder zweimal am Menü gescheitert. Dort sind einige von diesen Wechselwirkungen und Fallstricken gut erklärt.

 

Vielen Dank für diese Erklärung, genau das hatte ich gemeint!

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  • 3 weeks later...

Interessant.

 

Zwei Anmerkungen:

 

1. Was das Verschieben des AF-Punktes bei ausgeklappten Display betrifft, sind wir schon einen Schritt weiter.

 

2. Mir fällt auf, dass niemand erwähnt, dass das vordere Einstellrad der "Mark II" nicht mehr so straff und dezidiert einrastet wie das der E-M1. Ich habe das bei meiner festgestellt, bei der eines Freundes und auch schon bei der, die ich bei der Präsentation von Olympus in den Deichtorhallen in der Hand hatte, sowie bei der Vorführkamera eines örtlichen Fotohändlers. Ob das ein Verarbeitungsfehler ist oder so sein soll, werde ich demnächst einmal bei Olympus erfragen. Ich kann damit leben, aber das Straffe der E-M1 gefällt mir besser.

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Mir gefällt das Aktuelle besser. Näher an den schön leicht laufenden, aber doch gut einrastenden Einstellrädern der E-M5II. Das Verhalten des Einstellrades an der E-M1.1 war mir zu hakelig.

 

Einstellräder sind für mich da, um Dinge komfortabel zu verstellen und nicht in einer Position zu sichern. Die Kamera ist meist in ausgeschaltetem Zustand, da hat ein Drehen an den Rädern keine Wirkung, so dass sich nie etwas unbeabsichtigt verstellt.

 

Ist natürlich alles Geschmacksache.

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Wahrscheinlich hat jedes Review kleine Fehler. Aber insgesamt spricht aus dem Artikel von Mathieu Gasquet, dass er sich im Gegensatz zu vielen Schreibern, die sich beeilen, ihren Artikel schon wenige Tage nach Erscheinen online zu haben, mit beiden Kameras intensiv beschäftigt zu haben. Der Artikel zählt nicht nur Features auf, sondern gibt auch Tipps und nimmt differenziert Stellung. Fast alle Meinungsäußerungen sind mit Beispielen belegt.

 

Insofern hebt sich das Review mMn. positiv ab. Man sieht deutlich, dass es nicht im Wettbewerb einer der Ersten sin zu müssen, geschrieben worden ist.

bearbeitet von tgutgu
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das mit den einstellräder ist schon eine komische sache - an der em1ii erscheint mir das hintere schon merkbar strammer als das vordere, welches ich bei mir schon mehrmals unbeabsichtigt verstellt habe

liegt das jetzt daran, das mein zeigefinger kräftiger als mein daumen ist, am unterschiedlichen anstellwinkel, oder an den rädchen selbst??

 

die für mich besten einstellräder hat übrigens die leica T, material, haptik, ergonomie, alles eigentlich perfekt

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Das vordere und das hintere Einstellrad haben einen etwas unterschiedlichen Widerstand, so wie es bei der E-M1.1 auch schon war. Beide Räder der E-M1II laufen aber angenehmer als bei der E-M1.1. Ich würde auch sagen, dass das vordere etwas leichtgängiger ist als das hintere. Aber es ist nicht so leichtgängig, dass ich in Gefahr laufen kann, etwas unbeabsichtigt zu verstellen.

 

Es kann natürlich sein, dass dies von E-M1II zu E-M1II etwas variiert.

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Mirrorless Comparisons hat E-M1II und X-T2 verglichen:

 

http://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-olympus/omd-em1-mark-ii-vs-fuji-xt2/

 

 

Wieder ein gut geschriebener aus der Praxis motivierter Artikel von Mathieu und Heather.

 

Danke fürs Teilen. Wie immer ein praxisbezogener Test und nicht nur Laborwerte...

 

Was bleibt, ist für mich die Erkenntnis, das wir es hier mit zwei hervorragenden Vertretern ihrer Gattung zu tun haben, bei denen es trotz unterschiedlichem Ansatz kein Besser oder Schlechter gibt. Entscheidend sind die persönlichen Gewichtungen.

 

Für mich überraschend:

 

- Olympus ist bei der Bildqualität auf Augenhöhe, lediglich im High-ISO Bereich gibt es die zu erwartenden Unterschiede.

 

- Fuji ist beim AF-C auf Augenhöhe, teilweise sogar besser als Olympus. Das hätte ich nicht erwartet.

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  • 1 month later...

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