Was bringt die Photokina?

[NEX-5togo]

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Vielleicht kommt auf der Photokina ja mal wieder ein Lizenznehmer auf die Idee mit einem guten alten Markennamen Ramsch auf den Systemkameramarkt zu spülen.

 

Hatte heute die Ehre mal kurz an einer Polaroid Systemkamera zu spielen, ein Nikon 1 klon mit android Touch Bedienung

Von Kodak gibt's doch auch eine MFT, zumindest im amerikanischen Markt..

 

Was kommt dieses Jahr?

[benmao]

 

 

Es mag ein wenig eine Generationenfrage sein: Ich stelle auf jeden Fall lieber die wichtigsten, praxisrelevanten Parameter an (möglichst individuell belegbaren) Tasten und Rädern ein als im Menu (oder womöglich noch in Untermenus).

 

 

Sieht das jemand anders?

Ja, es gibt ja noch andere Möglichkeiten.

 

A

 

Konfigurierbare Fenster auf dem Tochscreen, sogenannte Faceplates. Voll konfigurierbar und mit Buttons, Slider,...

Man könnte direkt mit einer Wischbewegung Blende oder Verschlusszeit einstellen.

 

B

 

Bei Sucher ist der Touchscreen ja nicht der Hit. Soll man mit dem Finger zwischen Auge und Display fahren?

Wie wäre es mit einem Touchpad auf der Oberseite der Kamera?

[tgutgu]

 

 

 

Ja, es gibt ja noch andere Möglichkeiten.

 

A

 

Konfigurierbare Fenster auf dem Tochscreen, sogenannte Faceplates. Voll konfigurierbar und mit Buttons, Slider,...

Man könnte direkt mit einer Wischbewegung Blende oder Verschlusszeit einstellen.

 

B

 

Bei Sucher ist der Touchscreen ja nicht der Hit. Soll man mit dem Finger zwischen Auge und Display fahren?

Wie wäre es mit einem Touchpad auf der Oberseite der Kamera?

Und wie schaue ich mir dann beim Wischen hinter den Faceplates die Bildvorschau an? Ich finde auf dem Bild haben Bedienelemente eigentlich nichts zu suchen, und wenn, dann sollten sie möglichst klein und unauffällig sein.

[pizzastein]

"A" fände sehr sehr gut, wenn man das Display nicht als Sucher nutzen möchte. Würde ich wohl machen.

 

Für "B" dürfte die Oberseite der meisten Kameras sehr knapp sein, DSLRs haben da gerne ein kleines LCD drauf, würde ich auch nehmen.

[Kleinkram]

 

 

 

A

 

Konfigurierbare Fenster auf dem Tochscreen, sogenannte Faceplates. Voll konfigurierbar und mit Buttons, Slider,...

Man könnte direkt mit einer Wischbewegung Blende oder Verschlusszeit einstellen.

 

B

 

Bei Sucher ist der Touchscreen ja nicht der Hit. Soll man mit dem Finger zwischen Auge und Display fahren?

Wie wäre es mit einem Touchpad auf der Oberseite der Kamera?

 

Warum? Wenn es doch Knöpfe und Rädchen gibt, die man blind bedienen kann...

 

[Musicdiver]

Es geht vor allem um Trends auf der Photokina. Und da rechne ich nicht damit, dass ein Hersteller überhaupt eine Systemkamera herausbringt, bei der die Bedienung über ein Touchdisplay die wesentliche Bedienphilosophie ist. Die Zeiten sind glücklicherweise vorbei.

Die Touchdisplays sind im Urlaub alles andere als Lustig. Mit Sonnenmilch verschmierten Finger dort draufzutippen ist kein Spaß. Das Display sieht nach einen Tag aus wie mit Ölfilm bezogen.

 

Gebe noch meinen Senf zu der Photokina mit einer neu eingeworfenen These.

Die DLSR werden zu den Kostengünstigen Varianten, und greifen über den billigeren Preis die Systemkameras an.

Beispiel eine Sony a6300 kostet in etwa soviel wie eine Canon 6D VF.

bearbeitet 31. Mai 2016 von Musicdiver

[Viewfinder]

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...Konfigurierbare Fenster auf dem Tochscreen, sogenannte Faceplates. Voll konfigurierbar und mit Buttons, Slider,...

Man könnte direkt mit einer Wischbewegung Blende oder Verschlusszeit einstellen...

Mit einer Drehbewegung am Einstellrad erscheint mir besser!

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Jochen K.]

Die Eingangsfrage war: "Was bringt die Photokina?"

 

Die Frage in sich ist eigentlich eher unspezifisch!

 

Etwas differenziert würden sich folgenden Fragen stellen:

 

1. Was bringt die Photokina dem Veranstalter?

 

2. Was bringt die Photokina den Ausstellern?

 

3. Was bringt die Photokina den Besuchern?

 

Zu Punkt 1:

Ich denke die Frage ist relativ leicht zu beantworten. Der Veranstalter möchte möglichst 

viele Besucher anloggen und damit möglichst hohe Einnahmen generieren.

 

Zu Punkt 2:

Die Frage ist nicht ganz so leicht zu beantworten. Im Vordergrund steht zum einen sicherlich die Präsentation

der bereits am Markt verfügbaren Komponenten (Kameras, Objektive und Zubehör) aber was unsereins erwartet

sind ja eigentlich die Neuheiten der Branche. Ich habe in der Vergangenheit schon einige Messen in Köln besucht

und war immer wieder überrascht mit welchem finanziellen und technischen Aufwand gerade neue Produkte

offeriert wurden. Da werden keine Kosten und Mühen gescheut um das eigene Produkt in den Fokus der Besucher

zu bringen. Für den aufmerksamen Besucher der Photokina mutet das häufig eher als "Schaumschlägerei" an.

 

Zu Punkt 3:

Ab hier wird es dann interessant für den "gewöhnlichen" Nutzer, oder auch nicht!

Wenn echte Neuheiten gezeigt werden wird es in der Regel bedingt durch den Massenandrang schwierig überhaupt

irgendwo ranzukommen! Ist halt so ...

 

Es ist vielleicht schön dabei gewesen zu sein wenn ein neues Produkt vorgestellt wird. Das war es dann auch schon.

Die tatsächliche Qualität der hofierten Artikel offenbart sich in der Regel doch erst hinterher!

 

Egal, ich stürze mich trotzdem in die Menschenmassen, zumal Cologne nur ca. 1. Stunde von mir entfernt existiert.

 

Vielleicht finden sich ja hier im Forum ein paar Gleichgesinnte, die sich gemeinsam mit mir in den Trubel stürzen möchten.

 

 

bearbeitet 31. Mai 2016 von Jochen K.

[tgutgu]

Die Touchdisplays sind im Urlaub alles andere als Lustig. Mit Sonnenmilch verschmierten Finger dort draufzutippen ist kein Spaß. Das Display sieht nach einen Tag aus wie mit Ölfilm bezogen.

 

Gebe noch meinen Senf zu der Photokina mit einer neu eingeworfenen These.

Die DLSR werden zu den Kostengünstigen Varianten, und greifen über den billigeren Preis die Systemkameras an.

Beispiel eine Sony a6300 kostet in etwa soviel wie eine Canon 6D VF.

 

Die vermeintlich kostengünstigen DSLRs gibt es doch schon lange. Die Grabbelkörbe in den Elektromärkten sind voll davon. Das hat dem Erfolg der DSLMs jedoch keinen Abbruch getan.

 

[Jochen K.]

Die Einsteiger-DSLRs werden natürlich vor allem im unteren Preissegment massiv beworben. Insbesondere mit einem Kit-Zoom. Durchaus verloggende Angebote für einen Einsteiger.

Es wird viele geben, die auch nie beabsichtigen sich darüber hinaus ein höherwertiges Objektiv zuzulegen. Viel davon wären mit einer Bridgekamera besser bedient! Allerdings 

suggeriert selbst eine preiswerte DSLR mehr Professionalität wie eine häufig bessere Bridgekamera.

[Musicdiver]

Die vermeintlich kostengünstigen DSLRs gibt es doch schon lange. Die Grabbelkörbe in den Elektromärkten sind voll davon. Das hat dem Erfolg der DSLMs jedoch keinen Abbruch getan.

 

Mir ging es nicht nur um die billigen Einsteiger Cams.

Eine Canon 6D liefert immerhin was ab. Inwieweit eine a6300 besser ist, ist eine andere Frage.

Immerhin ist die Objektiv-Vielfalt bei den DLSR enorm, so dass nach Kauf der Kamera man durchaus Geld sparen kann.

Die DLSR werden hier aus meiner Sicht weiter in die Preisoffensive gehen.

Wenn es gut läuft profitieren auch die DLSM davon - bzw. die Kunden.

bearbeitet 1. Juni 2016 von Musicdiver

[Kunibertus63]

 

Vielleicht finden sich ja hier im Forum ein paar Gleichgesinnte, die sich gemeinsam mit mir in den Trubel stürzen möchten.

 

Bin auch nur ne Stunde von Köln weg.

Aber:

Ich hab für mich entschieden dort nicht hin zu gehen. Alles was es zu wissen gibt erfahre ich ja schon hier im Forum und sonstwo im Netz. Vor Donnerstag kann ich sowieso nicht und am Freitag könnte es schon voll werden. Am WE tät ich sowieso nicht gehen. Und schau ich mir die Ticketpreise an wirds mir auch schlecht.

 

Grüße auch.

[tgutgu]

Die Wahl zwischen z.B. einer im Preis noch etwas herunter gesetzten Canon EOS 6D und einer A6300 oder E-M1 etc. wird sich eher nicht am Preis orientieren, sondern am Konzept. Alle diese Kameras sind ja schon gehobene Mittelklasse, d.h. die Käufer müssen i.d.R. nicht mehr jeden Cent umdrehen.

[benmao]

Warum? Wenn es doch Knöpfe und Rädchen gibt, die man blind bedienen kann...

 

Kamera konnte kleiner gebaut werden (wie Sony 5000).

Display könnte die ganze Rückseite einnehmen.

Bild könnte wahlweise über das ganze Display oder in einem Fenster gezeigt werden.

Kamera ware billiger.

 

In anderen Bereichen verwenden wir ja auch mehr und mehr Touchfelder (Hanfy, Auto - mein Citroën).

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[tgutgu]

Vorteile? MMn. keine bzgl. Bedienung. Erfühlbare Bedienelemente kann ich auch bedienen ohne hinzuschauen, bei virtuellen Elementen ist das schwierig. Die Fotoindustrie hat das erkannt und baut seit einiger Zeit kaum noch solche Kameras. Selbst bei billigen Modellen nicht.

 

Hinzukommt, dass das Display dann auch teurer werden muss, damit man bei hellem Licht noch etwas sieht. Touchbedienung bringt halt nicht in allen Anwendungsfällen Vorteile.

 

Eine Frage wäre ja, ob wir zur Photokina neue Bedienungskonzepte sehen werden. Ich rechne da nicht mit viel. Das klassische Konzept ist das, was die meisten Kunden (nicht alle) wollen und es hat sich ja auch bewährt. Leichte Modifikation kann es geben, wie z.B. Joysticks zur Verschiebung des AF Punktes. Auch dass Kameras zum In-Kamera Bildbeabreitungswerkzeug mutieren würde ich nicht erwarten.

 

Was mMn. aber stark verbessert werden müsste, ist die Koppelung zwischen Kameras und mobilen Endgeräten. Der Verwendung externer Speicher sind noch zu großen Beschränkungen auferlegt, insbesondere bei IOS. Dass Lightroom Mobile es immer noch nicht schafft, meine (RAW) Bilder auf möglichst "kurzem" Wege zu importieren, ist ein Unding, von einer "cloudlosen" Übertragung in den heimischen Katalog ganz zu schweigen.

 

Die mobilen Geräte sind heute schon äußerst leistungsfähig, unterstützen den Fotografen jedoch nach wie vor unzureichend. Ich wäre jedenfalls gespannt, ob man zur Photokina mal Fortschritte sehen kann.

 

Es ist ja interessant zu sehen, wie sich auch hier die Bedienkonzepte verteilen: Auf den generischen Werkzeugen, wie den mobilen Geräten (Smartphone, Tablet) ist Touchbedienung mit überwiegend virtuellen Elementen (und einer größeren Vielfalt dieser) genau das Richtige, auf spezialisierten Werkzeugen nicht unbedingt, da kommt es darauf an. Deswegen läuft das bei Kameras im Wesentlichen anders.

bearbeitet 1. Juni 2016 von tgutgu

[leicanik]

In anderen Bereichen verwenden wir ja auch mehr und mehr Touchfelder (Hanfy, Auto - mein Citroën).

 

Ja, leider. Wenn ich nur dran denke, wie mühsam mein Drucker damit einzustellen ist ...

 

Zurück zur Photokina: Es gibt dort ja übrigens nicht nur Stände zu den neuen Kameras und Objektiven. Zu denen trifft Jochens Kritik teilweise leider zu. Aber zum Beispiel fand ich vor einiger Zeit den Stand von Hahnemühle sehr informativ, man konnte auch Musterheftchen mitnehmen. Ebenso andere Firmen im Zubehörbereich. Und man kommt schon auch an Neuerungen ran: Als z.B. damals die Fuji X100 rauskam, konnte ich problemlos einen Blick durch den Hybridsucher werfen ...

bearbeitet 1. Juni 2016 von leicanik

[micharl]

Lytro ist ja nun aus dem Consumer Markt raus - stacking rules. Gibt es im Bereich der Bildfeld-Photographie irgend etwas zu erwarten? Das Konzept hat ja nach wie vor etwas verlockendes.

[Viewfinder]

...Hinzukommt, dass das Display dann auch teurer werden muss, damit man bei hellem Licht noch etwas sieht. Touchbedienung bringt halt nicht in allen Anwendungsfällen Vorteile...

Das ist ja auch ein ganz wichtiges Argument. Wenn ich daran denke, wie oft ich auf dem Display praktisch gar nichts mehr vernünftig erkenne...in Südafrika scheint die Sonne im Jahresmittel recht häufig   

Spätestens dann freue ich mich über den Sucher...

[ceving]

Und schau ich mir die Ticketpreise an wirds mir auch schlecht.

Im Vergleich zu den Kosten eines Fehlkaufs sind sie eigentlich sehr gering.

[Bluescreen222]

Ich hab für mich entschieden dort nicht hin zu gehen. Alles was es zu wissen gibt erfahre ich ja schon hier im Forum und sonstwo im Netz.

 

Das ist das Problem der meisten Messen zur Zeit. Ich gehe seit 20 Jahren zur Musikmesse in Frankfurt. Die wird von Jahr zu Jahr kleiner. Was neues gibt es sowieso meist nicht zu sehen, da die Hersteller mit Releases nicht mehr warten können bis zu irgendwelchen Messeterminen.

Das Publikum wird auch immer älter, die Jungen gehen da kaum noch hin.

 

Insofern bin ich skeptisch, ob es der Photokina gelingt, über die Erweiterung um Smartphonefotografie zusätzliche junge Kundschaft anzulocken. Eigentlich gehen doch nur alte Säcke zu Messen, also die, die auch noch in Läden einkaufen statt im Netz

[ceving]

Insofern bin ich skeptisch, ob es der Photokina gelingt, über die Erweiterung um Smartphonefotografie zusätzliche junge Kundschaft anzulocken. Eigentlich gehen doch nur alte Säcke zu Messen, also die, die auch noch in Läden einkaufen statt im Netz

Wer da war und zusammen mit den anderen auf den Einlass gewartet hat, weiß, dass es anders ist.

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[tgutgu]

Lytro ist ja nun aus dem Consumer Markt raus - stacking rules. Gibt es im Bereich der Bildfeld-Photographie irgend etwas zu erwarten? Das Konzept hat ja nach wie vor etwas verlockendes.

Bracketing ist ja auch das flexiblere Konzept und offenbar in ganz normalen Kamerasystemen realisierbar. In Software wie Helicon Fokus kann ich mir bequem die Bilder heraussuchen, welche den gewünschten Schärfebereich umfassen (also auch das, was unscharf bleiben SOLL) und anschließend zusammenrechnen. Lytro könnte also einfach überholt sein.

[macwintux]

Das ist das Problem der meisten Messen zur Zeit. ... Was neues gibt es sowieso meist nicht zu sehen, da die Hersteller mit Releases nicht mehr warten können bis zu irgendwelchen Messeterminen.

 

Insofern bin ich skeptisch, ob es der Photokina gelingt, über die Erweiterung um Smartphonefotografie zusätzliche junge Kundschaft anzulocken. Eigentlich gehen doch nur alte Säcke zu Messen, also die, die auch noch in Läden einkaufen statt im Netz

 

Wobei eine solche Messe ja gerade für Netzkäufer interessant sein kann. Ich kann dort sehr viele verschiedene Kameramodelle mal in die Hand nehmen, die Haptik testen, schauen, ob sie mir gut in der Hand liegt, ob ich die Bedienelemente gut erreichen kann etc. etc. Genau diejenigen Dinge, in welchen mir das Internet eben nicht hilft, wo auch Foren nur wenig Nutzen bringen (jeder hat da andere Ansprüche, ganz zu schweigen von z.B. verschieden grossen Händen)

[Bluescreen222]

Wer da war und zusammen mit den anderen auf den Einlass gewartet hat, weiß, dass es anders ist.

Wenn das so ist, gönne ich das den Veranstaltern.

[pizzastein]

Lytro ist ja nun aus dem Consumer Markt raus - stacking rules. Gibt es im Bereich der Bildfeld-Photographie irgend etwas zu erwarten? Das Konzept hat ja nach wie vor etwas verlockendes.

 

Verlockend sicherlich, ich fand's immer etwas zweifelhaft, wegen der geringen Auflösung. Und daran gibt es wohl mit aktueller Technik wenig zu rütteln. Beim Fotografieren steht zum einen nur eine begrenzte Informationsmenge (Lichtmenge) zur Verfügung, wenn die auf mehr als zwei Dimensionen verteilt wird, muss es woanders Abstriche geben. Zum anderen müssen die Daten erfasst werden, auch da steigt der Aufwand bei der Erfassung von mehr als zwei Dimensionen.