wolfgang_r Geschrieben 13. Mai 2016 Share #26 Geschrieben 13. Mai 2016 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Die Gradations/kurve/einstellung bestimmt maßgeblich den "Inhaltsumfang" des Jpegs. bearbeitet 13. Mai 2016 von wolfgang_r flyingrooster hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 13. Mai 2016 Share #27 Geschrieben 13. Mai 2016 Jetzt wäre die Zeit, für die Wurstgrafik ... ein Klassiker. flyingrooster hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 13. Mai 2016 Share #28 Geschrieben 13. Mai 2016 Jetzt wäre die Zeit, für die Wurstgrafik ... ein Klassiker. Die Wurst habe ich schon aufgegessen, sorry. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Fritz Eaublanc, nightstalker und flyingrooster haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 13. Mai 2016 Share #29 Geschrieben 13. Mai 2016 (bearbeitet) Hmm, ist jetzt für mich ähnlich - nur umgekehrt... Ich habe eine SonyRX100m3 und die OlyEM10. Beide auf jpg+raw. Die Oly raws bekomme ich oft nicht besser hin als die jpg ooc (natural oder vivid, mit LR oder DxO). Bei der Sony sind die jpg ooc immer sehr flau und die raws sehr einfach besser als die jpg ooc (mit LR). Ich muss Mal die settings für Gradation und DRO nachschauen. bearbeitet 13. Mai 2016 von wasabi65 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OlyFritz Geschrieben 15. Mai 2016 Autor Share #30 Geschrieben 15. Mai 2016 Hmm, ist jetzt für mich ähnlich - nur umgekehrt... Ich habe eine SonyRX100m3 und die OlyEM10. Beide auf jpg+raw. Die Oly raws bekomme ich oft nicht besser hin als die jpg ooc (natural oder vivid, mit LR oder DxO). Bei der Sony sind die jpg ooc immer sehr flau und die raws sehr einfach besser als die jpg ooc (mit LR). Ich muss Mal die settings für Gradation und DRO nachschauen. ...geht mir ja nur um die verschiedenen Jpegs - von denen ich bisher irgendwie davon ausgegangen war, dass halt "ein Jpeg ein Jpeg ist". Auch mit Gradationseinstellungsänderung an der E-M1 ist da erheblich weniger drin als bei den Jpegs der Sony RX100IV. Heute habe ich von einem Freund eine Nikon5500 ausprobiert und auch da ist den Jpegs mehr drin. Für mich stellt sich jetzt die (vielleicht auch überflüssige) Frage ob das der Hersteller ist mit seiner "Art" ein Jpeg zu schreiben oder die "Qualität" der Hardware... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 15. Mai 2016 Share #31 Geschrieben 15. Mai 2016 (bearbeitet) JPGs sollten ja eigentlich nicht nachbearbeitet werden, sondern möglichst fertig aus der Kamera kommen ... zumindest ist das der Ansatz bei Olympus und meiner Erfahrung nach gelingt das ziemlich gut. Deine Erfahrung bezüglich der Sony kann ich nicht nachvollziehen, ich habe aber auch nur die RX100 I .... Mit der Hardware hat das nichts zu tun, da das sonst ja auch die RAWs betreffen würde. Vielleicht ist mir aber auch nicht ganz klar, was Du genau machen willst ... vielleicht kannst Du kurz ein paar Beispiele einstellen? Möglicherweise denke ich ja an ganz etwas anderes, wenn ich über Bearbeitbarkeit schreibe. Wieso nimmst Du nicht einfach die RAWs, mit einem "Sorglos RAW Konverter" wie DXO ist der Workflow nicht umständlicher als bei JPG und Du kannst deutlichst mehr an den Tonwerten herumbiegen. bearbeitet 15. Mai 2016 von nightstalker acahaya hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kirschm Geschrieben 16. Mai 2016 Share #32 Geschrieben 16. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Ich möchte jetzt Nightstalker u.a. nicht zu nahe treten... aber ich denke, die Thread-Frage geht nicht in Richtung JPG/RAW Bearbeitungstipps oder ob man ein JPG bearbeiten sollte oder nicht... Der TO hat m.E. festgestellt, dass unterschiedliche JPG ooc unterschiedliche Bearbeitungsreserven haben (ob er bearbeitet oder nicht, darum geht es nicht, ihn wundert nur das Phänomen als solches). Er wollte m.E. die Ursachen dafür wissen und vielleicht eine Erklärung dafür bekommen (es gibt ja schon einige Antworten hier in die Richtung)... Denke, mit Tipps in die Richtung, dass JPGs nicht so gut zur Beabeitung sind und man besser RAW nehmen sollte... bringen wir die eigentliche Fragestellung nicht weiter... Kleinkram und Softride haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OlyFritz Geschrieben 16. Mai 2016 Autor Share #33 Geschrieben 16. Mai 2016 ja besten Dank....ich wollte das jetzt nicht nochmal so sagen, freue mich ja eh über jede Teilnahme und Anregung... Es geht mir nur darum zu verstehen, WARUM die Jpegs so unterschiedlich sind. Nachbearbeiten tue ich eh meistens in RAW und ich stelle auch keines der beiden Sensorsysteme in Frage oder will vergleichen welches "besser" ist. Vielleicht nochmal zur Ergänzung; ich versuche besser zu verstehen, was am Ende auch die BQ ausmacht. Ist das der Sensor, der Olympus da anders dastehen lässt, oder die Bildverarbeitung in den Engine, oder einfach die höhere Auflösung, oder die Art wie eine Firma die Jpegs schreibt... Inzwischen weiß ich auch, dass Jpeg nicht gleich Jpeg ist. Das Ganze ist natürlich nicht so ganz einfach herauszufinden... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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wolfgang_r Geschrieben 16. Mai 2016 Share #34 Geschrieben 16. Mai 2016 (...) Vielleicht nochmal zur Ergänzung; ich versuche besser zu verstehen, was am Ende auch die BQ ausmacht. Ist das der Sensor, der Olympus da anders dastehen lässt, oder die Bildverarbeitung in den Engine, oder einfach die höhere Auflösung, oder die Art wie eine Firma die Jpegs schreibt... Inzwischen weiß ich auch, dass Jpeg nicht gleich Jpeg ist. Das Ganze ist natürlich nicht so ganz einfach herauszufinden... Schau doch mal auf das Diagramm in #28. Wie die BQ empfunden wird, hängt ganz wesentlich - oder gar überhaupt - davon ab, wie die Kurven im unteren, mittleren und oberen Bereich aussehen und wie sie in verschiedenen Bildteilen die Tonwertabstufungen umsetzen. Der Maßstab im Diagramm ist quadratisch, d.h. eine Gerade würde schon in etwa dem normalen Augenverhalten entsprechen. Nun kann durch die Steilheit in den unteren, mittleren und oberen Bereichen die Tonwertauflösung in diesen Bereichen verändert werden. Olympus hat in der RAW-JPG-Umsetzung die Apical-Algorithmen integriert, die dynamisch Einfluss auf die Tonwertabstufung nehmen. Auch der Oly-Viewer verwendet diese. Wenn man das Info-Fenster im Viewer aufklappt, findet man den Hinweis darauf. Dazu kommen dann noch die Farbabstimmung, der Mikrokontrast (die Verstärkung bzw. Auflösung kleinster Tonwertunterschiede = "Klarheit"), die Art der Schärfung .... Was diese Bildbearbeitung betrifft, hat jede Firma ihre eigene Philosophie. Auch die Rohdaten sind schon in irgend einer Weise vorbearbeitet. Daher kommen die Unterschiede in der BQ bei verschiedenen Kameraherstellern, die ansonsten den gleichen Sensor verwenden. acahaya und nightstalker haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kirschm Geschrieben 16. Mai 2016 Share #35 Geschrieben 16. Mai 2016 Auch die Rohdaten sind schon in irgend einer Weise vorbearbeitet. Das ist auch so ein Punkt... ich sehe es extrem an meiner Samsung NX3000: Selbst ein RAW kann man kaum noch entrauschen, weil schon vorher kräftig drüber gebügel/vorgekocht wurde... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 16. Mai 2016 Share #36 Geschrieben 16. Mai 2016 (bearbeitet) Das ist auch so ein Punkt... ich sehe es extrem an meiner Samsung NX3000: Selbst ein RAW kann man kaum noch entrauschen, weil schon vorher kräftig drüber gebügel/vorgekocht wurde... Ja, das ist auch so eine Sache, mit der schon immer die Rauschomanie befriedigt wurde. Lege bei der RAW-Erzeugung den Wandler mit seinen 18/20/24 Bit so in den Outputbereich des Sensors, dass die ersten der 16 verwendeten Bit oberhalb des Rauschlevels des Sensors liegen, und schon hast du einen Rauschvorteil gegenüber der Konkurrenz. Damit wird der Dynamikbereich zwangsweise eingeengt. So kann man dann die Tiefen gewaltig hochziehen ohne dass es rauscht (und mehr Details weden es dadurch in den Tiefen auch nicht) und Kunde hält den Sensor für - wow - wie rauscharm. Das ist ja auch kein Wunder, wenn da unten nur noch ein Level ohne Rauheit vorhanden ist. Dann beeinflusst nur noch die nachfolgende Elektronik mit ihrer kapazitiven und induktiven Rückwirkung auf die Signalpegel und dem Quantisierungsrauschen (vor allem mit der hohen Ausleserate) und das unvermeidbare Photonenrauschen das Rauschen, und die wird immer wichtiger, weil die Sensoren selbst schon bei ca. 50% QE angekommen sind, was ja auch nicht weiter geht, weil die Bayerfilter Licht schlucken. bearbeitet 16. Mai 2016 von wolfgang_r Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OlyFritz Geschrieben 16. Mai 2016 Autor Share #37 Geschrieben 16. Mai 2016 Danke, das klingt plausibel und sehr interessant... Wenn ich das richtig verstehe bestimmt der Charakter dieses Diagrammes dann das Aussehen der Jpegs, oder? Erschließen tut sich mir aber noch nicht ganz, warum die Jpegs dann unterschiedliche Reserven haben. Geht Olympus dann mit den "Kurven" dichter an die Grenzen, als Sony? (physikalisch stümperhaft ausgedrückt)... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 16. Mai 2016 Share #38 Geschrieben 16. Mai 2016 Eine Möglichkeit: Wenn an den Grenzen die Kurve flacher ist - die Tonwerte also näher beeinander liegen - kann man sie nachträglich mehr auseinanderziehen ohne dass Abrisse sichtbar werden. Auch die Entrauschungsalgorithmen spielen eine große Rolle. Am Ende ist das Zusammenspiel vieler Einzeloptimierungen für die BQ verantwortlich. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 16. Mai 2016 Share #39 Geschrieben 16. Mai 2016 Danke, das klingt plausibel und sehr interessant... Wenn ich das richtig verstehe bestimmt der Charakter dieses Diagrammes dann das Aussehen der Jpegs, oder? Erschließen tut sich mir aber noch nicht ganz, warum die Jpegs dann unterschiedliche Reserven haben. Geht Olympus dann mit den "Kurven" dichter an die Grenzen, als Sony? (physikalisch stümperhaft ausgedrückt)... In einem gewissen Grad wohl schon. Jetzt nur bezgl. Farbsättigung, die Vivid Einstellung macht das sehr stark. Selbst neutral gibt sattere Farben als die Sony. Du kannst aber diese Einstellungen der Oly jpg Engine verstellen, keine Ahnung ob zB ein Abschwächen, dir dann jpg liefert die sich ähnlich wie die Sony sind. Welche Parameter meinst du genau? Sättigung/Licht oder Schärfe und Rauschen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 16. Mai 2016 Share #40 Geschrieben 16. Mai 2016 Ich möchte jetzt Nightstalker u.a. nicht zu nahe treten... aber ich denke, die Thread-Frage geht nicht in Richtung JPG/RAW Bearbeitungstipps oder ob man ein JPG bearbeiten sollte oder nicht... Der TO hat m.E. festgestellt, dass unterschiedliche JPG ooc unterschiedliche Bearbeitungsreserven haben (ob er bearbeitet oder nicht, darum geht es nicht, ihn wundert nur das Phänomen als solches). Er wollte m.E. die Ursachen dafür wissen und vielleicht eine Erklärung dafür bekommen (es gibt ja schon einige Antworten hier in die Richtung)... Denke, mit Tipps in die Richtung, dass JPGs nicht so gut zur Beabeitung sind und man besser RAW nehmen sollte... bringen wir die eigentliche Fragestellung nicht weiter... Ich denke ich habe schon verstanden, was der TE will .... was mich aber nicht davon abhält, einen sinnvollen Hinweis zu geben. Die meisten Leute, die JPGs bearbeiten, tun dies, weil ihnen der Aufwand mit RAW zu hoch ist ..... inzwischen ist dieser aber (mit den richtigen Programmen) nicht mehr höher als bei JPGs. Ich finde, das sollte man den Leuten auch sagen ... einfacher ist besser. Zudem kann ich die JPG Aussage immer noch nicht nachvollziehen, ich habe extra mal mit beiden Kameras probiert (also in meinem Fall mit einer EM10 und einer RX100 ... Gradation Auto an und DRO auf Auto) Dabei habe ich nicht versucht, bei beiden gleich viel hochzuziehen, sondern habe versucht, was ich tun muss, damit bei beiden ähnliche Zeichnung in Himmel und Boden herauskommt. Ich konnte keine Vorteile bei der Sony feststellen ... nur bei DRO auf >4 ist mehr herauszuholen, aber dafür sind die JPGs flauer. Deshalb würde ich gerne sehen, was der TE mit den Bildern machen möchte, bzw gemacht hat, um zu sehen, ob wir das gleiche meinen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 16. Mai 2016 Share #41 Geschrieben 16. Mai 2016 (bearbeitet) Wenn ich das richtig verstehe bestimmt der Charakter dieses Diagrammes dann das Aussehen der Jpegs, oder? Erschließen tut sich mir aber noch nicht ganz, warum die Jpegs dann unterschiedliche Reserven haben. Ein Bild braucht einen gewissen Kontrast um knackig zu wirken. Die Reserven stecken im RAW ... das JPG schneidet einen gewissen Bereich aus dem RAW aus und gibt diesen mit einer Kurvensteigung wieder (je steiler, desto knackiger, je flacher, desto flauer ... aber auch desto mehr Tonwerte sind noch drin) Im Grunde kann man JPGs schon bearbeiten, aber wenn man Lichter oder Tiefen mit Zeichnung "zurückholen" will, ist JPG einfach nicht das richtige Format ... JPGs sind fertige Bilder, bei denen das meiste, was auf diesem Bild nicht wichtig ist (in der Standardeinstellung) schon weggeschnitten wurde. Wenn man "Reserven" will, ist das einfach nicht das richtige Format. Ein Vergleich: Du bist Friseur ... Du sollst eine tolle Frisur machen, jetzt kommt eine langhaarige Blondine zu Dir und will einen stufigen, mittellangen Schnitt und schwarze Farbe .... kein Problem, sagst Du und fängst an. Du bist immer noch Friseur ... aber jetzt kommt eine Blondine zu Dir, die schon mittellange Haare hat, leider aber mit einem anderen Schnitt, als sie jetzt will. Du kannst die Haare färben, Du kannst sie frisieren, aber was schon abgeschnitten war, kannst Du nicht mehr dranschneiden. Je toller der Schnitt vorher war, umso weniger kannst Du daraus machen ... so funktioniert JPG. In den Tests schreiben sie immer davon, dass eine Kamera flaue JPGs liefert, die sehr gut bearbeitbar sind .... aber was will ich mit flauen JPGs? Da kann ich ja gleich mit RAW arbeiten, wenn ich da Arbeit reinstecken muss. Ein JPG ist ein fertiges Bild, das nur minimale Bearbeitung erfordert .... Geht Olympus dann mit den "Kurven" dichter an die Grenzen, als Sony? (physikalisch stümperhaft ausgedrückt)... Wenn Du bei einem JPG feststellst, dass weniger "Luft" in Tiefen und Lichtern ist, dann bedeutet das, dass dieses JPG bei der Bearbeitung weiter an die Grenzen gebracht wurde ... richtig. Ob das nun am Hersteller liegt, oder an Deinen Einstellungen, das kann man an dieser Stelle noch nicht sagen ... zB schneiden die Kameras nicht immer an der gleichen Stelle die Tonwerte aus dem RAW aus ... Olympus versucht zB in den Lichtern eine sanftere Kurve anzulegen, damit diese nicht so leicht ausreissen. Du kannst Dir das bei dpreview gut ansehen: http://www.dpreview.com/reviews/olympus-om-d-e-m1/19 Die Kurve, die am weitesten von dunkel nach hell reicht, ist die mit Gradation Auto (blau) ein Diagramm weiter unten, werden die Tonwerte gezeigt, die noch sichtbar sind im JPG ... auch hier ist Gradation Auto mit dem grössten Tonwerumfang dargestellt. (zweiter von oben) wenn Du noch weiter nach unten schaust, dann kommst Du zu "Cameras compared" .. wo Du an irgendeiner Stelle die RX100 einstellen kannst. Du hast unter den Kameras ein Dropdownmenue, in dem Du die "Helferlein" auswählen kannst, die für die JPGs zur Verfügung stehen .. wähle mal die verschiedenen DRO Stellungen .. Du wirst sehen, dass je stärker der DRO Effekt, desto weiter wandern die Graphen nach oben .. sprich, sie bieten hellere Bilder in Tiefen und Mitten (DRO wirkt nur auf die Tiefen .. wenn es eingestellt ist, wird durch eine Unterbelichtung mehr Dynamik in den Lichtern erreiht, das muss man aber selber machen) Nun vergleiche Gradation Auto mit DRO Auto. der Graph der EM1 hat sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern deutlich mehr Tonwerte, bzw werden die Tiefen nicht so dunkel und die Lichter nicht so hell dargestellt. Wenn Du nun noch eine Grafik nach unten gehst und Dir da auch wieder die RX100 einstellst, kannst Du direkt vergleichen, was an Tonwerten zur Verfügung steht bei den verschiedenen Kameras. Ganz so einfach ist es in der Praxis aber dann doch nicht, da Gradation Auto im Gegensatz zu DRO nicht um einen festen Wert aufhellt, sondern das Bild analysiert und lokal die Tonwertkurve anpasst ... das ist ziemlich tricky und führt meistens zu tatsächlich fertigen Bildern, mit sehr guter Zeichnung in den wichtigen Teilen .... nur falls Du andere Stellen wichtig findest, als die Automatik, dann passt es leider nicht. bearbeitet 16. Mai 2016 von nightstalker wolfgang_r, noreflex und kirschm haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 16. Mai 2016 Share #42 Geschrieben 16. Mai 2016 Du bist immer noch Friseur ... Dafür, dass er Extensions nicht kennt, ist er aber jetzt schon lange im Geschäft ... acahaya hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 16. Mai 2016 Share #43 Geschrieben 16. Mai 2016 Dafür, dass er Extensions nicht kennt, ist er aber jetzt schon lange im Geschäft ... Naja, Extensions gehen auch mit JPG ... aber malen ist nicht Tonwerte bearbeiten ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OlyFritz Geschrieben 16. Mai 2016 Autor Share #44 Geschrieben 16. Mai 2016 Ich denke ich habe schon verstanden, was der TE will .... was mich aber nicht davon abhält, einen sinnvollen Hinweis zu geben. Die meisten Leute, die JPGs bearbeiten, tun dies, weil ihnen der Aufwand mit RAW zu hoch ist ..... inzwischen ist dieser aber (mit den richtigen Programmen) nicht mehr höher als bei JPGs. Ich finde, das sollte man den Leuten auch sagen ... einfacher ist besser. Zudem kann ich die JPG Aussage immer noch nicht nachvollziehen, ich habe extra mal mit beiden Kameras probiert (also in meinem Fall mit einer EM10 und einer RX100 ... Gradation Auto an und DRO auf Auto) Dabei habe ich nicht versucht, bei beiden gleich viel hochzuziehen, sondern habe versucht, was ich tun muss, damit bei beiden ähnliche Zeichnung in Himmel und Boden herauskommt. Ich konnte keine Vorteile bei der Sony feststellen ... nur bei DRO auf >4 ist mehr herauszuholen, aber dafür sind die JPGs flauer. Deshalb würde ich gerne sehen, was der TE mit den Bildern machen möchte, bzw gemacht hat, um zu sehen, ob wir das gleiche meinen. Zum Nachvollziehen: Es geht nicht darum ähnliche Jpegs herauszubekommen um die dann zu vergleichen - es geht einfach um die Erkenntnis dass die beiden Jpegs unterschiedlich starke Reserven haben - und warum das so ist. Ich weiß nicht wie es bei der RX100 und EM10 ist, aber versuch doch z.B. mal bei der Sony die Luminanz im Himmel so weit runter zu setzen, bis es Artefakte gibt und übertrage diesen Wert (bei LR z.B. mit Einstellungen kopieren) auf das Jpeg der Olympus - das Gleiche dann auch mal mit "Belichtung" oder "Tiefen". Du gehst also beim Sony Jpeg bis auf das Maximum und schaust ob das Olympus Jpeg das auch "kann". Die Jpegs meiner E-M1 können das bei weitem nicht, auch wenn beide Jpegs bereits "gut aussehen" also keinen flauen Bildeindruck haben. Bitte aber nicht nach dem "warum", oder "wofür bräuchte man das, wenn man das doch eh RAW machen kann", fragen - es geht ja hier nur um die reine Erkenntnis DASS Jpegs unterschiedlich sind und das Verständnis WARUM das so ist (für mich, der bisher dachte Jpegs sind Jpegs - klar der Look ist unterschiedlich, das ist schon klar - aber das die Reserven so unterschiedlich sind war mir nicht klar) Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit BQ und welche Faktoren neben den Objektiven und der Sensorauflösung (über die wir in den Foren ja hauptsächlich diskutieren) diese ausmachen. Du hast das ja gut erklärt mit den Jpegs und danke für den Link. Ich verstehe das jetzt so; im Grunde reden wir immer über Sensoren, aber am Ende sind die Bildprozessoren und die Verarbeitungsart des jeweiligen Herstellers aber doch noch viel ausschlaggebender auf das Endergebnis. Hintergrund bei mir persönlich: ich denke über einen Systemwechsel nach und versuche vorher die digitale Kamerawelt besser kennen zu lernen, damit ich das nicht wieder bereue... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 16. Mai 2016 Share #45 Geschrieben 16. Mai 2016 (bearbeitet) Ich weiß nicht wie es bei der RX100 und EM10 ist, aber versuch doch z.B. mal bei der Sony die Luminanz im Himmel so weit runter zu setzen, bis es Artefakte gibt und übertrage diesen Wert (bei LR z.B. mit Einstellungen kopieren) auf das Jpeg der Olympus - das Gleiche dann auch mal mit "Belichtung" oder "Tiefen". Du gehst also beim Sony Jpeg bis auf das Maximum und schaust ob das Olympus Jpeg das auch "kann". Die Jpegs meiner E-M1 können das bei weitem nicht, auch wenn beide Jpegs bereits "gut aussehen" also keinen flauen Bildeindruck haben. Naja, dabei trickst Du aber, da ja beide JPGs nicht identisch sind... die Einstellungen von der Sony also logischerweise nicht zum OlympusJPG passen. ... das sollte man aber auch am Ergebnis sehen, dass das nicht gleich aussieht. Die Frage ist auch, wieso sollte man noch nacharbeiten, wenn das Bild doch schon gut und knackig aussieht .... dann ist doch das Ziel schon erreicht. Immer nach dem alten Spruch: "if it ain't broke, don't fix ist" Du musst logischwerweise mit Bildern vergleichen, die Defizite haben, also wo zB der Himmel kaum Zeichnung hat, oder unten irgendwas kaum erkennbar ist, weil zu dunkel. Diese Stelle versuchst Du dann in beiden Bldern so hinzubekommen, dass es gut aussieht. Bin gespannt, was dann rauskommt Bitte aber nicht nach dem "warum", oder "wofür bräuchte man das, wenn man das doch eh RAW machen kann", fragen - es geht ja hier nur um die reine Erkenntnis DASS Jpegs unterschiedlich sind und das Verständnis WARUM das so ist (für mich, der bisher dachte Jpegs sind Jpegs - klar der Look ist unterschiedlich, das ist schon klar - aber das die Reserven so unterschiedlich sind war mir nicht klar) Du vergleichst unter falschen Voraussetzungen ... Dein Test beweist nur eins, nämlich dass Deine Sony JPGs nicht maximal ausgearbeitet sind .. (muss ja auch nicht sein ) Reserven gibt es in JPGs per Definition nicht, da ist nur Spielraum in dem Sinn, dass man die Zerstörung halt nicht gleich sieht. Reserven gibts nur im RAW (Reserve = Tonwerte, die für die Darstellung nicht benötigt werden) Dein Problem ist, dass Du nicht verstehst, wie ein RAW zum JPG wird, bzw warum ein JPG so aussieht, wie es aussieht ... siehe Grafik von Wolfgang. Deshalb interpretierst Du da was rein. Am besten vollziehst Du das in der Praxis nach, indem Du zwei identische Bilder schiesst (die nach Möglichkeit Licher und Tiefen Probleme haben), die Du im Forum zeigst und an denen Du (und wir) dann die Veränderung sehen können, wenn Tonwerte verschoben werden. Ich verstehe das jetzt so; im Grunde reden wir immer über Sensoren, aber am Ende sind die Bildprozessoren und die Verarbeitungsart des jeweiligen Herstellers aber doch noch viel ausschlaggebender auf das Endergebnis. Nur, wenn man JPGs macht .... dann aber muss man sich eigentlich keine Sorgen um Sensoren machen, weil man soviel verschenkt, dass jeder Sensor, der aktuell auf dem Markt ist, vollkommen ausreicht. Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir verrate, dass eh fast alle Kameras die gleichen Sensoren in verschiedener Grösse verbaut haben nämlich die von Sony. (Der Sensor der EM1 ist von Panasonic, ist aber gleichwertig zu den anderen mFT Sensoren ... er ist nur etwas schneller, weshalb Olympus den damals für die EM1 zugekauft hat) bearbeitet 16. Mai 2016 von nightstalker Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 16. Mai 2016 Share #46 Geschrieben 16. Mai 2016 Zum besseren Verständnis: https://www.rheinwerk-verlag.de/photoshop-grundlagen-fur-fotografen/das-histogramm-und-die-gradationskurve/adobe-photoshop-cc-fur-digitale-fotografie/3378/probe-lektion/ http://www.scandig.eu/Gradationskurven.html Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OlyFritz Geschrieben 25. Mai 2016 Autor Share #47 Geschrieben 25. Mai 2016 Hallo Zusammen, hier einmal Vergleichs-Jpegs. Gleich vorneweg; als ich das festgestellt hatte war meine E-M1 auf Gradation „normal“ gestellt und die Jpeg- Größe auf LF, nicht auf LSF eingestellt. Die Sony auf „DRO“ aus. Das war natürlich ein reichlich unfairer „Vergleich“. Ich hatte nach dem letzten Update wieder mal vergessen, die Einstellung für LSF im Menü erst einmal „freizuschalten“ (auch weil ich bisher immer dachte SF stände für „mehr Schärfung“). Wer Handbücher lesen kann ist klar im Vorteil. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich damit nicht der einzige Dödel bin und Olympus sich nichts Gutes tut diese Einstellung so zu verstecken. Ich fotografiere zu meist in ORFs und beginne erst die Jpeg Vorzüge meiner Oly öfter zu nutzen. Trotzdem sind die „Reserve“-Unterschiede in den Farbtonwerten (z.B. Luminanz und Sättigung) auch in „LSF“ vorhanden, wenn auch nicht so extrem wie in der geringer auflösenden Jpeg Einstellung LF. Ich habe versucht beide Kameras auf vergleichbare Werte einzustellen: Sony RX100IV ISO 125 (Native) Weißabgleich Auto Jpeg Qualität höchste Gradation (DRO) „aus“ 8,8mm f2,8 1/2500sek. Belichtet auf vergleichbare Belichtungszeit (allerdings zeigt das Zebramuster im Sucher bereits ausgefressene Lichter in den Wolken an) Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Olympus E-M1 ISO 200 (Native) Weißabgleich Auto Jpeg Qualität LSF Gradation „normal“ 12mm f3,5 1/4000sek. Belichtet auf das Histogramm Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Weiter als bis ans Hotelfenster hat mich für die Vergleichsfotos meine Motivation allerdings nicht getragen, es genügt aber um mal an den Bildern selber „herumzuschrauben“...). Z.B, in LR einmal Einstellungen aufs Max stellen, kurz bevor das Jpeg „zusammenbricht“, dann die Einstellungen auf das Oly-Jpeg kopieren und vergleichen. Vielleicht auch interessant die Reaktionen von Olympus und Sony auf meine Anfrage (mein Anfragetext war ziemlich identisch wie hier im Forum): Olympus: Reaktion nach 10 Tagen: „...vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne helfe ich Ihnen weiter. Die Essenz Ihrer Mail fasse ich kurz zusammen: "Wie funktioniert die JPG-Komprimierung in der E-M1?" "Welcher Sensor wird in der E-M1 Mark II verbaut werden?" Zu Ihrer ersten Frage kann ich Ihnen leider keine Antwort geben, da diese Unterlagen mir nicht vorliegen. Die Zweite Frage kann ich ebenfalls nicht beantworten, da mir ein solches Produkt nicht bekannt ist. Bei Rückfragen stehen meine Kollegen und ich Ihnen gern zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag....“ Kundenservice-Center Consumer Products Division Krass!!! Sony: Reaktion sofort mit „Support Anfrageticket“. Dann ein Schreiben nur 4 Tage später vom Support mit Nachfrage in deren Fachabteilung (schon mal echt enttäuschend, dass der Vergleich so schlecht für meine E-M1 begann): „...die Jpegs haben bei der Sony RX mehr Reserven wegen dem größeren Sensor (hä???), der größeren Auflösung und dem schnellen Prozessor, daher müssen die Daten nicht so stark komprimiert werden und können besser verarbeitet werden...“ „...zusätzlich wird von der RX100IV ein volles Subsampling YCbCr 4:4:4 verwendet – keine Farbunterabtastung für das Erzeugen der Jpeg-Dateien...“ Zum Glück gibt’s auch diese Fotografie Foren... Mit ein bisschen „Verkäufer-Honig-Gepinsel“ hatte ich von beiden Herstellern ja gerechnet, trotzdem bleibt eine interessante Info daraus bestehen, nämlich die Farbunterabtastung. So wie ich das nachvollziehen kann, würde der Unterschied durchaus Sinn machen, wenn die E-M1 mit 4:2:2 schreiben würde und das den Unterschied in den „Reserven“ vor allen Dingen der Farbtonwerte wie Luminanz und Sättigung ausmachen könnte, oder? Empfiehlt es sich die Gradation in den verschiedenen Farbmodi besser auf „Auto“ zu setzen, statt auf „normal“? Offen bleibt auch noch, warum das Olympus Jpeg 9,3MB und das Sony Jpeg 7,5MB hat? Ich bin mir zwar noch nicht so ganz sicher, welche Reaktion der Firmen mir jetzt lieber ist; eine „Robotersprachausgabe“ (ich hatte irgendwie das Gefühl diese Antwort wurde aus einer Software generiert J) von Olympus, oder halbfalsche Fakten mit der Sprache des unwissenden Verkäufers von Sony... Fazit für mich; wieder etwas gelernt über meine E-M1 und über Jpegs; nämlich dass man die Gradation für die Jpegs anpassen kann und dass ich mich mit den Jpegs meiner Olympus mehr auseinandersetzen werde und wie unterschiedlich Jpegs doch sind und was am Ende in Summe die BQ ausmacht – nämlich überhaupt-gar-nicht nur der Sensor (über dessen Wichtigkeit in den Foren und der Werbung immer so viel geredet wird)... Gruss, Stefan wolfgang_r hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 25. Mai 2016 Share #48 Geschrieben 25. Mai 2016 "Welcher Sensor wird in der E-M1 Mark II verbaut werden?"[...] Die Zweite Frage kann ich ebenfalls nicht beantworten, da mir ein solches Produkt nicht bekannt ist. Erinnert mich an meine Anfrage bezüglich der Verfügbarkeit der damals in Europa noch brandneuen E-M5: "Ein solches Produkt existiert nicht - sie meinen die E-5." Auch nach langatmigen Erklärungsversuchen wich man davon nicht ab, ich wurde am Ende als quasi legasthenischer Spinner abgetan und die E-M5 als Unsinn. Zwei Tage und einen Japan-Direktimport später konnte ich mit nicht Existentem dann dennoch Bilder schießen ... [...] und was am Ende in Summe die BQ ausmacht – nämlich überhaupt-gar-nicht nur der Sensor (über dessen Wichtigkeit in den Foren und der Werbung immer so viel geredet wird)... Geh, Gschichtl ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 25. Mai 2016 Share #49 Geschrieben 25. Mai 2016 (...) was am Ende in Summe die BQ ausmacht – nämlich überhaupt-gar-nicht nur der Sensor (über dessen Wichtigkeit in den Foren und der Werbung immer so viel geredet wird)... Gruss, Stefan Überhaupt-ganz-wichtig das Objektiv. Wenn das richtig sauber scharf ist und die Auflösung des Sensors bedienen kann, dann kannst viel weniger nachschärfen und hast ruckzuck weniger Rauschen im Bild bei voller Erhaltung der Details als hättest eine ISO-Stufe niedriger eingestellt. Da denken viele nicht dran. pizzastein und flyingrooster haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 25. Mai 2016 Share #50 Geschrieben 25. Mai 2016 @ OlyFritz Du hast doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass Dir der Olympus Support Auskunft über ein Produkt gibt, das Olympus noch nicht einmal angekündigt hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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