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Allein die Tatsache daß im Bereich kompakte mFT-Gehäuse seit Jahren nichts mehr Neues nachkommt spricht Bände. Es legt die Vermutung nahe daß die (der) Hersteller hauptsächlich in die Bereiche investieren die für sie profitabel erscheinen, denn VF-Bodys gibt es genug.

Dazu gibt es dann noch die G9 MK. 2, ein ebenso großer Klopper und mit 1800.- genauso teuer und so schwer wie eine VF-Kamera:

https://camerasize.com/compact/#241.932,913,912,ha,t

Das hat doch irgendwie keinen Sinn. Der Vorteil des Systems lag immer schon in seiner Kompaktheit, Leichtigkeit und Vielseitigkeit.

Man kann den Leuten vom Marketing nur gratulieren.

 

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vor 4 Stunden schrieb andi.40:

Ja genau. Die 1,2 Kilo vom VF-Brocken wären auch mir zu schwer, aber es geht durchaus auch kleiner und leichter:

https://camerasize.com/compact/#858.410,355.397,241.932,180,ha,t

Abends kann das Smartphone vermeintlich mehr. Selbst mit 0.95er Objektiv. Aber ok. Ist dann eben so.

Auf die 7C sollte man aber auch ein KB Objektiv montieren. Da sehe ich das APS-C 35er. 

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vor 48 Minuten schrieb andi.40:

Es legt die Vermutung nahe daß die (der) Hersteller hauptsächlich in die Bereiche investieren die für sie profitabel erscheinen…

Was würdest du als Unternehmer machen,  hauptsächlich in die Bereiche investieren, die am wenigsten profitabel sind?
Das kann sich der Staat vielleicht leisten, fûr andere wird es schwierig. ;) 
Ich habe aktuell auch nicht vor in neue Kameras zu investieren, aber ich benutze die die ich habe weiter.
Mal sehen, ich hoffe, dass ich nicht so schnell verkaufe, aber irgendwann könnte es zT passieren.

 

bearbeitet von Christian_HH
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vor 3 Stunden schrieb ollieh:

Bin ja mal gespannt, welche Sau in der Zukunft durchs Dorf getrieben wird. Die Vollformat Sau ist ja jetzt durch. Da muss doch eine neue Sau kommen, die man durch das Dorf treibt und uns einreden das müssen wir alles haben.

Wenn ich mich nicht täusche hat gerade erst die „Smartphone mit KI“-Sau den Stall verlassen und nähert sich im rasenden Schweinsgalopp der Startlinie. Die wird sicher noch eine Weile laufen …

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vor 14 Stunden schrieb Christian_HH:

Tobias ist sicher einer der letzten auf den das zutrifft.

Da wird verglichen was das Zeug hält und nichts schön geredet auch wenn man nicht immer einer Meinung ist.

Andi, mir ist die RX mitunter auch zu klein und das 8-25 zu groß. 
Deswegen habe ich (zuviele) Alternativen, je nachdem welche Laune gerade überwiegt.

ja, so man hat man nehme :) 

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Am 22.1.2024 um 18:38 schrieb Tobias123:

Und ProRAW beim 15 Pro liefert bei mir IMMER eine bessere Ausgangsbasis als das RAW. Auch bei >1s 

Hi Tobias,

über 1s wäre dann Nightmode? Einzelaufnahmen sind auch bei den aktuellen iPhones auf max. 1 Sekunde begrenzt, oder?

Hast du denn Tips was man bei ProRAW optimieren kann?
Ich hab jetzt versucht mit mehreren Apps (Stock iOS Camera, Halide, ProCamera, ...) weitere Einstellungen zu finden.
Aber außer der Auflösung (12MP oder 48MP) und der Belichtungskompensation kann man scheinbar nichts anpassen.
Längere Belichtungen oder gar eine Einstellung zwecks Entrauschen finde ich nirgends.

Mangels Zeit hab ich jetzt einfach nochmal aus dem Dachfenster geknippst, diesmal bei mehr als ausreichend Licht.
Dass das ProRAW deutlich weniger Zeichnung z.B. in dem Wald im Hintergrund in der Mitte hat (oder auch Wiese / Wald rechts), sehe ich am Monitor schon ohne reinzoomen zu müssen.
(Dabei habe ich beim RAW sogar vergessen manuell ganz auf Base-ISO runter zu regeln.)
Klar, das 48MP Bild hat deutlich feinere Details z.B. beim Baum in der Mitte, oder bei den Steinen auf den Flachdächern vor uns.

ProRAW
Raw

Die (Pro-)RAWs sind direkt in LR importiert. Die Entrauschung beim ProRAW steht auf 0, das habe ich extra noch einmal kontrolliert.
Hoffe mal ich übersehe hier noch irgendetwas.

Ansonsten ist IMHO Apples Verarbeitung hier
a) nicht schlau genug um Details in kontrastarmen Flächen von Rauschen zu unterscheiden
b) die Entrauschung zu stark um in solchen Fällen dennoch zu einem brauchbaren Ergebnissen zu kommen.

Punkt a) könnte sich im Laufe der Zeit ändern. Diverse KI Algorithmen haben mittlerweile ja bewiesen, dass die Unterscheidung von Rauschen und Strukturen in Fotos kein unlösbares Problem ist.
Allerdings rechnen diese Modelle selbst auf aktuellen Desktop-Rechnern mit top GPUs länger als ein Foto zum Speichern brauchen sollte.
Daher werden wir da evtl. noch 1-2 Hardwaregenerationen warten müssen.

Die Relevanz ist natürlich fraglich, da man solche Fälle bei weitem nicht in jedem Motiv hat.
Auch ich werde wahrscheinlich im Lauf der Zeit weit mehr ProRAWs vom iPhone in Lightroom ansammeln als RAWs.
Gestern bei einem Spaziergang habe ich z.B. einige Landschaftsaufnahmen in 48MP gemacht, die top geworden sind. 

Dennoch hat man solche farblich recht homogene Flächen z.B. bei entfernten Details von Landschaftsaufnahmen hin und wieder.
Und wenn da auf größeren Flächen ordentlich gebügelt wird, kann das den Eindruck eines Bildes auch ganz schon versauen. ;)

Grüße,
ebenfalls Tobias 

 

edit: Link gefixt

 

bearbeitet von Thyraz
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vor 6 Stunden schrieb Thyraz:

Hi Tobias,

über 1s wäre dann Nightmode? Einzelaufnahmen sind auch bei den aktuellen iPhones auf max. 1 Sekunde begrenzt, oder?

Hi Tobias 😉

Ja, genau. Es handelt sich ab 1s immer um den Nightmode.

vor 6 Stunden schrieb Thyraz:

Hast du denn Tips was man bei ProRAW optimieren kann?
Ich hab jetzt versucht mit mehreren Apps (Stock iOS Camera, Halide, ProCamera, ...) weitere Einstellungen zu finden.

 

Ich nutze Lightroom und war anfangs gar nicht von den AppleProRAW-Resultaten begeistert. Das hatte sich schlagartig mit der Einführung eines speziellen ProRAW-Profils geändert.

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Nur wenn das entsprechende Profil aktiv ist, erhält man z.B. den vollen Dynamikunfang. Mit den verschiedenen Adobe-Profilen kann ein ProRAW prinzipiell auch bearbeitet werden, aber gegenüber normalen RAW ist der Unterschied überschaubar. Hast du bei dir das Apple ProRAW-Profil aktiviert?

Ansonsten nutze ich ProCamera auf dem iPhone und bin zufrieden. Das liegt aber auch daran, dass ich kein weiteres Abo-Modell abschließen wollte.

 

Ja, der Faktor Zeit führt bei mir gerade auch dazu, dass ich immer weniger fotografiere, teste oder was auch immer. Ich habe gerade mehrere mFT-Objektive und Bodies verkauft. Ich möchte nur noch das im Schrank stehen haben, was ich tatsächlich auch nutze. Und in der Regel bin ich mit der RX100 VI oder RX100 IV unterwegs. Diese Kameras kenne ich mittlerweile aus dem FF. Und gerne fotografiere ich statische Motiven über eine RAW-Belichtungsreihe und setze diese hinterher in Lightroom zu einem HDR zusammen. Im Prinzip ähnelt dieser Vorgang dem, was das iPhone intern macht - mehrere Aufnahmen zu einem ApplePro-RAW kombinieren. 

Bei den RX100 Kameras habe ich mir ein entsprechendes Setting erstellt und kann dieses über das Mode-Rad erreichen. Viele meiner Aufnahmen sind also in LR zusammengesetzt. Ein einzelnes Foto, z.B. bei Gegenlicht, wäre sonst auch vom Dynamikumfang her nicht vergleichbar mit einem AppleProRAW. Man muss sich halt nur zu helfen wissen. 😉 Ich würde mir wünschen, dass die Kamerahersteller so eine Funktionalität direkt in die Kamera einbauen. Soweit ich weiß, haben einige Nikons eine entsprechende Funktion.

Viele Grüße

Tobias

bearbeitet von Tobias123
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vor 23 Stunden schrieb andi.40:

Was ist deine Lösung? Iphone?

Sony Vollformat. Schon seit Jahren. Iphone kommt mir nicht ins Haus. mFT ist am serbeln.

bearbeitet von WRDS
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vor 18 Stunden schrieb Tobias123:

Ansonsten nutze ich ProCamera auf dem iPhone und bin zufrieden. Das liegt aber auch daran, dass ich kein weiteres Abo-Modell abschließen wollte.

Ja, der Faktor Zeit führt bei mir gerade auch dazu, dass ich immer weniger fotografiere, teste oder was auch immer. Ich habe gerade mehrere mFT-Objektive und Bodies verkauft. Und in der Regel bin ich mit der RX100 VI oder RX100 IV unterwegs.

Geht mir ähnlich, Momente festhalten geht auch mit so wenig Aufwand und ja mei, dann ist es halt nicht immer die beste BQ.

Die beiden RXen sind bei mir auch noch gesetzt, eine kommt in jeden Urlaub mit. Den Alltag übernimmt das Iphone.

Das ganze andere Geraffel kommt mir zunehmend vor wie aus einer anderen Zeit wobei ich bei mft ja schon zT raus war und dann wie die Jungfrau zum Kinde zwei Bodys für keine 350€ each abgegriffen habe (G110/GX9).

Die fressen kein Heu und machen mir mitunter auch noch viel Spaß - da kam dann sogar noch das 8-25 dazu, weil da halt kein Iphone SWW auch nur ansatzweise rankommt.

Aber die Zeiten ändern sich, nicht nur das Markt, auch wir selbst... die kleinen gallischen Dörfer der traditionellen Fotografie werden aber bleiben, einen Schlafplatz hab ich da auch noch.

bearbeitet von Christian_HH
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Es kommt auch immer darauf an wie "kommunikativ" ein Mensch ist. Wer seine Bilder immer sofort in Social Media oder auch nur Whattsapp veröffentlichen muss der ist eben immer mit dem Smartphone unterwegs.

Manche sind aber anders, möchten das alles nicht bzw. fühlen sich von der Technik in einer gewissen Weise sogar eher belästigt und haben deswegen bewußt kein Smartphone, oder verzichten bewußt darauf, möchten aber dennoch Bilder machen können.

Also die "alte" Art Bilder zu machen.

bearbeitet von andi.40
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vor 4 Stunden schrieb Christian_HH:

Das ganze andere Geraffel kommt mir zunehmend vor wie aus einer anderen Zeit wobei ich bei mft ja schon zT raus war und dann wie die Jungfrau zum Kinde zwei Bodys für keine 350€ each abgegriffen habe (G110/GX9).

Die fressen kein Heu und machen mir mitunter auch noch viel Spaß - da kam dann sogar noch das 8-25 dazu, weil da halt kein Iphone SWW auch nur ansatzweise rankommt.

 

Genau.

Die fressen kein Heu und machen gerade deswegen Spaß weil sie im Smartphonezeitalter weiterhin"richtiges" Fotografieren ermöglichen. Der neueste KB Body dagegen frisst halt Heu, und die Frage ist ob der dann noch soviel Spaß macht.

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Es gibt wohl viele Gründe, jeder hat seine.

Alle Motive über einen Kam scheren scheint mir etwas einfach.

Oma und Opa fotografieren auch mit dem Handy inzwischen und nutzen gar keine Social Media... so what?

Ich mache inzwischen rein private Bilder (Familie, Freunde, Feiern,...) die niemals im Netz oder Messenger landen öfter mit dem SP

obwohl Kameras vorhanden sind. Es ist halt maximal spotan... 

Die DSLM-Kamera, dann auch mal KB, kommt eher wie ein guter Wein zum Einsatz...

 

 

bearbeitet von Christian_HH
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Am 23.1.2024 um 21:19 schrieb Tobias123:

Hi Tobias 😉

...

Nur wenn das entsprechende Profil aktiv ist, erhält man z.B. den vollen Dynamikunfang. Mit den verschiedenen Adobe-Profilen kann ein ProRAW prinzipiell auch bearbeitet werden, aber gegenüber normalen RAW ist der Unterschied überschaubar. Hast du bei dir das Apple ProRAW-Profil aktiviert?

Ja, das habe ich auch aktiv.
In den aktuellen Versionen scheint aber auch in den anderen Profilen der volle Dynamikumfang bereit zu stehen.
Habe hier gerade mit ein paar über- und unterbelichteten Bildern getestet und das Clipping setzt immer an den gleichen Stellen ein.
Evtl. hat Adobe hier nachgebessert.

Das ToneMapping im ProRAW Profil ist aber natürlich je nach Motiv schon genial zeitsparend.
Vor allem, da man es ja per Slider runterdimmen kann wenn es einem zu extrem ist.
Habe aber auch bei ein paar Motiven gemerkt, dass es schwer ist den HDR Look wegzubekommen wenn er nicht passt.
Die Möglichkeit zum Adobe Profil zurück zu wechseln führt dann teils schneller zum Ziel.
Schön, wenn man Optionen hat. 🙂

Was mich heute auf alle Fälle beeindruckt hat:
Ich hab vorhin mal noch ein paar Bilder bei Nacht in der Umgebung gemacht. (Beleuchtete Häuser, Statuen, etc.)
Der 12MP Night Mode ist wirklich top. Feine Details in der 100% Ansicht sind teils leicht unschärfer als eine 1s Belichtung in klassischem RAW bei Base-ISO, das fällt aber minimal verkleinert schon nicht mehr auf.

Dafür sind dunkle Bereiche im Bild durch das Stacking wirklich genial. (Während ich komischerweise gerade hier tagsüber bei 48MP teilweise die Schwächen gesehen habe.)
Das Ding ist echt eine Nachtsichtgerät. Mit dem bloßen Auge sieht man in den dunklen Bereichen absolut nichts und Night Mode liefert hier helle Ergebnisse die detailliert und rauschfrei sind.

Was ich auf alle Fälle mal als Experiment empfehle: 
Eine Base-ISO Langzeitbelichtung aus RAW mit dem aktuellen AI Denoise von Adobe dagegenzustellen.
Wird es wirklich extrem dunkel ist, (also so, dass man normal nichts sieht) ist Night Mode besser. Ist es etwas heller, liefert das RAW mit Denoise teils schärfere und sonst vergleichbare Ergebnisse.
Auch dieses Feature verändert fotografieren mit kleinen Sensoren definitiv.

Habe mir für den Action Button beim iPhone 15 nun ein Menu konfiguriert um schnell zwischen den Kamera Apps (RAW 12MP, ProRAW 48 MP und Stock IOS App für Night Mode) wechseln zu können.
Wenn man genug mit allen Varianten abgelichtet hat kommt hoffentlich die Erfahrung was wann angebracht ist. 😉 
 

Am 23.1.2024 um 21:19 schrieb Tobias123:

Ja, der Faktor Zeit führt bei mir gerade auch dazu, dass ich immer weniger fotografiere, teste oder was auch immer.

...

Und in der Regel bin ich mit der RX100 VI oder RX100 IV unterwegs. Diese Kameras kenne ich mittlerweile aus dem FF.

Bei mir kommt meist die Fuji XT-30 mit 23mm 1.4 zum Einsatz wenn es "etwas" mehr Gepäck als das Handy sein darf.
Damit habe ich einfach eine komfortablere Bedienung und im Weitwinkel bei Personen eine leichte Freistellung, welche sich von den Handyfotos abgrenzt.
Für die anderen Brennweiten muss dann weiter das Handy herhalten.
Aber als ehem. Nutzer von Kameras wie der Fuji X100 oder später der Sony RX-1 bin ich die Beschränkung in Dingen Brennweite gewohnt.

Ich bin auch sonst meist mit SWW, 35mmKB und Portrait Festbrennweite losgezogen. Somit haben mir die 3 Linsen der Pro Modelle immer zugesagt.

Zusätzliches Gepäck packe ich nur noch ein, wenn ich gezielt Portraits schieße / Personen ablichten will (Fuji 56mm 1.2, teilweise auch noch das 35mm 1.4) oder allein wandern gehe bzw. Landschaftsaufnahmen mache (dann noch zusätzlich das Fuji SWW).

Bei Ausflügen mit den Kids mehr als die Fuji mit dem 23mm1.4 mitzuschleppen bei all den Trinkflaschen, Verpflegung, etc. ist definitiv raus. 😄 
Kommt später vielleicht wieder ...

bearbeitet von Thyraz
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vor 10 Stunden schrieb Thyraz:

Bei mir kommt meist die Fuji XT-30 mit 23mm 1.4 zum Einsatz wenn es "etwas" mehr Gepäck als das Handy sein darf.
Damit habe ich einfach eine komfortablere Bedienung und im Weitwinkel bei Personen eine leichte Freistellung, welche sich von den Handyfotos abgrenzt.

Genau solche Kombinationen sind es die bei mir den Verkauf ganzer Systeme verhindern.

Die kleine T mit einem 35/18/27 ist einfach toll, vom in die Hand nehmen bis zu den Ergebnissen. Schon bei dem Gedanken, sie zu verkaufen, trauere ich ihnen hinterher… :)

und: fressen auch kein Heu, alle mal aus 2 Hand gekauft…

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Das ist ja auch ein Vorteil des Smartphone-Trends, sehr viel Equipment wird für oft wenig Geld abverkauft und man kann sich für wenig(er) Geld Objektiv-Träume von damals erfüllen. Eine GX9 für 350€ ist doch ein NoBrainer.

Mein ganzes Fuji-Geraffel mit 5 Gläsern kostete weniger als ein aktueller VF-Body allein, zB eine A7IV.

Allerdings nutze ich es heute nicht mehr so wie früher, aber ich erfreue mich trotzdem daran... und wenn es mal an die nä. Gen. geht.

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Ich hatte mir dann doch extra das Pixel 7 geholt, aber trotz aller guten Kritiken finde ich die Fotoqualität manchmal unterirdisch. An Wiesen und Baumkronen scheitert es ständig.

Faktisch ersetzen Smartphones in meinen Augen Kompaktkameras, weil viele Menschen schlichtweg genau das so tun, aber für mich ist selbst meine älteste Kompakte immer noch um Längen besser.

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