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Wir sprechen hier über große Strecken von Fakten, und nicht von Meinungen.

 

 

Hans

Und welche Fakten meinst Du in Bezug auf die offenbar einzig richtige Antwort auf die Originalfrage? Die Häufigkeit mit der auf Smartphones Bilder gemacht werden, kann es nicht sein, denn dieser "Fakt" hat damit mMn. nichts zu tun, bzw. die Verbindung dieses " Fakts" mit der Frage ist schon eine subjektive Interpretation. bearbeitet von tgutgu
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Ist das Systemkamera-Forum noch ein "echtes" Foto-Forum oder doch nur ein unnützes, rabulistisches Aneinandervorbeireder- und Rechthaber-Forum?

 

Ich bin da gerade unsicher ... ;)

An einem Thread würde ich das nicht festmachen wollen. Die persönlichen Unterstellungen nehmen in diesem Thread jedoch unangemessen zu.

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Über 350 Beiträge . Es kann nicht bestritten werden, mit dem Smartphone kann man fotografieren . Also ist es auch eine Kamera. Bleibt der Begriff "echt" . Sicher gibt es Billigaparate, welche schlechtere Bilder machen. Sind die "echt"? Deshalb ist es normal, wenn jenseits der ursprünglichen Thematik viele Standpunkte kontrovers um das Thema kreisen. Zum Beispiel um die Frage, was unterscheidet den Knipser vom Fotografen?

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(...)

 

Das ist ein weites Thema, bei dem man allerdings zwischen den fotografischen Möglichkeiten, die durch ein Smartphone enstehen und denen, die durch die Möglichkeit der prompten Verbreitung über das Netz entstehen, unterscheiden muss.

 

Im allgemeinen kann man wohl sagen, dass durch die Miniaturisierung und die ständige Verfügbarkeit einer Kamera ein Trend zum Belanglosen entstanden ist. Es wird spontaner fotografiert, wodurch die Bildwirkung eher durch Situation und Motiv als durch Gestaltung entsteht. Spektakulär werden Handyfotos durch spektakuläre Situationen. Das Smartphone ist halt auch dabei wenn man Zeuge eines Autounfalls wird.

Wer trotzdem beim Fotografieren mit dem Smartphone gestalterisch vorgeht, nutzt ja nicht die Vorteile, die das Gerät bietet, sondern zeigt nur, dass trotz Smartphone Gestaltung möglich ist, obwohl es dafür besser geeignete Werkzeuge gibt.

 

(...)

 

;)

Interessante Frage: Erweitert das Smartphone gegenüber einer "echten Kamera" die fotografischen Möglichkeiten?

 

Ich meine eher nicht, außer dass es etwas portabler ist als eine "echte Kamera". Ansonsten schränkt es die Möglichkeiten durch seine eher umständliche Bedienung der Kamera und die eingeschränkteren Funktionen eher ein. Im Vergleich zu Systemkameras (DSLM und DSLR) sogar enorm.

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Es hat etwas mit dem Smartphone zutun . Mit dem Geschnatter, Geschreibsel und Geknipse durch dieses Gerät. Dazu mit der sehr beachtlichen Kunst der Ingenieure, diese Geräte zu entwickeln . Für den Konsum, den Kommerz, aber das Alles ohne Sinn!

Ehrlich gesagt, das geht auch mir zu weit. Die meisten Leute nutzen ein Smartphone überwiegend durchaus für sehr sinnvolle Dinge. Bei mir ist es sogar so, dass ich damit gewisse Dinge berechnen kann, die für ein gesundes Leben in meinem Falle sehr wichtig sind. Ohne Smartphone wäre das erheblich schwieriger.

 

Es ist ja im Übrigen auch schön, dass Kollegen von einer spontanen kleinen Feier ein Erinnerungsfoto machen können und dieses anschließend mit den Teilnehmern teilen. Nicht jeder muss das machen, aber es ist gut, dass es einige machen und dafür ist das Smartphone im Gegensatz zur "echten Kamera" perfekt.

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Und ich Einfältling dachte, dass man ätzende Threads über Sensorformat, JPG/RAW, etc. vom Niveau her nicht mehr unterbieten kann...

 

(Ich rede vom Niveau des Gesamtthreadwerks, nicht von einzelnen Schreibern...)

bearbeitet von kirschm
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Was mich wundert, dass sich so viele über das Thema auslassen, das Niveau bemängeln aber trotzdem fleißig mitmischen. Wenn das alles so schlimm ist, unter dem eigenen Niveau, fadenscheinig usw. warum beteiligt man sich dann eigentlich noch?

 

Die Smartphoneverweigerer wiederholen zum hundertsten Mal die nichtvorhandene Ergonomie und Qualität, wie lange das noch dauert bis es ernsthaft wird und ich wiederhole, was die Verweigeren wiederholen. Wollen wir vielleicht einfach noch ein paar Fotos zeigen, damit die Verweigerer diese technisch auseinander nehmen können (und selbst ganz häufig noch nie ein Foto gepostet haben) oder wie bringen wir den Thread wieder in Schwung und vielleicht in eine andere Richtung? [emoji2][emoji6]

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 Wollen wir vielleicht einfach noch ein paar Fotos zeigen, damit die Verweigerer diese technisch auseinander nehmen können (und selbst ganz häufig noch nie ein Foto gepostet haben) oder wie bringen wir den Thread wieder in Schwung und vielleicht in eine andere Richtung? [emoji2][emoji6]

 

dem thread fehlt weder Schwung noch Richtung.

Alles was fehlt, ist ein gnädiges Ende.

 

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Die jetzige Smartphonegeneration hat aber da noch ein paar Schritte vor sich, bis man die integrierte Kamera als vollwertig bezeichnen kann. Ganz abgesehen von ergonomischen Aspekten könnte ich zur Zeit einen Großteil der Photos, die ich mache, mit einem Smartphone einfach nicht verwirklichen, weil es technisch nicht dazu in der Lage ist.

 

So ist es. Zustimmung.

Das ist ein weites Thema, bei dem man allerdings zwischen den fotografischen Möglichkeiten, die durch ein Smartphone enstehen und denen, die durch die Möglichkeit der prompten Verbreitung über das Netz entstehen, unterscheiden muss.

 

Im allgemeinen kann man wohl sagen, dass durch die Miniaturisierung und die ständige Verfügbarkeit einer Kamera ein Trend zum Belanglosen entstanden ist. Es wird spontaner fotografiert, wodurch die Bildwirkung eher durch Situation und Motiv als durch Gestaltung entsteht. Spektakulär werden Handyfotos durch spektakuläre Situationen. Das Smartphone ist halt auch dabei wenn man Zeuge eines Autounfalls wird.

Wer trotzdem beim Fotografieren mit dem Smartphone gestalterisch vorgeht, nutzt ja nicht die Vorteile, die das Gerät bietet, sondern zeigt nur, dass trotz Smartphone Gestaltung möglich ist, obwohl es dafür besser geeignete Werkzeuge gibt.

 

Die Möglichkeit der prompten Verbreitung über das Netz hat zwar zu einer enormen Bilderflut geführt, die Anzahl potentieller Betrachter hat sich aber nicht vergrößert. Früher hat man halt deutlich gemerkt, wie die Teilnehmer des Diaabends mit dem Schlaf gekämpft haben und bei der nächsten Einladung sich eine Entschuldigung nach der anderen aus dem Ärmel geleiert haben. Im Vergleich dazu ist es ein enormer Fortschritt, dass man den Scheiss heutzutage im Netz in Sekundenbruchteilen wegklicken kann  ;)

 

 

Auch volle Zustimmung. Die Fotografie wird erneut einem Wandel unterzogen, weil Kameras (aus Smartphones) noch häufiger eingesetzt werden als bisher schon. Aber das passiert nicht zum ersten Mal: Nicht zuletzt Leica trägt einen nicht unerheblichen Teil an "Verantwortung" daran, dass mit dem neuen, von Leica eingeführten Filmformat (der Kleinbildpatrone) Kameras und Filmkosten für eine bereite Masse erschwinglich wurden. Dies wiederum war die Voraussetzung dafür, dass sich die digitalen Nachfolger auf einen vorhandenen, großen Markt stützen konnten und zu dem wurden, was wir hier als DSLR/DSLM kennen.

 

Also hat die massenweise Verbreitung dieser Geräte in der Vergangenheit der Entwicklung der Fotografie, technisch wie künstlerisch, doch eher genutzt, als geschadet. Waren die ersten Kleinbildkameras deswegen "keine echten Kameras"? Vermutlich gab es diese Diskussion damals auch, und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass einige Vertreter der "harten Linie" zu der Zeit der Meinung waren, "echte Kameras" wären durch Plattenfilm und Stativ vom Massenspielzeug (der Kleinbildkamera) abzugrenzen. (Kamera-) Geschichte wiederholt sich doch     ;)

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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So ist es. Zustimmung.

 

 

Auch volle Zustimmung. Die Fotografie wird erneut einem Wandel unterzogen, weil Kameras (aus Smartphones) noch häufiger eingesetzt werden als bisher schon. Aber das passiert nicht zum ersten Mal: Nicht zuletzt Leica trägt einen nicht unerheblichen Teil an "Verantwortung" daran, dass mit dem neuen, von Leica eingeführten Filmformat (der Kleinbildpatrone) Kameras und Filmkosten für eine bereite Masse erschwinglich wurden. Dies wiederum war die Voraussetzung dafür, dass sich die digitalen Nachfolger auf einen vorhandenen, großen Markt stützen konnten und zu dem wurden, was wir hier als DSLR/DSLM kennen.

 

Also hat die massenweise Verbreitung dieser Geräte in der Vergangenheit der Entwicklung der Fotografie, technisch wie künstlerisch, doch eher genutzt, als geschadet. Waren die ersten Kleinbildkameras deswegen "keine echten Kameras"? Vermutlich gab es diese Diskussion damals auch, und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass einige Vertreter der "harten Linie" zu der Zeit der Meinung waren, "echte Kameras" wären durch Plattenfilm und Stativ vom Massenspielzeug (der Kleinbildkamera) abzugrenzen. (Kamera-) Geschichte wiederholt sich doch ;)

 

Hans

Natürlich waren das alles "echte Kameras". Sie wurden für das Fotografieren konstruiert, die Smartphones nicht.

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Natürlich waren das alles "echte Kameras". Sie wurden für das Fotografieren konstruiert, die Smartphones nicht.

 

Geschichte im Nachhinein zu bewerten ist einfach. Aus Sicht der damaligen Großformatfotografen waren die neuen (Kleinbild-) Konkurrenten "kleinformatige Knips-Kistchen", weit davon entfernt, sich damit ernsthaft mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen zu können - schließlich erwartete man den gekonnten Bildaufbau, der nur, und zwar ausschließlich, über Mattscheibe mittels Stativ zu erzielen war. Allein der Umstand, dass Bilder mit den neuen Leicas auch "aus der Hüfte geschossen" werden konnten hat mit Sicherheit einige dazu veranlasst, vom Untergang der Fotografie zu sprechen . . .  

 

Der gedankliche Sprung, dass Bilder mit Anspruch auch ohne den Einsatz von Stativ, Balgen, Scheimpflugtechnik und Mattscheibe entstehen können, indem man kleine Gehäuse baut, mit denen man auf diese Dinge einfach verzichtet und damit den Film gegenüber dem Objektiv in eine feste Position zwingt, ist doch auch nicht größer als der Übergang von der klassischen Kamera (wie wir sie etwa als DSLM kennen) zum Smartphone. Flexibilität schlägt Qualität. Alles schon mal da gewesen, und die (fotografische) Welt ist dennoch nicht untergegangen, ganz im Gegenteil, sie erfreut sich allerbester Gesundheit, und angesichts moderner Sensoren muss man sagen: Die Qualität hat den Sprung zu mehr Flexibilität und Einfachheit am Ende wieder aufgeholt.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Lieber 3D, Deine Frage im Titel ist saudünn, ohne Überlegung hingeschrieben, weil es dazu nur ein Ja oder Nein gibt. Das hast Du schnell gemerkt, es gefällt Dir nicht, die Diskussion wäre zu kurz geworden.

 

Deswegen hast Du klammheimlich erweitert, angegriffen, indem Du grundlos und verlogen in die Welt setzt, die Neinsager seien aus ideologischen Gründen Smartphone-Verweigerer.

 

So ein dummes Zeug! Aber auf diesem Unsinn baust Du Deine weitere Argumentation auf, machst Schau, greifst an, spielst den überlegenen Modernen.

 

Du machst das entweder bewusst, dann bist Du ein schlaues Kerlchen und ich bin auf Dich reingefallen, weil mir so ein Verhalten hier neu ist.

 

Oder Du machst es unbewusst, dann schreib Deine PLZ auf, damit ich Deine Gegend weiträumig meide.

bearbeitet von Kleinkram
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Geschichte im Nachhinein zu bewerten ist einfach. Aus Sicht der damaligen Großformatfotografen waren die neuen (Kleinbild-) Konkurrenten "kleinformatige Knips-Kistchen", weit davon entfernt, sich damit ernsthaft mit dem Thema Fotografie auseinandersetzen zu können - schließlich erwartete man den gekonnten Bildaufbau, der nur, und zwar ausschließlich, über Mattscheibe mittels Stativ zu erzielen war. Allein der Umstand, dass Bilder mit den neuen Leicas auch "aus der Hüfte geschossen" werden konnten hat mit Sicherheit einige dazu veranlasst, vom Untergang der Fotografie zu sprechen . . .

 

Der gedankliche Sprung, dass Bilder mit Anspruch auch ohne den Einsatz von Stativ, Balgen, Scheimpflugtechnik und Mattscheibe entstehen können, indem man kleine Gehäuse baut, mit denen man auf diese Dinge einfach verzichtet und damit den Film gegenüber dem Objektiv in eine feste Position zwingt, ist doch auch nicht größer als der Übergang von der klassischen Kamera (wie wir sie etwa als DSLM kennen) zum Smartphone. Flexibilität schlägt Qualität. Alles schon mal da gewesen, und die (fotografische) Welt ist dennoch nicht untergegangen, ganz im Gegenteil, sie erfreut sich allerbester Gesundheit, und angesichts moderner Sensoren muss man sagen: Die Qualität hat den Sprung zu mehr Flexibilität und Einfachheit am Ende wieder aufgeholt.

 

 

Hans

Wo ist bei einem Smartphone mehr Flexibilität als bei einem großen Teil der "echten Kameras"? Außer der Kompaktheit und dass man das Brettchen ohnehin immer dabei hat, sehe ich keine.

 

Von den historischen Produkten wurden trotz der fortschreitenden Miniaturisierung alle zum Zwecke der Fotografie konstruiert, ganz speziell und mit immer neuen Varianten der Bedienelemente um die Eignung als fotografisches Werkzeug zu optimieren. Das ist beim Smartphone nicht der Fall. Es ist nach wie vor das Brett. Keine spezielle, physische, fotografische Bedienelemente.

bearbeitet von tgutgu
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Wo ist bei einem Smartphone mehr Flexibilität als bei einem großen Teil der "echten Kameras"? Außer der Kompaktheit und dass man das Brettchen ohnehin immer dabei hat, sehe ich keine.

 

Von den historischen Produkten wurden trotz der fortschreitenden Miniaturisierung alle zum Zwecke der Fotografie konstruiert, ganz speziell und mit immer neuen Varianten der Bedienelemente um die Eignung als fotografisches Werkzeug zu optimieren. Das ist beim Smartphone nicht der Fall. Es ist nach wie vor das Brett. Keine spezielle, physische, fotografische Bedienelemente.

 

 . . . 

 

ersparen wir diesem Forum weitere 1000 Schleifen unseres "Dialogs".

 

 

Hans

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Und ich Einfältling dachte, dass man ätzende Threads über Sensorformat, JPG/RAW, etc. vom Niveau her nicht mehr unterbieten kann...

Das Thema ist, zumindest in seiner jetzigen Ausprägung, so inhaltsleer wie sinnfrei.

 

Aber eine Premiere kann man dennoch feiern: Es wurde ein neues Endlosthema gefunden, welches uns in weiterer Zukunft in x-facher Ausprägung erfreuen wird ...

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So ist es. Zustimmung.

 

 

Auch volle Zustimmung. Die Fotografie wird erneut einem Wandel unterzogen, weil Kameras (aus Smartphones) noch häufiger eingesetzt werden als bisher schon. Aber das passiert nicht zum ersten Mal: Nicht zuletzt Leica trägt einen nicht unerheblichen Teil an "Verantwortung" daran, dass mit dem neuen, von Leica eingeführten Filmformat (der Kleinbildpatrone) Kameras und Filmkosten für eine bereite Masse erschwinglich wurden. Dies wiederum war die Voraussetzung dafür, dass sich die digitalen Nachfolger auf einen vorhandenen, großen Markt stützen konnten und zu dem wurden, was wir hier als DSLR/DSLM kennen.

 

Also hat die massenweise Verbreitung dieser Geräte in der Vergangenheit der Entwicklung der Fotografie, technisch wie künstlerisch, doch eher genutzt, als geschadet. Waren die ersten Kleinbildkameras deswegen "keine echten Kameras"? Vermutlich gab es diese Diskussion damals auch, und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass einige Vertreter der "harten Linie" zu der Zeit der Meinung waren, "echte Kameras" wären durch Plattenfilm und Stativ vom Massenspielzeug (der Kleinbildkamera) abzugrenzen. (Kamera-) Geschichte wiederholt sich doch     ;)

 

Hans 

 

Jep, das Argument man könne Smartphones nicht als Kameras sehen weil man damit in den Möglichkeiten gegenüber DSLR und Systemkameras eingeschränkt sei ist schwach. Leica hat aktuell zum Beispiel die Leica Q mit 28mm Festbrennweite im Programm. Das folgt dem Prinzip der klassischen Reportagekamera die eben auch eine "immer dabei Kamera" ist. Oder die Leica M Monochrom mit der man nur Schwarz-Weiß Bilder machen kann.

 

Die beiden Kameras sind stark eingeschränkt gegenüber den flexiblen DSLR/Systemkameras aber trotzdem würde doch niemand sagen es seien keine "echten Kameras". Die alten Miniatur Minox Kameras galten wohl auch als echte Kameras obwohl sie wegen ihrer Winzigkeit erheblich eingeschränkt waren. Oder Pocketkameras usw.

 

Ein Actionhelmkamera an der man gar nichts "einstellen" kann ist doch trotzdem eine echte Kamera mit der man beeindruckende Aufnahmen machen kann.

bearbeitet von Berlinia
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