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...... Deswegen frage ich mich, was Leica zu diesem Schritt bewogen hat. Denn in erster Linie steht Leica eben für Exklusivität und Begehrlichkeit und dann für Design. Technik eher an dritter oder vierter Stelle. ....

Na ja, ich könnte mir vorstellen, dass sich die Begehrlichkeit der jungen Nutzer eines Smartphones auf aktuelle Leica Produkte in Grenzen hält. Wenn die dagegen Leica mit Smartphones in Verbindung bringen und folglich für cool halten, kaufen sie vielleicht später, wenn sie zu Geld gekommen sind, eine echte Leica.

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Na ja, ich könnte mir vorstellen, dass sich die Begehrlichkeit der jungen Nutzer eines Smartphones auf aktuelle Leica Produkte in Grenzen hält. Wenn die dagegen Leica mit Smartphones in Verbindung bringen und folglich für cool halten, kaufen sie vielleicht später, wenn sie zu Geld gekommen sind, eine echte Leica.

Und werden damit zur Massenmarke und dahin ist die Exklusivität...

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Die Grenzen verschwimmen weiter: Smartphone von Leica angekündigt:  

 

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/leica-allianz-mit-huawei-einstieg-in-handy-markt-a-1078990.html

Das müssen keine verschwimmenden Grenzen sein. Vielleicht sucht man bei Leica auch nur ein zweites Standbein, weil man befürchtet, das erste könnte morsch werden. Frei nach der alten Weisheit: Wenn Du einen Feind nicht besiegen kannst - verbünde Dich mit ihm.
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Ein Ausserirdischer, der, aus dem Weltraum kommend, als erstes dieses Thread decodiert, wird umgehend die Bremse seines Raumschiffs aktivieren und einen großen Bogen um diesen Planeten machen, der so ganz rätselhaft erscheint    ;)

Und Du meinst, anderswo im All gibt es keine Masochisten?
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Bei einem Gerät ohne Tasten erscheint mir das Sperren des Touchscreens wie eine Art Sterbehilfe :eek:

 

 

Hans

Ahem, das Ding hat zwei Tasten...ich habe das Display eh immer aus, da mit Routen das Display von selbst vor einer Abzweigung angeht. Damit kann man Akku schonen.

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Ein simple Frage hat zu einer skurrilen Diskussion geführt, weil der Fragesteller den Unterschied zwischen geschlossener und offener Frage nicht kennt.

 

Mit nur erlaubten Antworten hätte der Thread dann so ausgesehen:

 

ja

 

nein

 

ja

 

nein

 

doch!

 

NEIN :mad:

 

Natürlich!

 

Nie im Leben :angry:

 

...

 

 

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Was wäre denn so schlimm daran, wenn sich die beiden "Welten" angleichen? So wie Du das beschreibst scheint da wirklich eine leichte "Furcht" vor Smartphonekameras vorzuherrschen.

 

Ich weiß gar nicht woher diese "Ablehnung" kommt...

Weshalb Du da irgendeine "Furcht" hineininterpretierst, ist mir nicht klar. Ich finde einfach, dass ein Smartphone ein Smartphone bleiben sollte und eine "echte Kamera" eine "echte Kamera". D.h. an meinem Smartphone brauche ich keine dedizierten Kameraelemente (da ich mit der Kamera fotografiere und nicht mit dem Smartphone) und umgekehrt möchte ich, dass Kameras auch weiterhin möglichst gut bedienbare explizite Bedienelemente haben, welche das Fotografieren gut unterstützen. Außerdem möchte ich keine Apps in meiner Kamera haben, weil ich darin so gut wie keine Vorteile sehe (und die Gefahr, dass dabei auch viel unkontrollierter Murks bei rauskommt).

 

Ein auf Touchbedienung fokussiertes "User Interface" wäre an meiner "echten Kamera" alles andere als vorteilhaft.

 

Es ist letztlich gut, dass sich Smartphone und "echte Kamera" so fundamental voneinander unterscheiden.

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Danke für den Hinweis.

 

Warum sie sich angleichen sollen/könnten?

 

Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Bedienung immer mehr angleicht. Elemente werden ja inzwischen sogar in der absoluten HighEnd Klasse verwendet - Tap to Focus- Phase One und teilweise in DSLRs und einigen DSLM. Sowie die Bedienung über Touchscreen zieht immer mehr ein. Wird von manchen belächelt von anderen gefeiert.

 

Genauso kann ich mir vorstellen einen Schacht für meine Kamera zu haben, in dem ich mein SP als Bedienelement einführe und so mit allen relevanten Tools auch nach der Benutzung meines Gehäuses in meinem SP zur Verfügung habe. Klar muss hier auch die Kameraergonomie erhalten bleiben und ein ideales Zusammenspiel ergeben. Auch in diesem Zusammenhang die Frage ob es dann eine RAW oder eben JPEG-Verarbeitung gibt, bzw. RAW dann schon obsolet ist.

 

Also eigentlich wie ein Digitalback einer Hasselblad oder Phase One. Das könnte spannend sein, wenn es sinnvoll und gut gemacht ist und natürlich mit den Herstellern in Kooperation entsteht.

 

Wie zu beobachten ist, werden immer mehr Features von dem jeweiligen Gerät in das andere eingebaut, ja sogar Profiobjektive entwickelt und angeboten. Diese Entwicklung begrüße ich und auch wenn ich in 5 Jahren nur noch ein Gerät brauche um alle meine Fotos damit zu schießen. Dabei ist mir egal wie das heißt, wer es herstellt und welche Form es hat. Solange die Ergebnisse toll sind, ich alle Fotos machen kann die ich brauche (Hochzeiten, Portraits und Events bevorzugt) und am Ende weniger schleppen muss und meine Workflow verschlanken kann.

Wenn ich ein Smartphone in einen Schacht meiner Kamera einführe, damit es als Bedienelement arbeitet (der Sinn erschließt sich mir allerdings nicht wirklich), ist das keine Angleichung, sondern eher eine Integration des Smartphones in die Kamera. Ergonomisch wäre das dann eher eine "echte Kamera" mit einem Modul, dass eine Netzverbindung herstellen kann. Im Prinzip also eine Art modulare "echte Kamera". Dieses Modul muss (und sollte es mMn. auch nicht) aber kein Smartphone sein.

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Was wäre denn so schlimm daran, wenn sich die beiden "Welten" angleichen? So wie Du das beschreibst scheint da wirklich eine leichte "Furcht" vor Smartphonekameras vorzuherrschen.

 

Zwei Welten gleichen sich nicht an, sondern das SP nähert sich mit gewissen Eigenschaften der Kamera an, wie es sich mit der MP3-Qualität dem CD-Player und OpenStreetMaps dem Navi nähert. Es gibt für beide Seiten keinen Grund zur Sorge

 

So wie Du oft vermutest, vermute ich aufgrund der "Furcht", dass Du beruflich nicht fotoorientiert bist, sondern ein Rhetorik-Trainer, der die Leuten Ablenkungs- und Angriffstechniken lehrt. Oder Du hast erfolgreich einen solchen Kurs besucht. Oder bist ein Naturtalent

 

Dann wundert mich aber Dein Unverständnis der Fragetechnik.

 

Aber manchmal will bewusst man einen Teil seiner Kenntnisse vergessen, wie es gerade passt.

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Uiuiui,

 

wenn einem nichts mehr einfällt, dann ist Verhöhnen der einzige Weg? Erschließt sich mir nicht und nur weil ich es nicht schlimm finde wenn sich Welten angleichen. Und dann wilde Spekulationen über meine Person abzulassen, die in Realität auch noch gegenteilig sind noch weniger.

 

Irgendwie verschließen die beiden Spekulanten hier auch die Augen vor dem was in Kameras jetzt schon Gang und gebe ist - Apps (Sony Alpha 7 und 6000), WLAN, Touchbedienung (parallel zur Rädern und Knöpfen, DSLR, Mittelformat und APS-C Alphas). Es gleicht sich also anscheinend mehr an als vermutet wird und das wird wahrscheinlich auch noch weiter gehen. Mir persönlich ist das wie gesagt recht, denn ich sehe absolut die Vorteile und nutze sie jetzt schon bei meiner "Profikamera" und meine nicht fotoorientierten Kunden sind jedes Mal erstaunt und begeistert. [emoji6][emoji3]

 

Aber manche sollte weiterhin Ihren Weitblick unterbinden, in Foren verbreiten und sich irgendwann wundern was sich alles so entwickelt hat. Viel Spaß dabei!

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Gang und Gebe? Apps in Kameras ist die krasse Ausnahme und im Grunde nahezu nur bei Sony realisiert. Nicht unbedingt ideal, was man so liest und mit welchem Zuspruch, ist zumindest mir nicht so ganz klar. WLAN und Touchbedienung erhält in vielen Geräten Einzug, da spricht aber keiner davon, dass sie sich dem Smartphone annähern. WLAN und Touchbedienung ändern bei fast allen "echten Kameras" das User Interface nur wenig. Der Trend geht klar zu mehr und besseren analogen (mechanischen) Bedienelementen, Touchbedienung ist allenfalls unterstützendes Beiwerk. Im Grunde haben sich "echte Kameras" und Smartphones eher weiter voneinander entfernt als angenähert, LG versucht mit dem G5 ein wenig an Nähe zurückzugewinnen. Misserfolge von Samsung mit der Galaxy NX haben gerade gezeigt, dass die Nutzer von "echten Kameras" (i.d.R. auch Smartphone Nutzer) gerade keine "Annäherung" wollen, sondern tendenziell das Gegenteil. WLAN wird als Konnektivitätstechnologie zum Smartphone genutzt, das zur Fernsteuerung der Kamera dient, nicht mehr und nicht weniger.

 

Daher: den Annäherungstrend sehe ich bei den "echten Kameras" überhaupt nicht. Zeige mir eine neue "echte Kamera" außerhalb der Sony Reihe (wo es aber auch diesbzgl. nicht wirklich weiter geht), wo die Annäherung belegbar wäre.

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Ein Smartphone-Sensor hat so zwischen 8 und 15mm² Sensorfläche, das was man hier im Forum allenfalls noch als unterste Grenze einer richtigen (System-)Kamera durchgehen läßt, die "1-Zöller", haben rund 120mm² (KB 860mm² !).

Die Sensorgröße ist mit Sicherheit einer der wichtigsten, einzelnen Faktoren, den ein "echter" Fotograf zugrunde legt, um zwischen einer "echten" Kamera und einer Fotofunktionalität mit Apps zum Pimpen zu unterscheiden.

Von Haptik und Formfaktor reden wir mal besser nicht. Ein Smartphone nicht einmal andeutungsweise die Anmutung einer Kamera. Muss es ja auch nicht ist ja auch ein Smartphone und keine Kamera   :rolleyes:

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Gang und Gebe? Apps in Kameras ist die krasse Ausnahme und im Grunde nahezu nur bei Sony realisiert. Nicht unbedingt ideal, was man so liest und mit welchem Zuspruch, ist zumindest mir nicht so ganz klar. WLAN und Touchbedienung erhält in vielen Geräten Einzug, da spricht aber keiner davon, dass sie sich dem Smartphone annähern. WLAN und Touchbedienung ändern bei fast allen "echten Kameras" das User Interface nur wenig. Der Trend geht klar zu mehr und besseren analogen (mechanischen) Bedienelementen, Touchbedienung ist allenfalls unterstützendes Beiwerk. Im Grunde haben sich "echte Kameras" und Smartphones eher weiter voneinander entfernt als angenähert, LG versucht mit dem G5 ein wenig an Nähe zurückzugewinnen. Misserfolge von Samsung mit der Galaxy NX haben gerade gezeigt, dass die Nutzer von "echten Kameras" (i.d.R. auch Smartphone Nutzer) gerade keine "Annäherung" wollen, sondern tendenziell das Gegenteil. WLAN wird als Konnektivitätstechnologie zum Smartphone genutzt, das zur Fernsteuerung der Kamera dient, nicht mehr und nicht weniger.

 

Daher: den Annäherungstrend sehe ich bei den "echten Kameras" überhaupt nicht. Zeige mir eine neue "echte Kamera" außerhalb der Sony Reihe (wo es aber auch diesbzgl. nicht wirklich weiter geht), wo die Annäherung belegbar wäre.

Na das sieht Olympus aber anders. Mit der neuen Olympus Air 01 gibt es sehr wohl Apps, und dieser Trend setzt sich durchaus fort. Siehe die BT und Wlan fernsteuerungsfunktionen bei nahezu allen Kameramodellen..

Die einzige Bastion die sich hier verweigert sind die Leicanutzer und die die gerne eine Leica hätten, aber eine Fuji dann doch wirtschaftlicher finden. Ansonsten hat sogar bei Fuji die App-Steuerung Einzug gehalten.

Das Samsung mit der GN120 hier seiner Zeit etwas voraus war wurde ja schon erwähnt. ;-)

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Was hat eine technische Weiterentwicklung von Geräten mit der Frage zu tun, ob ein Smartphone eine "echte" oder "unechte" Kamera ist?

 

So könnte man argumentieren, das eine "echte" Kamera ein PC ist, weil dort Elektronik und Recheneinheiten verbaut sind. Eine "echte" Kamera ist ein Video-Abspielgerät, weil man aufgenommene Videos auch ansehen kann.

 

Ein Auto ist ein Haus, weil man dort wohnen kann, manche machen das sogar. Ein Auto ist eine Laterne, wenn man das Licht nachts nicht ausschaltet .. etc. pp.

 

Die Absurdität der gezogenen Rückschlüsse wird immer alberner.

 

Man kann sich über die technische Entwicklung von Smartphones bezüglich ihrer fotografischer Eigenschaften unterhalten. Man kann da auch Vergleiche zu "echten" Kameras ziehen. Es bleibt aber ein Smartphone und eine Kamera.

So viel Menschenverstand sollten sogar ThreeD und Hans und einige weitere Foren-Kollegen hier mitbringen und das verstehen können. Alles andere ist Trolliismus in Reinkultur.

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Na das sieht Olympus aber anders. Mit der neuen Olympus Air 01 gibt es sehr wohl Apps, und dieser Trend setzt sich durchaus fort. Siehe die BT und Wlan fernsteuerungsfunktionen bei nahezu allen Kameramodellen..

Die einzige Bastion die sich hier verweigert sind die Leicanutzer und die die gerne eine Leica hätten, aber eine Fuji dann doch wirtschaftlicher finden. Ansonsten hat sogar bei Fuji die App-Steuerung Einzug gehalten.

Das Samsung mit der GN120 hier seiner Zeit etwas voraus war wurde ja schon erwähnt. ;-)

 

Das ist aber weder eine richtige Kamera noch ein Smartphone. Es ist ein Zusatz-Modul.

Das wurde extra auf die vorhandenen Funktionen und entsprechenden Gebrauch abgestimmt.

 

Bitte nicht alles in einen Topf werfen.

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Das ist aber weder eine richtige Kamera noch ein Smartphone. Es ist ein Zusatz-Modul.

Das wurde extra auf die vorhandenen Funktionen und entsprechenden Gebrauch abgestimmt.

 

Bitte nicht alles in einen Topf werfen.

Und passt das besser:

 

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.leica_camera.LeicaSL&hl=de

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Immerhin ist die Leica SL unzweifelhaft eine "echte" Kamera und Upload und Sharen von Bildern ein Bereich, den ich bisher eher einem Handy zuordnen würde. Wenn das keine Annäherung ist ...

 

.

 

Das Fernsteuern von Kameras ging lange bevor es Smartphones gab .. per PC.  Und von dort wurden die Bilder auch geshared .. mit den Kunden.

 

Es sagt doch keiner, das klassische Kameras sich nicht weiter entwickeln sollen und sinnvolle Funktionen von anderen Geräteklassen übernehmen sollen oder dürfen. Ich würde mich aber wirklich wunder, wenn die Hersteller ein Werzeugset in eine Kamera einbauen, oder einen Hochleistungsofen.

 

Und was ist dann ein Smartphone, wenn es über die App eine "echte" Kamera steuert? Eine echte Kamera, die eine andere echte Kamera fern steuert? .. oder nur eine gemeine Fernbedienung?

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Mein Hinweis bezog sich auf das Thema "Annäherung" und weniger auf die technische Umsetzung, obwohl es eigentlich egal ist, ob eine Funktion direkt in der Kamera oder über ein Zubehörteil realisiert wird.

 

Ich fand bemerkenswert, das typische Anwendungen eines Handys vom Kamerahersteller als mit der Handyapp realisierbar angepriesen werden. Wenn Leica demnächst im Handybereich tätig ist, wird sich das vermutlich weiter ausbreiten.

 

Davon, dass das steuernde Handy dadurch zur "echten" Kamera werden könnte, war keine Rede. Das zu behaupten, wäre schlicht albern. Die entsprechende Frage ist also völlig überflüssig. Dieses "Problem" dürfte doch inzwischen auch weitgehend erledigt sein.

 

 

.

bearbeitet von Olybold
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Die Sensorgröße ist mit Sicherheit einer der wichtigsten, einzelnen Faktoren, den ein "echter" Fotograf zugrunde legt, um zwischen einer "echten" Kamera und einer Fotofunktionalität mit Apps zum Pimpen zu unterscheiden.

 

Ist eine MFT-Kamera mit ihrem "Mini-Sensor" noch eine echte Kamera?

 

MF = Maxi

KB = normal (zugegeben eine willkürliche Festlegung - geboren aus der Filmära) 

APS-C = klein

MFT = Mini

1-Zoll = Micro

SP = Nano

 . . . .

 

Wo ziehen wir die Grenze?    :D

 

Ich liefer die Antwort(en) gleich mit: Die Grenze wird immer so gezogen, dass man sich selber grade noch so drüber befindet: Für den KB Protagonisten ist APS-C schon zu klein, der APS-C Fotograf sagt: MFT ist zu winzig, MFT, in dieser Hierarchie schon leicht unter Druck, freundet sich mit 1 Zoll an um Verbündete zu gewinnen, aber lehnt dafür das SP um so entschiedener ab, und alle Formate oberhalb des eigenen Levels sind "unnötig", die braucht kein Mensch.

 

Der SP-Fotograf macht einfach Fotos und empfindet die Genugtuung dann, wenn er für sein Ergebnis ein positives Feedback einsammelt. 

 

Etwas pauschal nun, aber wir müssen diesen Thread nicht länger machen als er ist.

 

Also sorry: An das Wörtchen "Sicherheit" stelle ich andere Ansprüche, in einem von Dir gebauten Flieger würde ich eher nicht reisen wollen    ;)

 

Aber diese Selbstverständlichkeit, mit der hier Grenzen gezogen werden, haben wir ja auch bei anderen Forenten vorgefunden. Kurioserweise, aus welcher Richtung man sich dem Thema auch immer nähert, vor dieser Grenze ist alles gut, danach nur noch Übel. Ob nun Sensorgröße, Wechselakku, Bedienelemente: Es mag Tausend Kameras in 10 Millionen Ausprägungen geben, die sind alle ok (im Sinne von "echt"), aber sobald es eine Funktion besitzt, über die telefoniert werden kann, "schnappt die Falle zu" und zieht exakt kurz vorher die Grenze - Du gehörst nicht zu uns.

 

Welch ein Zufall. Diese Einteilung hat was Indisches an sich, Stichwort: Kastensystem. Und Smartphones in diesem System sind . . . ."Aussätzige"   :eek:

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Na das sieht Olympus aber anders. Mit der neuen Olympus Air 01 gibt es sehr wohl Apps, und dieser Trend setzt sich durchaus fort. Siehe die BT und Wlan fernsteuerungsfunktionen bei nahezu allen Kameramodellen..

Die einzige Bastion die sich hier verweigert sind die Leicanutzer und die die gerne eine Leica hätten, aber eine Fuji dann doch wirtschaftlicher finden. Ansonsten hat sogar bei Fuji die App-Steuerung Einzug gehalten.

Das Samsung mit der GN120 hier seiner Zeit etwas voraus war wurde ja schon erwähnt. ;-)

Die Olympus Air ist für mich keine "echte Kamera" sondern ein externes Kameramodul für Smartphones. DxOOne ist ein weiteres Beispiel dieser Kategorie.

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